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Heilloser Romantiker

von

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Kapitel 19

Kapitel 19
 

„Wir haben euch überall gesucht“, rief eine vertraute Stimme und nur wenig später standen Joe und Julia vor Rick und Amelia.

Amelia schaute skeptisch auf das Pärchen und griff instinktiv nach Ricks Arm.

„Joe, Amelia,… Amelia, Joe“, stellte der Dunkelhaarige die beiden vor.

„Sehr erfreut“, erwiderte Joe und drückte kurz ihre Hand, ließ sich aber einen Blick auf ihre andere Hand, die seelenruhig auf Ricks Arm lag, nicht nehmen. „Und das hier ist Julia.“ Er deutete auf die Rothaarige, die neben ihm stand und nun ihre Arme gierig um seine Hüften schlang.

„Hey Rick, ein hübsches Mädchen hast du dir da angelacht“, meinte sie.

„Ähm…“, er errötete und vermied, Joes Blick zu treffen.

„Wir sind nicht zusammen“, korrigierte Amelia, ließ Rick aber nicht los.

„Naja, was nicht ist, kann ja noch werden.“

„Man kann nie hundertprozentig sagen, was die Zukunft bringt.“ Amelia klang sehr beherrscht und kein bisschen verlegen. Ganz im Gegensatz zum jungen Mann neben ihr hatte sie ihren blassen Teint behalten.

„Wie war euer Film?“, fragte Rick die anderen beiden, um endlich ein anderes Thema anzusprechen.

„Wenn man mal von dem unpassendsten Happy End der Weltgeschichte absieht, war er ganz okay.“

Julia knuffte Joe in die Seite, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und grinste Rick an. „Glaube ihm kein Wort. Der Film war grandios!“

Heimlich rollte der Blonde mit den Augen und teilte seinem Freund mit einem Blick mit, dass sie maßlos übertrieb und er nur ihr zuliebe den Film nicht noch schlechter beurteilte.

Obwohl Rick die Kellnerin am liebsten auf den Mond geschossen hätte, insbesondere weil sie sich immer fester an Joe schmiegte, rang er sich ein Lächeln ab.

„Und wie war eurer?“, fragte sie, bevor sie abermals Joes Wangen mit Küssen bedeckte.

„Nicht der beste Schocker, aber ganz brauchbar“, warf Amelia ein, bevor Rick etwas erwidern konnte. Sie spürte die Anspannung seines Körpers und wollte nicht, dass er offenbarte, dass sie ihn gar nicht gesehen haben. „Bringst du mich noch nach Hause?“, fragte sie an den Dunkelhaarigen gewandt, der sie dankbar anblickte.

„Gerne. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“

Völlig pikiert sah Joe den beiden nach, sah gedankenverloren dabei zu, wie sich sein bester Freund mit einem Mädchen immer weiter von ihm entfernte.

„Tschüs“, flüsterte er ihnen hinterher, wusste, dass das Rick nicht mehr hören konnte.

„Ein Cent für deine Gedanken.“ Julia baute sich vor ihm auf, stellte sich auf ihre Fußzehen, um ihm die Sicht zu versperren.

„Hunger!“, entgegnete er mit einem kecken Grinsen, weshalb sie fast vor Bestürzung das Gleichgewicht verlor. Sie wankte und konnte sich im letzten Moment noch an Joe festhalten.

„Ist das dein Ernst?“, keuchte sie.

„Natürlich.“

Er zog sie hinter sich her, als er den Weg zum Bistro antrat. Dabei entging ihm ihre Widerwilligkeit nicht und er dachte an das überaus große Verständnis von Rick, was seine Leidenschaft gegenüber dem Essen anging…
 

„Wie… wusstest du, dass ich…“, stammelte Rick, als er und Amelia vor den Orange Star in die frische Luft traten. Ein seichter Wind blies ihnen entgegen und umspielte ihre Haare, legte sich wohltuend auf Ricks erhitzte Haut.

