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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Game Over / Station Twelve

20.Kapitel
 

„Hier liegt einer vom Team BUG!“, rief ein Mann im grauen Anzug, der zwei Stunden nach dem Bus Game das Haus nach Überlebenden und vor allem nach Anzeichen eines Siegers durchsuchte. Ein schwarz bemantelter Mann mit einem schicken Zylinder trat in die Eingangshalle und sah den immer noch nicht ganz ausgebluteten Körper von Kenwyne. Daneben war Tatchans Leiche.

„Was soll das? Der gehört nicht dazu!“, merkte er in angepisstem Ton an. „Los, weiter suchen!“

Vier Männer im grauen Anzug gingen die Treppe rauf, ein Fünfter ging geradeaus ins Esszimmer. Sofort fiel ihm das große Loch in der Decke auf, was den vier Männern oben den Weg versperrte.

„Die haben ganz schön gewütet…!“, murmelte er. Er ging die anderen Zimmer im Erdgeschoss durch, fand aber keinen Humanoiden mehr. Nur kaputtes Inventar, was aber vorher schon nicht mehr allzu gebrauchbar war und Blutspuren. Hier und da auch die Spuren einer Explosion oder Einschusslöcher.

„Hey! Da liegt noch wer!“, rief der Mann, der oben zuerst durch die Tür vom Flur in den Raum ging, wo Toki bewusstlos lag. Zehn Sekunden später trabte gemächlich der Typ mit dem schwarzen Wollmantel herein und notierte sich Toki – Team AAA auf seinem Notizblock. Nachdem die Männer durch das Loch in der Wand gingen, fanden sie auch Junichi und Nobuto.

„Oho, scheint das Duell geworden zu sein, was wir erwartet hatten… 2:2!“, sagte der Typ mit dem Zylinder, der eine Plakette an seinem Hemd trug, was er unter dem Mantel trug. Auf der Plakette stand Schiedsrichter in so edler Schrift, dass man es kaum entziffern konnte. „Bringt die drei Männer schonmal zum Krankenwagen, den Toten unten können wir erstmal liegen lassen!“

Er selbst ging selbstsicher die Treppe hoch, obwohl in dem Haus noch jede Menge Sprengfallen angebracht waren, wovon er ausgehen musste. Mit scharfsinnigem Blick erspähte er im Raum oben sofort Kubotas Körper, der schon zu bluten aufgehört hatte.

„Okay… Team AAA hat dann wohl gewonnen… interessant!“

Er prüfte den Raum und ging dann zu Makoto, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte noch und so ging er in Eile nach unten, um zwei seiner Männer zu ihm zu beordern. Es war aber nur noch einer da, also fasste er selbst mit an.

„Das ist Makoto Kubota, richtig?“, fragte der Mann im grauen Anzug, der auch unten als erster Kenwynes Leiche gesehen hatte.

„Genau! Vom Team BUG!“, antwortete der Schiedsrichter und klemmte sich noch schnell eine Zigarette in den Mund, bevor er Makotos Beine in die Hände nahm. Dabei entdeckte er die beiden Teile der Diskette, die neben dem Tisch mit den Monitoren lagen. Er legte Makoto wieder hin und steckte die beiden Teile in seine linke Manteltasche. Schließlich waren die fünf Männer im grauen Anzug im Krankenwagen, zusammen mit Toki, Nobuto, Junichi und Makoto. Der Schiedsrichter stieg ein, schloss die Türen und befehlte dem Fahrer vorne loszufahren. Er hatte eine sehr unangenehme und vor allem eine ungeheuer selbstsichere Aura, wie die Leute es beschrieben, die ihn kannten. Seine kalten Augen schienen einem Menschen bis auf den Grund seiner Seele zu schauen.

„Hey, der Typ hier hat eine Diskette!“, rief einer der fünf Männer und holte die Diskette von Team BUG aus Junichis Hosentasche.

„Hmm? …Wieso das denn?“, fragte der Schiedsrichter in den Raum.. „…Ich habe oben die andere gefunden, in zwei Teile zerbrochen…!“

„Wer hat denn dann gewonnen?“

„Keiner! Für mehr Klarheit bräuchten wir den scheinbaren Sieger des Kampfes, Tokitoh Minoru!“

„Ach ja, sollten wir nicht den Leichenwagen rufen? Da liegen noch die beiden Toten…!“, warf einer der Männer ein.

„Ja los, dann beeil dich!“, erwiderte der Schiedsrichter unfreundlich. Und versank dann in Gedanken. Er überlegte schon, was er selbst mit dem Preisgeld anfangen könnte.

Wenig später fand der Krankenwagen sich in der Krankenhaus-Notstation im Keller ein und die fünf Männer luden rasant die vier Verletzten bzw. Bewusstlosen aus. Der Schiedsrichter half natürlich nicht und ging geradewegs zum Fahrstuhl, um sich der Verantwortung zu entziehen.

