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von Delhi nach New York

at the beginning with you
von

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und der Tag geht weiter

auf das drängen hin von einer gewissen person --> ich gucke nicht shadowdragon2005 an, lade ich das kapitel mit dem namen von chiakis mutter hoch: kiniki: der name ist von meiner cousine ausgedacht!
 

Nachdem sie Acces dann sein Gepäck überreicht hatte, gingen sie zu den Taxiständen. Der Page vor dem Flughafen winkte ihnen eines heran, sie verstauten ihre Koffer im Kofferraum und dann saßen sie drin. „Bitte Greenwich Village!“, sagte Acces an den Taxifahrer gewandt, der sich ein wenig skeptisch zu ihm umdrehte und die Augenbraun hochzog: „Sind Sie sicher?“ „Ja.“, sagte Acces selbstsicher. „Es ist nicht zu übersehen, Sir, dass Sie ein Ausländer…“ „Danke, dass sie sich Sorgen machen, aber das ist schon korrekt so!“ Als sie dann fuhren sah Marron Acces skeptisch an.
 

„Ob Hijiri extra so ein Viertel gewählt hat?“ „So ein Bockmist, Marron, denkst du der lässt dich ins offene Messer laufen? Außerdem tummelt sich dort –zumindest tagsüber eine ziemlich gediegene Gattung an Künstlern! Somit bist du auch eine!“, munterte er seine kleine Freundin auf. Marron seufzte und wandte den Kopf ab in Richtung Fenster. Delhi war für die kleine Landpomeranze schon der helle Wahnsinn, aber New York? Das übertraf nun sämtliche Vorstellung. Life und in Farbe!
 

Als sie nach einer halben Stunde in der Straße ankamen, traute Marron ihren Augen ein zweites Mal nicht: Wahnsinnig hohe Gebäude, und nicht nur das, sondern davor standen Presseleute in Hülle und Fülle. „Sind die wegen Ihnen hier, Sir?“, fragte der Taxifahrer neugierig. „Wegen mir nicht direkt… könnten Sie wohl hier vorne parken?“, fragte Acces um nicht bei den Fernsehleuten aussteigen zu müssen. Natürlich erfüllte der Fahrer seinen Wunsch, hielt, Acces bezahlte und Marron schleppte sich mit den Koffern ab. Das Taxi fuhr wieder los und die beiden standen hier, wie bestellt und nicht abgeholt. „Meine Güte machen dir hier einen Wirbel.“, seufzte Marron abermals. „Es ist jetzt 7 pm (19 Uhr), und die stehen hier und sehen so aus, als ob die schon ein Weilchen warten.“, dachte Marron laut. „Es passiert ja auch nicht jeden Tag, dass der große Hijiri Shikaido sich eine Azubi sucht!“, lächelte Acces Marron lieb an.
 

Und auf einmal wurde Marron mulmig, als ein paar der Fotografen den Finger auf sie zeigten und erst langsam, dann immer schneller werdend auf sie zu rasten. „Acces!“, schrie Marron ein wenig panisch wie erstaunt, erfreut und belustigt zugleich. „Jetzt kommt dein erster Auftritt.“, schollt er und grinste sie breit an. „Aber Shikaido hat gesagt, dass ich, bevor ich mich nicht morgen bei Mianca gemeldet habe, mit keinen Presse…“ „Dann renn, verdammt.“, unterbrach Acces sie schreiend, zog sie am Arm mit sich und liefen die Straße natürlich in die andere Richtung entlang. Erstmal weg!
 

Für ihre Verhältnisse, jeder mit 3 Koffern bepackt, kamen sie noch ziemlich schnell vorwärts, bogen um die nächste Ecke gleich links ab und rannten in eine Polizeistreife herein. >Na Bravo!<, zynisch seufzte das Mädchen abermals auf. Acces jedoch strahlte, als er das Polizeiauto sah, schaute dem Deputy und den vermeintlichen Inspektor, im Trenchcoat, entschuldigend an, und versteckte sich hinter dem Wagen.
 

