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von Delhi nach New York

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der erste Arbeitstag

nach so unglaublich lieber krittik habe ich mich doch dazu erbarmt, heute noch ein kapitel hochzuladen!
 

aber könnte meine andere story nicht genaus boomen? das ist echt doof *snif* ich betreibe gerade offene schleichwerbung (wers nicht rallt, dass das ein widerspruch in sich ist und nicht lachtist selber schuld) so nun gehts aber los:
 

von Delhi nach New York

Kapitel 3

der erste Arbeitstag
 

Am nächsten Morgen stand Marron erst um 7 Uhr auf, wenn man bedenkt, dass sie um 9 Uhr morgens schon in der Firma sein musste und in eine gute Stunde mit dem ganzen Medienrummel bis zu dieser brauchte, war es doch ganz schön spät. Sie sprang unter die Dusche und machte sich auch im Badezimmer fertig.
 

Sie zog sich eine schwarze Jeansschlaghose an, ein rotes Top, einen ebenfalls schwarzen Bolero darüber, dann einen Kajastrich am Ansatz der unteren Wimpern, Wimperntusche und Puder. Und als sie dann herunter ging, saß Acces schon am Frühstückstisch und biss herzhaft in ein Bagel mit Mamalade. Marron wünschte ihm einen schönen guten Morgen, schmierte sich ebenfalls ein Bagel, allerdings nur mit Frischkäse.
 

„Ich gehe nachher zur Uni und lass uns einschreiben!“ „Lass lieber Acces, Okay, dich kannst du ja einschreiben lassen, aber stell dir doch mal vor, der Vorstand bezahlt mir das Studium nicht? Der ganze Bürokram mit dem austragen und so weiter,…“ „Quatsch, Shikaido hat das doch sowieso alles schon geregelt! Glaub mir!“
 

Marron war noch ein wenig unwohl bei der Sache, aber wahrscheinlich hatte Acces einfach Recht. Kurz bevor sie losgingen segnete Marron Acces noch für den Tag und er sie auch, stellte das Tablett bei Seite wollte sich gerade vor sie niederknien, als sie ihn aufhielt und den Kopf schüttelte.
 

Dann verließen sie das Loft, und unten vor auf dem Bürgersteig zog Marron sich den Schal noch ein bisschen enger. „Mir wäre es lieber, wenn du mitkommen würdest!“, schmollte Marron. „Quatschkopf! Das schafft Zucker auch ganz ohne seinen Guardian Angel!“, zwinkerte er. „Du hast ja recht!“, sie gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange und ging dann in die rechte Richtung und Acces in die entgegen gesetzte linke.
 

In der Subway von New York saß sie 20 Minuten später und schaute ihr Ticket an. Da war sie nun, in einer voll gestopften U-Bahn mit ihrer Skizzenmappe unterm Arm und wusste nicht, ob es Realität oder doch nur ein Traum war. Wie war das denn gekommen? So schnell, so viel, so unbeschreiblich viel Glück, dass sie in den letzten 48 Stunden hatte erleben dürfen, der Blauhaarige war nur ein großartiges Erlebnis davon. Ihr neues Heim, was Hijiri Shiakido, der Hijiri Shikaido ihr mal eben so gekauft hatte, einrichten lassen hatte und als sie ihn gestern Abend angerufen hatte, um sich zu bedanken nur gesagt hattte: „Darling, diese paar Kröten. Und solange du mindestens ein Leben lang bei mir bleibst, musst du mir das Loft auch nicht zurückzahlen.“, quietschte Hijiri euphorisch ins Telefon.
 

