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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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WA: Mahjongg > Play with me!

34.Kapitel
 

Noch am selben Abend kriegten auch Komissar Kasai, der nach dem Vorfall mit dem Priester auf Zeit suspendiert worden war, und Araki von dem Schlachtfeld Wind. Sie dachten sofort an Makoto und Tokitoh.

„Was haben sie bloß wieder angestellt?“, fragte Kasai und kratzte sich am Kopf. Am nächsten Tag stand es dann groß in der Zeitung, dass der Leiter des Tojo-Clans, der, wie es dort schwarz auf weiß stand, ein von der Polizei Gesuchter war, für 16 Jahre in den Knast wanderte. Somit war der Tojo-Clan aufgelöst. Es waren sowieso kaum noch Mitglieder am Leben. Außerdem wurden Beiji und seine drei Kumpels als mutmaßliche Täter ebenfalls eingelocht. Trotz angeblich vielfachen Mordes aber nur für 10 Jahre, weil sie immerhin keine staatlich geduldeten Bürger umgenietet hatten und man ihnen im Grunde genommen dankbar dafür war.

"Tja, sie haben der Polizei auf jeden Fall geholfen, das kann man nicht leugnen!", umging Araki die Frage seines ehemaligen Vorgesetzten. Zumindest bedeutete Suspendierung im Normalfall Entlassung im Ober-Polizeirevier von Yokohama.

„Aber ich hätte Makoto nicht zugetraut, sich gleich mit einem ganzen Clan anzulegen. Oder hat die Izumokai da ihre Finger mit im Spiel gehabt?“, fragte sich Kasai wieder und dachte an den Brillenträger. Er wusste ja nicht mal, ob es ihm gut ging.
 

Aber alle Sorgen waren umsonst; fit war er wieder. Trotz zahlreicher Verletzungen stand er bereits drei Tage später schon wieder in der Küche seines Appartements und buk mit vollem Eifer einen Pflaumenkuchen, den er schon lange unbedingt mal essen wollte. Sein impulsiver Freund spielte zwei Räume weiter Tekken 5 auf der Play Station 2, die Makoto einen Monat zuvor von einem koreanischen Ramschhändler für sagenhafte 187.500 Won (ca.150 €) inklusive drei relativ aktuelle Spiele bekommen hatte. Sicher hatte der Braunhaarige vorher all seine Feilschkünste einsetzen müssen, aber man durfte sich doch fragen, wie er den Preis von 300.000 Won auf weniger als zwei Drittel runterzuhandeln geschafft hatte. Es war echt ein Glücksfall, dass Makoto noch koreanisches Geld von anno Dazumal in der Tasche hatte, die ausgegeben werden wollten. Exakt 187.500, daher musste er es auch auf diesen Betrag runterhandeln. Er hatte angeboten, ein Spiel weniger zu nehmen, aber die PS2 und die Spiele gab es nur zusammen und so freute er sich am Ende noch, dass der Verkäufer darauf nicht eingegangen war.

„Verdammt!“, rief Tokitoh laut, als er mit seinem Lieblingscharakter, dem Ninja Raven, gegen den alten Heihachi im Finale glatt nach zwei Runden verlor.

„Ich hab’ dir doch gezeigt, wie du vorgehen musst!“, rief Makoto mit einer versteckten Portion Spott aus der Küche und ging daraufhin rüber ins geräumige Wohnzimmer, nachdem er bei einem Blick auf die Eieruhr zufrieden festgestellt hatte, dass er noch sechs Minuten Zeit hatte, bevor der Kuchen aus dem Backofen geholt werden musste.

„Aber der Alte ist fies!“, erwiderte Tokitoh zerknirscht.