Es waren nur ein paar Sekunden vergangen, als die Meute an dem Polizeiwagen die Straße passierte und erst als sie an der nächsten Ecke abgebogen waren, wagte Marron sich einmal tief durchzuatmen. Der Inspektor kam auf die beiden hockenden zu: „Darf ich fragen, warum Sie den Schutz eines Polizeiwagens in Anspruch nehmen?“, seine Betonung lag auf Wagen, dennoch schmunzelte er beide an und half Marron aufzustehen. „Sir, das tut mir wahrhaftig, leid, wenn wir Ihnen…“, fing Marron schon wieder hektisch an sich heute schon zum 2. Mal heute zu entschuldigen. Doch der Mann winkte ab:
 

„Kann ich Ihnen beiden helfen?“, grinste er, da er schon so eine Ahnung hatte, dass die Fotokameras hinter den beiden her waren. Marron kam wieder runter von ihrem Trip und schaute den Mann im Trenchcoat verlegen, an. „Wir mussten eigentlich nur in unser Apartment!“, krächzte sie hervor, da ihre Stimme immer noch ein bisschen außer Atem war. „Gehörten die vom „Cosmopolitan“ zu Ihnen?“, fragte nun auch der Deputy. Man merkte sofort, dass er noch nicht lange den Job als Cop machte, viel zu indiskret.
 

„J…“ „Nein.“, schnitt Marron Acces das Wort diesmal ab. „Aber sie suchten jemanden, und hätten uns beinahe umgerannt.“, log sie, ohne rot zu werden. „Brad, Sie können jetzt zur Zentrale zurückfahren!“, befahl der Mann im Trenchcoat, und ließ dem Deputy, der gerne noch mehr die beiden Fremden gelöchert hätte, keine Widerrede durchgehen. So fuhr die Streife weg und Marron, Acces und der fremde Mann standen auf dem Bürgersteig: „Wenn die neue Junior-Designerin kommt, sollte man nie, nie die Unterlagen frei rum liegen lassen.“, scherzte er und Marron und Acces fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Woher wissen Sie, Sir?“ „Meine Frau ist PR-Managerin bei Mianca!“, grinste er Marron an: „Da bekomme ich so einiges mit!“ Sie liefen gemütlich den Weg zum Apartmenthaus zurück.
 

Der Mann im Trenchcoat war wirklich ein Inspektor, und nicht nur irgendeiner, sondern ein hohes Tier von der Mordkommission. In dem Wagen, hinter dem sich die beiden versteckt

hatten, wurde gerade eine Frau nach Hause gebracht, die unschuldig in U-Haft* saß. Er hieß Himuro Toudaiji*², verheiratet, 3 Kinder, alle Erwachsen. Marron fühlte sich, obwohl er Polizist war, dennoch sehr unwohl, in der Mitte zwischen Acces und besagtem Mann zu gehen.

*für jeden, der nicht weiß was U-Haft ist: Untersuchungshaft.

*² in der anderen Story hieß er Senby, ich weiß, aber ich habe meine Cousine deswegen noch mitten in der Nacht angerufen! Ob der nun so richtig geschrieben wird,… ich weiß es nicht
 

„Ma’am, kann ich noch irgendetwas für sie tun?“, fragte er sanft. „Nein, aber trotzdem Danke.“, beendete Marron das Gespräch, als sie vor dem haus standen. Herr Toudaiji verabschiedete sich mit einem Winken und ging die Straße weiter gerade aus.
 

Die beiden Inder machten sich darauf auf den Weg nach oben, Marron wusste, dass ihr neues, eigenes erstes Loft in der 10 Etage sein würde, doch wie es aussah, hatte sie einfach auf den Instinkt von Shikaido vertraut. Zu recht, wie sich herausstellte. Marron lief durch ihr ganzes neues Eigenheim und schmiss sich zu guter letzt auf ihr 1,80 Meter breites und 2 Meter langes neues Bett und lachte vor sich hin. Hijiri Shikaido hatte mit Abstand einen der feinsten, modernsten, tollsten,… sie hätte noch Stunden irgendwelche Worte aufsagen können um zu fassen, wie schön sie ihr und Acces Heim fand. Aber >Marron du liegst hier in einem… Ehebett!
 