Sie war sich so sicher, dass das kein Traum war, das was sie hier tat war schöne, wunderbare Realität, dass sie beinahe in Tränen ausgebrochen wäre, wenn sie nicht mitten in der U-Bahn von Manhattan gesessen hätte. 11 Minuten später stieg sie aus, ging mit dem Rest der New Yorker auf die Rolltreppen und kam am Rockefeller Plaza an. Sie blickte hinauf. >Oh, mein Gott!<, wenn vor ihr erst das Plaza stand mit allen Cafes und „kleineren“ Büros, wie groß müsste erst dass der Kasten sein, der hinter ihr stand. Ehrfürchtig drehte sie sich um. Reflexartig schlug sie die Hand vor den Mund. Im Fernseher oft zu Gesicht bekommen und nie wirklich für voll genommen, starrte sie das Gebäude an. Am liebsten hätte sie jetzt los geschrieen, gejubelt und einen Bollywoodtanz aufgeführt, beherrschte sich allerdings.
 

Sie war in einer der größten Metropolen der Welt. Vielleicht nicht die größte Stadt der Welt aber mit Abstand die modernste, fortgeschrittenste und nicht zu vergessen, ihre „Glücksstadt“. Sie musste noch diese Straße runter laufen, dann kam ein weiterer Wolkenkratzer, ihr neuer Arbeitsplatz.
 

Gerade als sie um die Ecke gebogen war sah sie ihn. In einem sehr hübschen blau gehalten und einige Fenster, die wahrscheinlich rote Gardinen hatten. Doch was sie vor dem Gebäude sah behagte ihr gar nicht, schon wieder hunderte von diesen Presseleuten, die nur darauf warteten, sie in der Luft auseinander zu reißen, wie es Shikaido ihr klar gemacht hatte.
 

„Die werden dich in Stücke reißen, Darling. Und wenn dann immer noch ein paar Fetzen von dir übrig sind werden sie diese auch noch gegen dich verwenden!“, drückte er sich aus. „Und wenn du schon vorher mit der Presse sprichst, dann sage ich dir, ist das Angebot hinfällig, da ich auch noch ein Wörtchen mitzureden habe!“
 

Vor dieser ganzen Meute standen 5 Leute und Unmengen von Securities. Einen der 5 kannte sie sogar, es war Hijiri Shikaido, das heißt… >Das heißt die anderen 4 sind auch vom Vorstand und warten…<, sie schluckte trocken und beendete dann in Gedanken ihren Satz: >Auf mich!< Vorsichtig schlich sie sich immer näher an den Wolkenkratzer heran. Die ganze Aufmerksamkeit galt einer attraktiven Frau, Marron schätze sie auf etwa Mitte 40, die gerade eine Rede hielt. Die Frau hatte kurze grünliche Haare, trug einen schwarzen Nadelstreifenanzug, einen Hosenanzug, wie Marron ein wenig erfreut feststellte.
 

„…Und ich denke doch, dass man nicht einfach so ur…“, die Frau geriet ins stocken, als sie über die wissbegierigen Interviewer Marron entdeckte. Natürlich kannte sie Marron, Hijiri hatte ein Foto mitgebracht.
 

Mitten im Satz brach die Frau ab, konnte nicht fassen, da stand sie, die neue „Ära“ im Hause Mianka hatte also augenblicklich begonnen. Ein Reporter schaute zu dem vermeintlichen Punkt, den die PR-Managerin und auch der Rest des Vorstandes, da alle Marron gesehen hatten, gebannt anstarrten. Und dieser Reporter schrie auf: „Da ist sie.“
 

Gut 50 Meter stand Marron entfernt, drehte sich rasendschnell um, preschte in Richtung Wolkenkratzer.
 

29 Stockwerke höher saßen am Cateringtresen 4 Junge Leute, einer davon, Chiaki Nagoya. Mit aufgebrauster Stimme kam eine schlanke junge Frau auf die sitzenden zu: „Wenn ich heute noch einmal jemanden das Wort „Inderin“ hören sage, bringe ich diesen jemanden mit meinen eigenen Händen um. Das schwöre ich.“ Die Frau schmiss ihre Guccitasche auf den Tresen und bestelle immer noch mit gereizter Stimme und einem mörderischen Blick einen sehr starken Espresso. Dann setzte sie sich sehr elegant auf einen der Barhocker und überschlug die Beine, sodass ihr, sowieso schon kurzer Rock noch mehr ihrer Oberschenkel freigab.
 