„Lass mich mal!“

„Hmpf!“

Es war schon erstaunlich, wie gut sich die beiden wieder vertrugen. Tokitoh hatte sich mit gut zwanzig Verbeugungen bei seinem Freund dafür entschuldigt, dass er ihn in seinem Rausch beim Bus Game fast umgebracht hatte und er war doch heilfroh, dass der Braunhaarige ihm so schnell verzieh, als er nach anderthalb Tagen Schlaf endlich aufgewacht war, wenn er jetzt auch mehrere Wochen alleine den Hausputz übernehmen durfte – Makotos Grinsen, als er ihn dazu verdammt hatte, war noch breiter als Tokitohs anschließende Fratze. In Makotos Hosentasche, die ihm nach dem Aufwachen sofort verriet, dass ihr Inhalt nicht mehr der selbe war, fand er im Übrigen eine Packung Kaugummis von Lotte, die ihm Sanada dort reingesteckt hatte. Er stellte erfreut fest, dass seine Lieblingskaugummimarke wieder eine neue Sorte auf den Markt gebracht hatte und die schmeckte ihm so gut, dass er gleich nach dem Aufstehen erstmal einen Spaziergang zum 7/11, dem nächsten Convini, machte und sich einen Monatsvorrat an Kaugummis sicherte. Schließlich konnte man sich nie sicher sein, ob ein Produkt nach zwei Wochen nicht vielleicht schon wieder aus dem Sortiment verschwand. Und auch bekanntere Marken wie Lotte hatten in den Convinis kein Sonderrecht und mussten sich gut verkaufen. Nach Makotos Großeinkauf standen die Chancen auf einen längeren Verbleib allerdings nicht schlecht.

„Oh mann, hast du nicht langsam genug von diesem Zeug? Die ganze Wohnung riecht schon nach Kiwi-Vanille!“, motzte Tokitoh, während Makoto mit vollem Eifer dabei war, mit Kapoera-Kämpfer Eddy den muskulösen Paul zu besiegen.

„Vorher hast du dich über den Birnengeruch beschwert…!“, merkte der Brillenträger an und setzte zum finalen K.O.-Kick an, der ihm die Tür zum Finale öffnete. Während Tokitoh gelangweilt zuschaute – Makoto gewann bei Beat em up’s sowieso immer, obwohl er menschliche Gegner bevorzugte – wechselte der Geruch aber bald und gerade als das Finale begann, fiel dem Braunhaarigen sein Kuchen ein, der schon viel zu viel Zeit im Ofen verbracht hatte. Er schaffte es gerade noch so zu retten, was zu retten war und verteilte den Rest gleichmäßig auf zwei Teller.

„Der Rand ist verbrannt, aber die Mitte ist noch okay!“, rief er, nachdem er die Dunstabzugshaube angemacht hatte und mit den beiden Tellern zurück ins Wohnzimmer marschierte.

„…Gewonnen!“, strahlte Tokitoh über beide Ohren und vergaß sich darüber aufzuregen, dass sein Freund den Rand, den er so sehr mochte, hatte schwarz werden lassen.

„Sachen gibt’s!“, wunderte sich Makoto, der es eigentlich gewohnt war, seinen Kumpel verlieren zu sehen. „Du solltest öfter mit Eddy kämpfen!“

„Ja! Und irgendwann schlage ich dich!“

Makoto schmunzelte und aß genüsslich seinen Pflaumenkuchen, der allerdings nicht so schmeckte, wie er es geplant hatte.

„Sag mal, seit wann tut man in einen Pflaumenkuchen Salz? Die Pflaumen sind doch schon sauer genug!“, bemerkte Tokitoh leicht sarkastisch und spuckte das erste Stück gleich wieder zurück auf den Teller.

„Hmm, ich hab’ da kein Salz reingetan!“

„Willst du mich veräppeln?“

Makoto machte einen kurzen Abstecher in die Küche und musste leicht frustriert feststellen, dass er den Salzbehälter scheinbar mit Zucker und den Zuckerbehälter mit Salz gefüllt hatte.