„Hmm, der hier ist bloß bewusstlos!“, stellte einer der Ärzte schnell bei Toki fest. „Nichts schlimmes! Hat einen Schlag an den Hals gekriegt!“

Makoto, Nobuto und Junichi wurden nach der Diagnose betäubt und nach oben, in den zwölften Stock, in die eigentliche Notaufnahme gebracht. Der Keller war nur dafür da, die Patienten vorerst aus dem lebensgefährlichen Bereich zu holen.

„Nobuto Nakajo… der Mann hat eine Menge giftiger Gase eingeatmet. Fraglich, ob seine Lunge je wieder ganz die alte sein wird!“, diagnostizierte einer der Notärzte im Fahrstuhl. „Hier haben wir einen Namenlosen… er hat schwere Verbrennungen am linken Arm… muss von einer Explosion kommen! Und dann noch Makoto Kubota… scheint, als hätte ihn ein wildes Tier angefallen…!“
 

Fernab hatte das Gemenge auf der Straße jetzt erst begonnen. Nachdem Ryoji Takizawa den braunen Koffer, nach dem die Izumokai verzweifelt suchte, auf dem Gehweg entleert hatte, rastete Karim Yurimov aus und brüllte laut herum. Zuvor hatte er einem der beiden Izumokai-Dealer die Zähne ausgeschlagen.

„Alter, hat er irgendwelche Pillen genommen?“, fragte Ryoji Jun Sekiya, der den Dealer nach Karims Angriff losgelassen hatte.

„Scheint so…!“, sagte er, dem Journalisten dann aber mit voller Wucht sein Knie in den Magen rammend und mit dem Päckchen, was aus dem braunen Koffer gefallen war, flüchtend.

„Schade um das Geld!“, murmelte er, aber es war wichtiger, das Päckchen in Sicherheit zu bringen. Er wusste nicht was drin war, aber es musste enorm wertvoll sein, wenn Sanada soviel Wert darauf legte, es zurückzubekommen. Nach 200 Metern stoppte er. Zwei weitere Dealer der Izumokai liefen ihm über den Weg und hielten nach dem Koffer Ausschau. Er nahm die Beine in die Hand und hastete los, um einen kleinen Vorsprung zu gewinnen. Die beiden Männer liefen sofort hinterher und verständigten ihre Kollegen, was die beiden Anderen vorher versäumt hatten, da sie unbedingt selbst den Koffer zurückbringen wollten und damit eventuell befördert würden. Aber Karim hatte die Beiden bereits ausgeschaltet und wandte sich nun wieder Ryoji zu, den er spätestens seit diesem Tag abgrundtief hasste.

„Ruhig Brauner!“, sagte Ryoji und hielt die Hände nach vorne. Ein bißchen Angst hatte er aber doch, da der Bulgare jetzt nicht mehr wirklich zurechnungsfähig wirkte und Ryoji mit unberechenbaren Typen schon immer ein Problem hatte. Auch vor Makoto und Tokitoh hatte er Respekt. Er konnte sie beide überhaupt nicht einschätzen und darum wunderte es ihn auch nicht, dass sie damals die Sache mit den Fängen des Glücks zu ihren Gunsten gedreht hatten. Die Leute auf der Straße entfernten sich jetzt zunehmend, trotz der schönen Scheine, die auf dem Gehweg verteilt lagen.

„Muhaha, jetzt entscheiden wir es ein für alle Mal!“, rief Karim und funkelte Ryoji an. Der wunderte sich, dass sein Gegenüber überhaupt noch reden konnte und willigte grinsend ein.
 

„Uaaaah!“, gähnte Toki, als er aufwachte und reckte und streckte sich erst einmal genüsslich. Forschend blickte er in die Umgebung. „Wo bin ich hier?“

Er sah sich in einem Krankenbett in einem weißen Raum, wo noch fünf weitere Betten standen.

„Ah, zu dir gekommen?“, brummte ein alter Mann, der im Bett neben ihm saß und ein Buch las.

„Wo bin ich hier?“, fragte Toki.

„Na wo wohl… in einem Krankenhaus!“, antwortete der Mann. „Du warst bloß bewusstlos, ist nichts ernstes, hat die Krankenschwester gesagt! Haben dich trotzdem hier rein gesteckt, zu den anderen drei Typen! Ist eigentlich die Notfallstation…!“

Er deutete auf Makoto, Junichi und Nobuto, die auch in diesem Raum lagen und fest schliefen. Toki fasste sich an den Kopf und versuchte sich zu erinnern.