„Yashiro, jetzt mach aber mal halblang!“, meinte Chiaki und gab ihr zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange. „Genau, und wenigstens einen schönen Morgen könntest du einem wünschen.“, protestierte eine andere junge Frau die neben Chiaki einen Platz hatte.
 

„Halt du dich daraus Fynn. Das geht dich gar nichts an!“, giftete Yashiro zurück. „Warum bist du denn so gereizt, mein Schatz?“, fragte ein weiterer junger Mann, der ganz außen saß und bekam von seinem neben sitzenden Nachbarn, der neben Fynn Platz hatte, einen Rippenstoß und ein Kopfschütteln. „Was ich habe? Was ich habe, willst du wissen, Zen? Seit 3 Tagen kann Hijiri an nicht anderes mehr denken, als an seine neue Azubi. Er hatte sich immer schlicht gegen eine Azubi gewehrt und dann,… dann kommt da so eine aus dem Busch her und meint, sie müsse…“ „Jetzt hör doch auf, Yashiro!“, meldete sich jetzt auch der Kopfschüttelnde von eben zu Wort. „Ich kann ja verstehen, dass du sauer bist, weil du bei deinem Lieblingsdesigner in den letzten 3 Tagen nicht mehr die erste Geige gespielt hast, aber die arme Inderin deswegen gleich zu verurteilen!“, absichtlich benutzte er das Wort Inderin. „Yamato Minazuci, wenn ich nicht wüsste, dass du der Sohn der halben Geschäftsleitung bist und ich irgendwann einmal mit dir dieses Unternehmen leiten sollte, würde ich dir jetzt an die Gurgel springen.“
 

Umstand:

Yashiro Satzanka Tochter von Shawn Satzanka, dem 50 % von Mianca gehören

Yamato Minazuci Sohn von Rika Minazuci, der ebenfalls 50% von Mianca gehören

Fynn Baker, Zen Kodoja, Chiaki Nagoya: Freunde
 

„Ohio!“, rief eine schrille Stimme hinter ihnen und alle drehten sich um: „Miyako!“, strahlte Fynn über das ganze Gesicht: „Ich habe gedacht du bleibst noch in den Catskills!“ „Ich bin gestern zurückgekommen. Ich lass mir doch die Party für unsere neue Designerin nicht entgehen!“, Miyako kam auf Fynn zu und gab ihr jeweils einen Wangenkuss auf jede Seite.
 

„Baby, ich hab dich unglaublich vermisst die letzten 3 Wochen!“, sagte Miyako brüchig und streichelte ihrer Freundin über die Wange. „Also manchmal da könnte man echt glauben ihr beide seit Lesben!“, zischte Yashiro.
 

„Das verstehst du doch sowieso nicht!“, polterte Miyako. „Jetzt hört aber auf ihr zwei, genug ist genug. Wir sollten lieber zusehen, dass die Presseleute von unten bald verschwinden.“, versuchte Yamato zu schlichten und bekam ein zustimmendes Nicken von Chiaki und Zen. „Die sind schon weg!“ Alle schauten Miyako an: „Wie kommst du darauf?“, wollte Zen wissen. „Eben stürmte eine Brünette ins Gebäude und die Reporter hinterher! Das war sie, ganz sicher!“, freute Miyako sich. Sie setzte sich neben Yashiro.
 

„Meinem Vater ist sie gestern persönlich über den Weg gelaufen!“ „Jetzt echt?“, Chiaki maß sie ab, ob es stimmte, aber Miyako würde einmal Kripobeamtin sein, können solche Leute überhaupt lügen? Vermutlich nicht.
 