„Hmm… shit happens!“, meinte er aber fünf Sekunden später im Wohnzimmer und grinste, zu Tokitohs Unmut.

„Morgen dann auf ein Neues, ich geh nochmal frische Pflaumen kaufen!“

„Hmm, am besten komme ich mit, ehe du Feigen oder Aprikosen, statt Pflaumen kaufst!“, entgegnete der Schwarzhaarige trocken, womit er bei Makoto aber wie so oft auf Granit stieß, da er ihm mit einem einfachen „Klar!“ und einem unbekümmerten Lächeln suggerierte, dass er sowieso davon ausgegangen war, dass der Kleine ihm bei der Auswahl helfen würde.
 

Es herrschten angenehme 16°C und ein laues Lüftchen in Yokohama, als Tokitoh und Makoto um 16:30 Uhr das Haus verließen, um noch zu einem Obsthändler zu gehen. Der Herbst war im Anflug und die tage wurden wieder kürzer, daher wollte Makoto sich nicht allzu lange an der frischen Luft aufhalten, da sich bei Anbruch der Dunkelheit trotz der Vernichtung des Tojo-Clans immer noch eine Menge übler Gesellen auf den Straßen in Yokohama aufhielten. Auf dem Weg quatschten sie über Final Fantasy und das neue Starcraft II, bis sie schließlich an dem Mahjongg-Laden vorbeigingen, wo Makoto früher gerne und oft gegen diverse mutige Herausfordere gespielt hatte, die ihm aber alle nicht das Wasser reichen konnten. Er grübelte kurz und bog dann tatsächlich wortlos ab.

„Hey, wolltest du keine Pflaumen kaufen…?“

„Das hat Zeit, ich möchte unbedingt mal wieder eine Partie spielen, meine letzte liegt schon gut sieben Monate zurück. ’Hatte damals die Motivation verloren, weil ich seit dem Austritt aus der Izumokai keine wirklich starken Gegner mehr hatte. Mal schauen, ob ich es noch kann!“

„Immer entscheidest du auf eigene Faust…!“, meckerte der Kleine.

„Du wolltest mitkommen, also beschwer dich nicht!“

Tokitoh folgte dem Braunhaarigen mit einem Grummeln in den Laden, wo zu später Stunde immer am meisten los war, weshalb Makoto sofort einen freien Platz an einem Tisch bekam.

„Gott der Spielsteine, wenn das nicht Makoto Kubota ist!“, rief der Ladenbesitzer und rannte auf den Brillenträger zu, um ihm energisch die Hand zu schütteln. „Hätte nicht gedacht, dass du nochmal wiederkommst!“

„Tja, ich auch nicht!“, flachste Makoto und bemerkte einige mürrische Blicke anderer Spieler.

„Wer ist der Kerl?“, fragte Kamio Kubitidse, ein junger Spieler, der oft herkam. Seinen Nachnamen hatte er von seinem georgischen Vater Wassily, aber seinen Vornamen hatte ihm seine japanische Mutter ausgesucht.

„Ah, das ist Kubota, der beste Spieler, der je in diesen Laden gekommen ist. Auch dein Vater hat oft gegen ihn gespielt und immer verloren!“

Logisch, dass Kamio, dem sein braunes Haar schon weit im Gesicht hing, das nicht sehr erfreut aufnahm, immerhin hielt er seinen Vater für den besten Mahjongg-Spieler in Yokohama.

„Das beweis erstmal!“, forderte er den Brillenträger heraus.

„Ah, ich gehöre auch zu den Spielern, die gegen Sie verloren haben!“, hallte es in dem Moment von weiter hinten und ein älterer Herr, den Makoto auf den ersten Blick nicht zuordnen konnte, winkte ihm fröhlich zu.