Shikaido wird doch nicht gedacht haben, ich und,… Acces?<, durchrann sie ein Schauer. „Engelchen…“, rief sie Acces aus dem Zimmer zu, der immer noch in der unteren Etage des Lofts stand und sich in einer kleinen Ecke fest geschaut hatte. Hijiri hatte an alles, ohne Ausnahme gedacht, stellte er fest: Denn ein winzig kleiner Altar mit schon fertigem Süßen stand bereit. Daneben stand Henna, für Marron und eine kleine goldene Dose. „Was denn, Zucker?“, rief Acces zurück, als er Marron hörte. Sie stand auf der ersten Treppenstufe von oben: „Wir haben nur ein Bett!“, schmollte sie. Acces lachte: „Dann wirst du wohl oder übel mit dem Sofa auskommen müssen,… oder bist du aus Zucker, my Sugar?“
 

„Sehr witzig, das Loft hat Shikaido für mich ausgesucht! Für mich, also schläfst du auf dem Sofa.“, grinste sie ihm frech ins Gesicht. Acces atmete tief ein: „Egal,… willst du mich den gar nicht segnen? So ein Neuanfang, muss doch zelebriert werden.“, fragte er und schaute in Richtung des kleinen Altars. Bedächtig schritt Marron die Treppen hinunter, zündete das Öllämpchen an und nahm dann das kleine goldene Tellerchen in beide Hände.
 

Vor Acces Gesicht machte sie die zu vertraute Geste, drehte einen Halbkreis nach rechts mit dem Tablett, einen Halbkreis nach links, nahm eine kleine Süßigkeit, die wie Marron schien, sogar von einer echten Inderin gemacht wurde…: „Acces, mach den Mund auf!“, sagte sie zornig, da er das immer wieder gerne tat, bei so einer wichtigen Sache, wie Marron es immer beschrieb, den Kasper raushängen zu lassen. Und schob dann Süßes in seinen Mund.
 

Mit vollen Backen belächelte er Marron. Sie liebte es Menschen zu segnen, ihr ihren Dank damit zu zeigen oder gar, einfach um jemanden einen Segen zu geben, der ihn brauchte. „Du hättest Priesterin werden sollen!“, schmunzelte er beim Kauen. „Halt den Mund!“, schollt sie, öffnete das kleine Döschen, drückte den Zeigefinger in das rote Segenpulver und drückte den geröteten Finger auf Acces Stirnmitte.
 

„Welcome to a better life, my lil’ Angle!“, ihr wären fast die Tränen gekommen. Endlich ein schönes Leben. Er lächelte sie liebevoll an: „Jetzt heul doch nicht! Das ist ein Grund zum Feiern, also, weg mit den Tränen!“ Und das half ihr um wieder in der Realität zu sein. „Danke, dass du mitgekommen bist, Acces!“ „Hey, was habe ich denn groß zu verlieren gehabt, mal abgesehen, dass ich jetzt das eine letzte Semester hier noch mal machen muss?“ „Danke!“, sagte sie nochmals mit Nachdruck.
 

Um neun Uhr hatten sie in den Schränken ihre Klamotten verstaut und noch einige andere Dinge wie Fotoalben, CD’s, Marrons Skizzen oder Acces 54 Bücher über Sprachen einsortiert. Ganz zuletzt setzte Marron eine kleine Barbiepuppe von Matell* in die Vitrine im Wohnzimmer. „Vielleicht finde ich ja den Arzt, der sie mir geschenkt hat, wieder, Acces?“ „Vielleicht, aber wer weiß wie viele Kaikis es in den USA gibt.“ „Jetzt lass mich doch auch mal.“, quengelte sie. Ging nach oben und Acces trotte ihr hinterher. Sie schmiss sich rückwärts aufs Bett und auf einmal, völlig gelöst, so schien es Acces zumindest, dachte sie an ihre Begegnung mit dem Blauhaarigen auf dem New Yorker Airport.