„Ich habe sofort bemerkt, dass du Julia nicht leiden kannst, und daher geht es sie nichts an, was wirklich passiert ist“, antworte Amelia kalt.

„Danke dir“, sagte Rick leise und lief neben dem Mädchen her, das ihn auf kuriose Art und Weise beglückte. Ihre manchmal ein wenig harte Sichtweise gefiel ihm irgendwie, denn sie brachte einfach das auf den Punkt, was Sache war.

„Nun, das habe ich wirklich gerne für dich getan… Weißt du, du bist ein besonderer Mensch, bei dem ich nicht tatenlos zusehen kann, wie er wegen anderen kaputt geht.“
 

/Kaputt?... Vielleicht bin ich das ja schon… Ich habe keine Familie mehr… und meine große Liebe bleibt für immer unerreichbar…/
 

„Welchen Fehler hast du denn begangen?“ Als sich Rick reden hörte, erstarrte er, denn das war nicht im Entferntesten das, was ihm durch den Kopf gegangen war. Darüberhinaus schockte ihn seine Direktheit, die normalerweise nicht zu seinen Stärken gehörte. Schwer schluckte er und schalt sich mehrmals stumm.

„Ich habe nicht an dem festgehalten, was mir wichtig war.“
 

/… festhalten… /
 

„Als meine Mom starb, hielt ich sie in den Armen und wollte sie krampfhaft am Leben halten“, fuhr sie leise fort und bedachte den dunklen Nachthimmel mit einem sehnsüchtigen Blick. „Mein Fehler war, dass ich irgendwann die Erinnerungen an sie verblassen ließ… Damit verlor ich den Halt und stürzte von einer Depression in die nächste.“
 

Betretenes Schweigen trat ein und Rick lagen einige Worte auf der Zunge, vermochte aber nicht, sie auszusprechen. Er wollte Amelia nicht schon wieder verletzen, ob durch angenommene Interesselosigkeit oder durch unbedachte Worte. Deshalb nahm er einfach kurz ihre Hand in seine und drückte sie.
 

„Heute Nachmittag hast du mein wahres Ich kennengelernt. Das, das dir Gleichgültigkeit vorwarf und voller Verletztheit vor seinem Leben davonläuft… Es ist wahr, dass jeder ein Licht braucht, auch wenn es noch so klein ist, an dem man sich wieder hochziehen kann… aus dem Loch, das bedrohlich im Boden klafft.“

„Wenn man hineinsieht, sieht man nichts als Schwärze…“, flüsterte Rick und merkte nicht einmal, dass er stehen geblieben war und auf den Fluss unter ihnen blickte, dem Wasser nachsah, wie es stetig in der Weite verschwand.

„Rick, bitte versuche, dich nicht vom Schicksal übermannen zu lassen.“

Amelia war die paar Schritte zurückgelaufen, die sie ihm voraus gewesen war, und stand nun neben ihm auf der Brücke, sah ebenfalls auf den Flusslauf.
 

/… Schicksal… War dieser Kerl Teil meines Schicksals? Ist es Schicksal, dass mich meine Eltern nicht mehr wollen?.../
 

„Auf so ein Schicksal kann ich verzichten!“

Bestimmt ergriff Amelia Ricks Schultern, zwang ihn ihren Blick zu erwidern. „Fall nicht in das Loch, denn wenn du einmal darin bist, kann es für dich zu spät sein!“, schrie sie ihn an und ließ ihn gleich darauf los und rannte davon. Abermals sah Rick sie an diesem Tag weglaufen und sich stumm hinterher blicken…
 


 

Zwei Tage vergingen, die Rick unheimlich lang und sinnlos vorkamen. Er hatte die meiste Zeit im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Solch Trägheit kannte er gar nicht von sich, doch so sehr er sich auch bemüht hatte, er hatte sich nicht aufraffen können. Nur wenige Male hatte er sich in der Küche oder vorm Fernseher wiedergefunden, hatte aber nie lange dort verweilt, hatte einfach das kuschelige Bett vorgezogen. Auch jetzt lag er darin und erforschte das Weiß, das sich ab und an in feinen Unebenheiten ergötzte.
 