„Okay, spielen wir!“, sagte Makotos Gegenüber, ein Kerl mit langen schwarzen Haaren, einem oben abgerundetem Zylinder darüber und einer Sonnenbrille mit stark verdunkelten Gläsern, der wie Kamio Kubitidse auch zu den besten Spielern im Laden gehörte. Makoto willigte ein und musterte vor Spielbeginn noch seinen linken Nachbarn, eine junge Lady. Tokitoh und der Ladenbesitzer standen hinter Kubota und schauten ihm mehr (der Ladenbesitzer) oder weniger (Tokitoh) gespannt auf die Finger.
 

Mah Jongg! …1500 Punkte!“

Es dauerte nicht lange, da war das Spiel schon vorbei.

„Hammer! Ich hatte gar keine Chance!“, sagte die junge Lady zu Makotos Linken, die mit Abstand am wenigsten zusammen hatte.

„Unmöglich! So schnell…!“, meinte auch Kamio und sah den Brillenträger ehrfurchtsvoll an.

„Hmm, das war doch nur Glück!“, meinte Makotos Gegenüber, der auch fast fertig war und setzte daraufhin eine Sonnenbrille ab. „Nochmal!“

„Gerne!“, erwiderte Makoto lächelnd und gewann noch eine zweite Partie in kürzester Zeit. „Lon! …6400 Punkte!“

„Wahnsinn!“, reagierte Kamio, der abermals Dritter wurde, geschockt.

„Ich steig’ aus!“, meinte die Lady und verließ entmutigt den Tisch.

„Hmm, vielleicht kannst du Sha schlagen!?“, zollte ihm jetzt auch der Mann mit den langen schwarzen Haaren und dem Hut seinen Respekt.

„Mich schlagen…? Ha, jetzt schuldest du mir aber einen Drink, Shohhei!“, ertönte es vom Eingang und zwei Sekunden später setzte sich die Person, die soeben den Laden betreten hatte, auf den freien Platz zu Makotos Linken.

„Ach, dich kenne ich doch! Du bist der Techniker von der Saito ABG!“ erkannte ihn Makoto sofort, schließlich hatte nicht jeder so knallrote lange Haare. „Guten Abend!“

„Ach nein, du bist es also?!“, fragte Sha entzückt und schaute nach links, um fortzufahren: „Du meinst also, dass DER das Zeug hat, MICH zu schlagen? Für diese Dreistigkeit bekomme ich DREI Drinks, wenn ich gewinne! …Und das werde ich!“

Der Angesprochene nickte selbstsicher und lächelte Makoto an.

„Du meinst, seine Stärke in nur zwei Spielen erkannt zu haben?“, fragte ihn Kamio überrascht. Shohhei nickte ein weiteres Mal und meinte zu Sha: „Drei Drinks für mich, wenn er gewinnt, okay?“

„Pah, lachhaft! Angenommen!“, erwiderte Sha tollkühn, ohne auch nur eine Sekunde zu zweifeln.

„Das wird teuer für dich!“, meinte der Ladenbesitzer, der kurz daran dachte, die Preise für die Getränke zu erhöhen, und lachte leise. Sie begannen und bei jedem Zug bemerkte man die Anspannung bei Kamio und Shohhei, die zumindest nicht Letzter werden wollten, auch wenn es darum beim Mahjongg eigentlich gar nicht ging. Makoto und Sha hingegen spielten sehr ruhig auf. De Rothaarige schaute dabei ständig nach rechts: „Du gehörst doch zu dem Priester, nicht? Wird mir eine Freude sein, dich zu schlagen!“

„Zu dem Priester?“, fragte Makoto erstaunt. „Nicht, dass ich wüsste!“

„Der ist uns nur zufällig in einer Ramen-Bar begegnet!“, klärte Tokitoh das Missverständnis auf.

„Ach so?!“, fragte Sha enttäuscht. „Und wo isser jetzt?“

„Keine Ahnung, wir haben ihn seit der Sache im dritten Stock des Tojo-Clan-Hauptquartiers nicht mehr gesehen!“, meinte Makoto.