*wir das so geschrieben?
 

Sie musste es Acces erzählen! „Ich habe heute jemanden getroffen!“, polterte sie los. Acces schnellte vom Schrank herum und sah ihr starr in die Augen. „Wen?“ Marron erzählte ihm die Geschichte, und obwohl Acces eigentlich nicht davon begeistert war, dass Marron vielleicht hätte einfach so naiv zugesagt, wenn der Mann gefragt hätte, freute er sich für sie. Nicht etwa, weil sie ihm erzählt hatte, dass ihr Herz schneller schlug, nein, das hatte sie ihm weiß Gott nicht erzählen können, sondern aus dem einfachen Grund, dass Marron von der Situation gelöster war und irgendwann vielleicht auch normal im Umgang mit NORMALEN Männern sein würde.
 

Am Abend war Chiaki Nagoya bei seinen Eltern zum Essen eingeladen, es war jede Woche Gang und Gebe, dass ihr Sohn jeden Mittwoch kam, damit sie nicht völlig den Kontakt verloren. Er studierte jetzt schon 4 Semester Medizin, würde später einmal die Privatklinik seines Vaters übernehmen und ebenfalls als Chefarzt der Chirurgie fungieren. Doch im Moment lief ziemlich viel schief. Die letzte Prüfung hatte er gründlich verbockt. Und als verantwortungsvolle Eltern löcherten sie ihn natürlich, was denn los gewesen sei.
 

„In einer Woche geht die Uni wieder los.“, sagte sein Vater nach dem Abendessen. „Ich weiß.“, war die tonlose Antwort Chiakis. „Herrgott, Chiaki, mach es mir doch nicht so schwer, hat dir das zweiwöchige Praktikum in Oklahoma was gebracht?“, fragte sein Vater neugierig. Chiaki grinste: „Ich verstehe jetzt zumindest das, was ich in der Prüfung verhauen habe!“ Sein Vater atmete tief aus und lächelte: „Na bitte! Siehst du Kiniki, was habe ich gesagt? Es wird ihm was bringen!“ Seine Frau lächelte, als sie von dem Küchentresen aus über die Schulter hinweg ihre beiden Jungs anschaute.
 

„Okay, ich werde dann auch mal, wider!“, Chiaki erhob sich. „Muss noch meinen Koffer auspacken. Noch mal Danke, dass du mir Kagura vorbeigeschickt hast.“, Chiaki streckte sich und gähnte. „Apropos,…“, sein Vater schaute ihn grinsend an: „Kagura hat mir zufällig von deinem kleinen Flirt erzählt.“ Chiaki blieb lässig wie immer: „So, hat er das?“ „Ja!“, der Vater spielte sein Spiel einfach mal mit. „Kaiki! Jetzt hör aber mal auf, deinen Sohn ständig zu ärgern!“, mischte sich nun auch die Mama ein, die gerade dabei war den Kochlöffel abzutrocknen. „Aber…“ „Nichts „aber“, Kaiki, Chiaki ist 21 Jahre, er wird doch wohl wissen, was er im Bezug auf Frauen macht. Schließlich ist er dein Sohn, und du warst mit 19 Jahren schon verheiratet!“, schimpfte sie, doch ihr Göttergatte wusste genau, wie sie das meinte. „Ich gehe dann mal.“, meinte Chiaki beiläufig, hielt Blickkontakt mit seiner Mutter und formte mit den Lippen ein „Danke“.
 