„Ja, die Reporter standen gestern vor ihrem Loft und da ist sie mit ihrem Freund wohl abgehauen und beide haben sich dann hinter dem Dienstwagen versteckt.“, berichtete Miyako. „Diese kleine, miese, aus dem Busch kommende…“ „Hör doch auf!“, schnitt Miyako Yashiro das Wort ab: „Mein Vater hatte einen sehr netten Eindruck von ihr. Und besonders indisch sah sie wohl auch nicht aus. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und diese typische dunkelbraunen Harre hatte sie ebenfalls nicht, sagte Papa!“ Mit beleidigter Miene schaute Yashiro von Miyako weg. „Das ist mir total egal, ich kann sie nicht leiden!“ „Weißt du was ich sosehr an dir mag, Yashiro?“, fragte Miyako während sie ihre Coke, die sie sich bestellt hatte, trank. „Dass du keine Diva bist, die immer und überall die Nummer eins spielen muss!“, beendete Miyako selbst ihre rhetorische Frage. „Was bildet sich diese Miststück überhaupt ein? Ich bin Hijiris Inspirationsquelle, ich bin seine Muse, seine Skulptur, die er formen darf!“ Als sie so anfing wussten alle, dass dieses Gespräch noch Stunden weitergehen könnte, aber sie beruhigten Yashiro so einigermaßen, und dann versuchte jeder zu helfen nicht nur die neue Junior-Designerin zu finden, sondern auch die Reporter abzulenken.
 

Marron sprang über einige Blumenkästen, da sie einfach nicht mehr die Zeit hatte um, um diese noch herumzulaufen. Sie verfluchte sich, dass sie Stiefeletten mit Absatz trug. Am Eingang standen auch noch einige Reporter, die nur darauf warteten, sie in die Finger zu bekommen und sie über Kollektionen oder auch wie sie zu der Ehre kam Hijiris erste Azubi zu werden, auszuquetschen.*

*ich habe lange an diesem letzten satz herumgeferkelt und war mir schluss endlich nicht sicher ob der jetzt grammatikalisch richtig war.
 

Doch sie lief einfach durch die Drehtüren an der Menge vorbei, schlüpfrig wie ein Aal. Und im Center, traute sie ihren Augen nicht, dieses Gebäude war,…war… >Genial<, doch lange Zeit zum Staunen hatte sie nicht, immer noch mit ihrer Mappe unterm Arm und ihrer Tasche rannte sie die Treppen hinauf, vorbei an der Information, die den Sicherheitsdienst rief, da sie die wilde Meute an wissbegierigen Informanten für Redaktionen schon kommen sah.
 

>Da habe ich schon einmal die Möglichkeit über den roten Teppich zu gehen, den die Models immer gehen, und ich kann’s nicht genießen<, dachte sie amüsiert, als sie von dem roten Teppich der Treppen, der genau zu den Fahrstühlen führte erstmal oben angekommen war und sich auf einen der schon schließenden Fahrstühle zu bewegte. Gerade noch rechtzeitig sprintete sie in die „Sicherheit“ und hinter ihr schlossen sich die Türen.
 

Ein erleichtertes Seufzen entrang ihrer Kehle und die umstehenden Leute musterten sie von oben bis unten. >Nur gut, dass hier nicht nur Männer drin sind!< Sie fuhr 9 Stockwerke hoch, dann stieg sie erst einmal aus.
 