Tojo-Clan? Was ist das?“, fragte der unwissende Rothaarige.

„Ein Drogen-Clan der hier seine Geschäfte macht!“, sagte Shohhei und machte seinen Zug.

Machte! …Der Chef sitzt hinter Gittern und der Rest der Bande ist mehr oder weniger im Nirvana!“, verbesserte ihn Makoto. Was er nicht wusste, hatte ihm Tokitoh direkt nach seiner übertriebenen Entschuldigungswelle erzählt. Der Schwarzhaarige war ja damals noch am selben Abend wieder zu Sinnen gekommen und wurde von Sanada zu einem Glas Champagner eingeladen. Er hätte die Einladung sicher nicht angenommen, wenn er nicht so neugierig gewesen wäre.

„Ach ja, jetzt fällt’s mir wieder ein! Der Priester ist mit so einem komischen Mann zu einer Reise nach Südwesten aufgebrochen! Vor drei Tagen noch!“, sagte er zu Sha, als er den Abend in Sanadas Büro nochmal in seinem Kopf durchging. Damals hatte der Priester das Büro gestürmt und eine Landkarte gefordert. Wider Tokitohs Erwartung war der Regionalleiter der Izumokai darauf eingegangen und gab dem groben Priester, was er begehrte.

„Oh schade… ob wir den noch einmal wieder sehen?“, fragte sich Gojo und es schein, als ob er das tatsächlich ernst meinte. Makoto antwortete dem dagegen wieder voller Ironie: „Wenn er den Weg zurückfindet, schlage ich ihn Sanada als Führer der Jugend vor!“

Tokitoh und Gojo lachten amüsiert, auch wenn Gojo nicht wusste, was ein Führer der Jugend nun genau machte.

„Als Fremdenführer gäbe er sicherlich auch eine gute Figur ab!“, meinte der Schwarzhaarige. Währenddessen glitt Makoto und Sha das Spiel mehr und mehr aus der Hand.

„Oh mann, ich habe echt Glück in dieser Runde. Was für einen Reihe!“, murmelte Kamio in seinen nicht vorhandenen Bart – oder in seine Haare, die ihm schon fast bis vor den Mund hingen – und blickte angespannt auf seine Steine, ohne an dem Gespräch seiner Gegner teilzunehmen. Sein rechter Nachbar hatte bereits innerlich aufgegeben, seine Chancen waren diese Runde gleich null.

„Okay, zwei Kurze auf Sieg!“, lenkte er die allgemeine Aufmerksamkeit wieder auf das Spiel. Er wollte unbedingt sehen, wie Makoto das jetzt handlen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SamAzo
2007-09-15T12:47:16+00:00 15.09.2007 14:47
Ich hab noch nie Mahjongg gespielt.. hat so garkeine Anziehungskraft für mich...
Naja.. egal..

Aus irgendeinem Grund bekomme ich bei dem Bild das Makoto backt nen lachanfall.. und ich kann nicht einmal sagen wieso eigentlich..
*vermutlich zuviel fantasie hab*

Achja.. ich habe übrigens auch eine Abneigung gegen Heihachi..
*IMMER gegen den verloren hab* (<- egal mit wem und wie.. ich bin schlecht =_=)
Hmm.. kann es sein das ich schon wieder blödsinn schreibe..
xD

Tjo.. wo war ich..?
(gedanklich.. beim essen.. *in küche rausch und die nudeln rette*)
Ach ja.. Mahjongg.. Die Punkte angaben und so sagen mir mal garnichts.. also hättest du (für mich) einfach nur schreiben können wer gewonnen hat.. xD
Aber so hat Sha wenigstens auch mal wieder seinen Auftritt..

Jetzt will ich aber das wir mehr bei den beiden bleiben.. klaro?
*droh*
xD

*mich verkrümel weil ich doch schon wieder nen merkwürdigen kommi geschrieben habe*


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