’Begib dich auf die Suche nach einer Quelle, aus der du immer von Neuem Kraft schöpfen kannst. Doch falls diese einmal versiegt, dann gib nicht auf, sondern erforsche deiner Selbst; dort verbirgt sich mehr Kraft, als man oft denkt.’
 

Das waren seine eigenen Worte gewesen und er hatte sie Amelia voller Ernsthaftigkeit geschrieben. Es war so verdammt leicht, anderen Ratschläge zu geben und Dinge zu sagen, wenn man sie selbst nicht befolgen musste. Solange man selbst in keiner misslichen Lage steckte, konnte man frei und gut gemeint daherreden, doch dies auf sich beziehen war fast unmöglich. Zu oft gibt man Floskeln wie ’Lass den Kopf nicht hängen!’ oder ’Es wird alles wieder gut’ von sich, doch wenn es einem selber schlecht geht, dann möchte man sie nicht hören und sie sich nicht zu Herzen nehmen. Sie gehen einem einfach nur auf den Geist und sobald man wieder derartiges hört, dann möchte man am liebsten nur noch schreien oder sich in einer Ecke verkriechen.

Vergeblich hatte Rick darauf gewartet, dass sich die Welt weiter drehte und ihm mitteilte, dass alles vorbei war.
 

/Nichts ist vorbei… Amelia lässt nichts mehr von sich hören… ebenso wenig Joe… Es ist einfach ungerecht… das Leben ist… ungerecht!/
 

Seufzend rollte er sich auf die Seite und dachte an Julia, wie sie sich immer enger an Joe schmiegte. Die Szene war ihm einfach zuwider und er verzog den Mund.
 

/Ich habe seit dieser Nacht nichts mehr von Joe gehört, auf meine Nachricht reagierte er nicht… Sie spannt ihn vollkommen ein und entfernt ihn immer weiter von mir… Dabei brauche ich ihn doch, viel mehr als ich ertragen kann… Wie gerne möchte ich deine Lippen auf meiner Haut spüren…/
 

Ricks Augen weiteten sich, als er plötzlich auf ein anderes Lippenpaar blickte. Sofort zog er die Bettdecke über seinen Kopf und wollte damit das nähernde markante Gesicht abblocken. Nur zu dumm, dass man Bilder vor dem geistigen Auge nicht einfach materialisieren und mit einem Stück Stoff von sich fernhalten konnte.
 

„Geh weg!“, knurrte er. „Lass mich los…“
 

Er blieb unerhört und musste noch einmal den ungewollten Kuss schmecken. Angewidert schluckte er schwer und quälte sich anschließend auf. Nachdem er sich ins Bad geschleppt hatte, nahm er Wasser in den Mund und spuckte es heftig wieder aus. Als er in den kleinen Spiegel sah, erblickte er ein aschfahles Gesicht, das jedweden glücklichen Zügen entsagte.
 

/Wenn ich diese Szene noch öfter durchlebe, dann-/
 

Ein einzelnes Läuten riss Rick aus seinen Gedanken und er schlurfte zur Tür, verharrte aber dann vor dieser. Ihm war nicht im Geringsten nach Besuch zumute, egal wer davor stehen sollte. Vorsichtig legte er eine Hand an das Holz und ließ die Klinke ungedrückt. Nach einer ganzen Weile läutete es noch einmal und Rick ging dessen unbeachtet zurück in sein Schlafzimmer, legte sich wieder ins Bett und kuschelte sich ein.
 