Als Chiaki dann weg war drehte sich Kiniki zurück zum Küchentresen. Kaiki stand auf und trat hinter seine Frau, umarmte sie von hinten: „Muss ich auf meinen eigenen Sohn eifersüchtig sein?“, scherzte er. „Hm…“, grinste Kiniki. „Also eigentlich wollte ich nur nicht, dass du ihn in ein endlos langes Gespräch vertiefst und er noch länger bleibt.“, grinste sie ebenfalls, dabei das letzte Weinglas abzutrocknen. Kaiki senkte den Kopf und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen: „So eine bist du also. Vertreibst unseren eigenen Sohn.“ Kiniki erschauerte. „Hast du morgen frei?“, fragte er kurze Zeit später. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, du weißt doch, morgen kommt die neue Junior-Designerin, da wird die Hölle los sein.“
 

„Dann muss ich mich ja beeilen!“ „Bei was denn?“, fragte seine Ehefrau verständnislos. Leise flüsterte er ihr etwas ins Oh, nahm ihr das Weinglas aus der Hand, setzte sie auf die Ablage und stellte sich dann zwischen ihre gespreizten Beine, damit er zum einen noch mehr Körperkontakt mit ihr hatte und zum anderen weil er sie so viel besser küssen konnte.
 

Atemlos löste sich Kiniki von Kaiki, als ihr klar wurde, wo sie sich immer noch befanden. „Nicht hier, Kaiki!“ „Wie du wünscht, meine Königin!“, er küsste sie wieder, dieses Mal jedoch nicht zärtlich sondern wild und leidenschaftlich. Dann schob er seine Hände unter ihre Oberschenkel und trug sie ohne ihr wildes Zungespiel zu unterbrechen die Treppen der Villa hinauf in ihr Schlafzimmer.
 

ich hofe ich bekomme ein paar mail backs!
 

göttliche grüße von wolke 7 an alle, die das hier lesen
 

manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-12-02T15:59:28+00:00 02.12.2007 16:59
also hm ich muss gleich mal was loswerden^^
super toll und i-wie jede familie was miteinande rzu tun^^

die todijis, heißt der kommisar (der eigentliche vater von miyako) seine frau arbeitet bei shikaido, da wo maron azubi ist^^ dann die nagoyas, kaiki hat marons leben gerettet^^ seine frau kiniki arbeitet auch i-wie mit maron zusammen^^ jetzt bin ich mal gespannt die minazukis kommen sicherlich auch noch dran ;-)

eins hab ich nich verstanden also maron und access eingezogen haben die anscheinend ein ritual vollzogen mit was süßem oder so.... egal die stelle hab ich nich kapiert^^

gruß chiaki

p.s.: ach ja noch etwas, ich hab das 200.ste kommentar xD
Von: abgemeldet
2007-06-02T11:41:53+00:00 02.06.2007 13:41
SO detailreich aber alles passt zusammen ^^
Find ich echt klasse, mach weiter so....ach ne ich hink ja hinterher XD
Okay, wenigsten muss ich nicht aufs nächste Kapi warten....
HDL Sarah
Von: abgemeldet
2006-10-24T20:08:24+00:00 24.10.2006 22:08
Hey


Da hat wohl jemand reichlich Motoröl dazugetan. Denn jetzt kommt deine FF langsam aber sicher in Schwung. Also: ein Lob an dich, denn du besserst dich!!! *nick*nick*nick*

LG Lana16
Von:  Arashi-1
2006-10-24T16:38:33+00:00 24.10.2006 18:38
das kappi war echt cool!!!!
Wann treffen sich die beiden denn mal wieder (Maron und Chiaki)????hoffentlich bald!!!
echt schöpn geschrieben!!schnell weiter machen,...büdde!
ciao uli
Von:  kikotoshiyama
2006-10-24T15:55:54+00:00 24.10.2006 17:55
Huhu!
Supi Kappi^^
un dich weiß schon wer der Arzt ist,
den Maron sucht *smile*
Bin mal gespannt wie Maron's erster Tag wird;)
Ciao kiko
Von: abgemeldet
2006-10-24T12:07:23+00:00 24.10.2006 14:07
hey.
ich finde die story voll cool.mach weiter so^^.
Von: abgemeldet
2006-10-24T08:55:53+00:00 24.10.2006 10:55
jipii Erste
supi wie immer ich finds krass das die Mum von Chiaki die Tussi is wo sich Marron vortsellen muss^^ das läuft doch daraus das Chiaki und Marron sich wieder sehen hoffe ich dich also schreib ganz ganz schnellllllllll weiter
hdl Jessy


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