>Na super, Marron, jetzt bist du hier in deinem Arbeitsgebäude, weißt aber gar nicht wo du hinmusst! Echt, super! Es wundert mich echt, dass du dein Abitur geschafft hast!<, sie seufzte, aber auf die Etage, auf der sie gelandet war, sah richtig gut aus, sie schaute sich ein bisschen um. „Mianka- Anwaltsbüro K. Nagoya“ und ein Pfeil daneben, der nach rechts zeigte. Hartnäckig überlegte sie genau, wer zum Vorstand gehörte als plötzlich: „Bitte teilen Sie uns mit, wenn sie 7 Reporter von der „Cosmopolitan“ gesehen haben und eine nicht identifizierte Frau, die ohne den Sicherheitscheck in das Gebäude eingedrungen ist.“, ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern. Marron schluckte trocken. Eingedrungen? Das war doch gar nicht ihre Absicht, aber…
 

Sie schlich sich aus der Reichweite des ganzen Tumults, und bog in Richtung Anwaltsbüro ein, da ihr wieder eingefallen war, welche 5 zum Vorstand gehörten: einmal die 2 Mehrheitseigner, Rika Minazuci und Shawn Satzanka, dann die PR-Managerin Sakura Toudaiji, die Chefin der Juraabteilung Kiniki Nagoya und Hijiri Shikaido, Chefdesigner.
 

Sie ging wieder rückwärts und torkelte als sie gerade um die Ecke war, wieder mit jemandem zusammen und landete orientierungslos in dessen Armen. „Hallo Engelchen, spionierst du mir nach?“ Marron erschrak, als sie immer noch bewegungsunfähig in den Armen des Blauhaarigen lag, der sie gestern auf dem Airport schon einmal aufgefangen hatte.
 


 

achso und eigentlich *umständlichräuper*, die hier von animexx sind ja unglaublich unvorsichtig,... da lade ich gestern das kapitel 2 hoch und irgendwann um ein uhr nachts schaue ich dann rein, es ist on und sehe rechtschriebfehler! so, dann gehe ich in mein word.doc und korrigiere sie, kopiere den ganzen text nochmal neu und wumm... es ist gleich in,... ich will ja nicht jetzt kriminelle energien freisetzen, aber, nehem wir mal an, man hat ein "adult" kapitel, also erst voll harmlos hochladen und dann einfach später schärfen,... himmel, das ist richtig gefährlich für kleine unwissende kids!
 

aber egal, ich wünsche mir ein paar komments und verbleibe mit den göttlichste grüßen, die ich heute in die welt senden kann *g*
 

göttliche manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-06-04T10:05:26+00:00 04.06.2007 12:05
Ohjemine, das kann was geben!
Super spannend erzählt...klasse Kapitel...
Udn weiter gehts. *umblättert*
LG Sarah
Von: abgemeldet
2006-10-25T19:19:25+00:00 25.10.2006 21:19
huhu
supppppppppperrrrrrrrrrrrrrr was soll man mehr sagen ich mag beie Storys von dir du schreibst einfach sooooooooooooooooooooooooo super gut und ich liebe deine Storys hoffe du schreibst ganzzzzzzzzzzz schnel weiter ja????
hdgmdl Jessy
Von:  kikotoshiyama
2006-10-25T13:42:50+00:00 25.10.2006 15:42
Hey!
Spitzen Kappi^^
Hätte zu gerne gesehen wie Maron in das Gebäude gesprintet ist *lach*
Bin mal gespannt wie Maron jetzt wohl reagiert!
Immerhin ist sie ja ganz alleine mit einem Mann.
Cu kiko
Von:  Lady_Slytherin080692
2006-10-25T05:07:32+00:00 25.10.2006 07:07
hey dieses kapi ist echt stark und ich finde es ist dir richtig super gelungen! ich hätte so schnell kein kapi erwartet, freue mich jedoch natürlich immer sehr über jedes kapitel, da du sie super schön schreibst!
bye
hdl dana
Von: abgemeldet
2006-10-24T22:28:08+00:00 25.10.2006 00:28
JU HU die Erste

also, ich hätt echt nicht erwartet schon so schnell, das nächste kapitel kommt aber ich freue mich sehr darüber ^^ "yuhu ...yuhu....yubel"""
gut dann fang ich jetzt mit dem lesen an^-^haha
nein qutsch bei seite den kapitel ist dir dieses mal auch wirklich sehr gelungen einfach klasse mach weiter so

Lg Lana16


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