/Ich sollte diese Lethargie abschütteln… aber mir fehlt schlicht und einfach der Beweggrund… Joe scheint mit Julia glücklich zu sein… ich… ich g… gönne ihm sein Glück ja… und doch macht es mich so schwach… /
 

Die Sonne kämpfte sich unter den grauen Wolken hervor und ihre Strahlen durchbrachen zaghaft das Grau, das über der Stadt lag. Das unerwartete Licht ließ Rick aus dem Fenster sehen und er fühlte seinen Herzschlag, der sich beim Anblick des Himmels beschleunigte. Das Bild, das sich ihm darbot, war unglaublich, einer Malerei gleich, die das Schöne noch tausendmal schöner darstellte. Wie sich das gelbliche Licht durch die Wolken kämpfte und dabei seine Kraft offenbarte, bannte Rick. Die Natur zeigte ihm, wie man sich zu wehren hatte, wie man sich gegen die Dunkelheit einzusetzen hatte.
 

/Die Anmut und die Reinheit der Natur werden im Sonnenschein einem erst so richtig gewahr. Im Licht sieht das Gras noch saftiger aus, der Wald freundlicher und weniger beängstigend, die Blumen farbenfroher und lebendiger, der Himmel weiter und größer… Die Natur trotzt uns Menschen, die sie zerstören, sie ohne zu zögern vernichten. Welch unermessliche Stärke in ihr innewohnt, sehen nur die wenigsten und doch gibt sie nicht auf… Ich sollte ein klein wenig mehr wie sie sein…/
 

Rick stand wieder auf und setzte sich aufs Fensterbrett, wandte dabei niemals den Blick vom Himmel ab.
 

/Gib mir Kraft, die gleiche, die in dir innewohnt, erfülle mich mit Leben…/
 

Langsam schloss er die Lider und spürte die warmen Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht. Nach und nach floss das Blut in seinen Adern schneller und brachte ihm einen Teil der Energie zurück, der er sich tagelang beraubt gefühlt hatte.
 

Noch einmal tief durchatmend ging er zur Haustür hinaus in den frisch angebrochenen Tag hinein und befand sich das erste Mal seit nicht weniger als drei Tagen draußen und nicht in seiner Wohnung. Erst zögerlich setzte er einen Schritt vor den anderen, dann immer sicherer und bestimmter. Genießerisch sog er die Luft ein und schlenderte ziellos durch die Straßen. Es tat unheimlich gut, sich mal wieder zu bewegen und seine Glieder anzustrengen. Er hatte lange genug lamentiert, es war tatsächlich an der Zeit, dass er wieder zu leben begann und das tat er nun auch. Hier und da warf er neugierige Blicke in die Schaufenster und fand es schade, dass Sonntag war und sie geschlossen hatten. Irgendwie hätte er gern in dem kleinen Laden nachgesehen, ob die Verkäuferin, die er ins Herz geschlossen hatte, da war und ihm einen Pullover empfehlen konnte, schließlich stand der Winter vor der Tür und erhörte keine verzweifelten Bitten, noch ein wenig zu warten, da man sich vor der Kälte nicht schützen könne.

Viele Leute waren unterwegs, gingen mit ihren kleinen Familien spazieren oder liefen vereinzelt mit Krückstock oder mit Handy in der Hand an Rick vorüber. Immer beseelter setzte er einen Fuß vor den anderen und er achtete nicht darauf, wohin ihn seine Füße trugen, es war ihm vollkommen gleich, wo er am Ende stehen würde. Hauptsache, er entkam der Trägheit und der Melancholie, die ihm in keinster Weise gut tat.
 

„Mami, darf ich den Lebkuchen da haben?“, fragte ein kleines Mädchen und zog Ricks Aufmerksamkeit auf sich.

„Der Laden ist geschlossen, meine Kleine.“

„Aber ich will den haben!“

„Maria, das geht heute nicht.“

„Ich will den Lebkuchen haben!“, schrie das Mädchen, was peinlich berührte Blicke der Mutter zur Folge hatte.

„Pssst, hier sind noch andere Menschen und wir wollen sie doch nicht stören, oder?“, sagte die große blonde Frau einfühlsam. Ihre Tochter schüttelte mit kleinen Perlen in den Augen den Kopf. „Wir gehen morgen noch mal hierher und kaufen ein paar von diesen leckeren Lebkuchen und essen sie daheim mit Papi. Kannst du bis morgen warten?“

Die Kleine nickte, griff nach der Hand ihrer Mutter und lächelte anschließend.

Rick löste sich von den beiden und trug selbst ein Lächeln auf den Lippen. Es erfreute ihn, dass es noch Eltern gab, die ihr Kind nicht gleich anschrieen oder anderweitig zur Räson brachten, sondern liebevoll mit ihnen umgingen. Sein Herz regte sich und er drehte sich noch einmal zu der kleinen Familie um.
 

/Das Glück soll sie niemals verlassen…/
 

Etwa eine Stunde verging, in der Rick immer weiter durch die Straßen lief und einige weitere Szenen beneidenswerter Familien beobachtete. Vielleicht wünschte er sich zurück nach Hause, wo ihn seine Eltern in den Arm nahmen und über seine Homosexualität hinwegsahen, vielleicht wünschte er sich, dass die Worte seines Vaters niemals ausgesprochen worden waren, doch er schätzte sich trotz aller Vorkommnisse nicht vollkommen unglücklich. Es gab schließlich Menschen, die ihn nicht missachteten, ihn nicht vor den Kopf stießen und sogar ein freundliches Wort für ihn übrig hatten. Solange es auch nur eine Person gab, die nicht mit Füßen nach ihm trat, konnte er nach vorne blicken und das Vergangene zumindest einigermaßen ruhen lassen.

Plötzlich tauchte ein vertrautes Gesicht vor seinen Augen auf und er ging mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf den Menschen zu, zu dem es gehörte.

„Hi Joe.“

Sein bester Freund sah ihn irritiert an und zwang sich dann zu einem Grinsen.

„Hey Rick. Tut mir leid, aber ich habe gerade keine Zeit.“

„Wir haben uns lange nicht gesehen“, begann Rick, bekam aber alsbald nur noch den Rücken des Blonden zu sehen, weshalb er verstummte.

„Mach’s gut!“, rief Joe ihm noch zu, bevor er hinter der nächsten Hausecke verschwand.
 

Perplex stand Rick da und starrte auf die Hauswand, die Joe irgendwo hinter sich barg. Was war mit seinem Freund los? Erst meldete er sich nicht und dann hatte er es eilig, wenn er ihm begegnete. Obwohl Ricks Herz stach, bewahrte er sich ein wohliges Lächeln, zu sehr hatte er für es gekämpft und wollte es nicht gleich wieder einbüßen…
 

Joe war nicht weit gekommen. Laut keuchend ließ er sich auf einer Bank nieder und stierte den Boden unter seinen Füßen an. Fahrig fuhr er sich durchs Haar und legte sich dann eine Hand an die Stirn.
 

/Warum bin ich gerade vor ihm davon gelaufen? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Tagelang habe ich mich nicht bei ihm gerührt, sogar seine Nachricht ignoriert und nun renne ich sogar weg, wenn ich ihn sehe… irgendwas stimmt nicht mit mir. Früher habe ich mich auch nicht derart hilflos gefühlt, wenn ich bei ihm war…/
 

Er blickte nun gen Himmel, an dem graue Regenwolken entlang zogen und wohl nicht mehr lange darauf warten lassen würden, kaltes Nass zur Erde zu schicken.
 

/Ich muss endlich zur Vernunft kommen, sonst…/
 

… kann das ungeahnte Konsequenzen haben…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  inulin
2007-01-27T20:41:47+00:00 27.01.2007 21:41
Wieder unglaublich gefühlvoll geschrieben.
Ich kann mich mit dem Lob eigentlich nur wiederholen. XD

Doch so langsam will ich das Joe etwas Klarheit in seine Gefühle bringt. Das ist ja nicht zum aushalten. *seufz*
Ich les das zwar total gerne, wie du seine Reaktionen und Gefühle beschreibst, aber ich will jez endlich Gewissheit. >_<

Ich freu mich auf deinen nächsten Teil. ^.~


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