„Hey alter Mann! Wissen sie, wie das Game ausgegangen ist?“

„Klar, haben ja einen Fernseher hier! Die Yokohama Dragons haben 4:1 gewonnen! Drei Tore von Kim Eungyo, unter Anderem ein wunderschöner Seitfallzieher!“

„Vergessen Sie’s!“, sagte Toki, der sich nicht wirklich für Fußball interessierte und schaute auf Junichi, der gerade aufwachte. Der brauchte nicht so lange um die Situation zu kapieren und brüllte sofort „Mishiba!“, als er Toki sah. Toki ignorierte ihn getrost, er konnte Schreihälse auf den Tod nicht ab. Als der Braunhaarige die Fäuste ballte, bemerkte er verhöhnend: „Ziemlich gelost, was?“

„Wie bittääää? Hat Team AAA etwa gewonnen?“, rief Junichi und das Feuer loderte in seinen Augen, als ob er völlig fit war. Sein rechter Arm war fast bis zur Schulter weggesprengt worden und die restlichen Fleischklumpen hatte der Doktor schon abgetrennt und einen Verband um den Armansatz gemacht. Dann merkte Junichi aber, das was nicht stimmte, als er gestikulieren wollte.

„Waaaah! …Das kann nicht sein! Scheiße! …Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße!“, rief er und kriegte sich gar nicht mehr ein, bevor er von rechts eine Backpfeife von Nobuto bekam.

Mit einem „Ruhe bitte!“, schloss er wieder die Augen und pennte wieder ein. Toki musste lächeln, was er eigentlich nie tat. Junichi fing an zu flennen und guckte wütend zu Toki.

„Hey, ich kann da nichts für! Ich weiß nicht, was passiert war!“, verteidigte sich der sofort.

„Das war eine Sprengfalle!“, murmelte Nobuto im Schlaf und schob noch ein fieses „Pech gehabt!“ hinterher. Jetzt war Junichi in Rage und hätte dem Schwarzhaarigen am liebsten die Backpfeife zurück gegeben, nur fehlte ihm dafür der Arm.

„Aaarrrr… wir sprechen uns noch! Wo ist Kenny?“

„Meinst du den Rasta-Freak?“, fragte Toki.

Junichi nickte grollend.

„Tot! …Diesmal bin ich Schuld!“, meinte der Violetthaarige, der irgendwie Gefallen dran fand, den Anführer von Black Sheep zu ärgern. Das war auch relativ einfach, denn Junichi war sowohl naiv, als auch leicht reizbar. Wenn es um Rache ging, war auch er ziemlich ungeduldig.

„Laber nicht! Was ist denn passiert?“, brüllte Junichi und weckte damit die halbe Station. Der alte Mann schaute sich das Spektakel genüsslich von der Seite aus an. „Wo ist Kubota?“

Tokitoh zeigte nach links und nahm sich dann den Straciatella-Joghurt, der besitzerlos auf seinem Nachttisch neben dem Bett stand. Der kleine Kerl schrie jetzt immer wieder „Aufwachen!“, gepaart mit ein paar Beleidigungen, aber der Brillenträger, dessen Brille übrigens der Schiedsrichter hatte mitgehen lassen, schlief fest und machte auch keine Anstalten aufzuwachen. Er wurde künstlich beatmet und hing am Tropf, weil er zuviel Blut verloren hatte. Seine Schlitzwunden waren bereits genäht; dreimal acht Stiche und einmal vier. Irgendwann reichte es seinem müden Nachbarn dann und er haute den Kleinen mit einer gewaltigen Linken vom Bett. Just in dem Moment kam der Doktor mit zwei Krankenschwestern rein, weil Junichi so laut geschrien hatte.

„Hey, was war das denn?“, fragte er mit einer Psychaterstimme, wie sie im Buche stand und guckte Nobuto vorwurfsvoll an. Der ignorierte ihn und drehte sich wieder auf die rechte Seite, mit dem Gesicht zur Wand. Der Doktor guckte ihn verständnislos an und half dem flennenden Junichi wieder auf’s Bett. Dann flößte er ihm unsanft eine Tinktur aus einem kleinen Sektgläschen ein und ließ ihn links liegen. Zu seinem Glück warscheinlich, denn jetzt musste Nobuto einem Leid tun. Der bebrillte Glatzkopf von Doktor kitzelte ihn kräftig durch, die Tatsache ignorierend, dass Nobuto immer noch stark vergiftet war und gab ihm danach einen harten Klaps auf sein Gesäß. Dabei grinste er tuntig und murmelte immer wieder sowas wie „Ja mein Großer“ und „Immer brav bleiben!“. Toki konnte sich das nicht länger angucken und stellte sich schlafend. Der alte Mann neben ihm lachte leicht und erklärte ihm „Das ist Station 12! Berüchtigt für die höchst seltsamen Arbeitskräfte und rücksichtlosen Arbeitsmethoden!“

„Hä? Und die Regierung duldet das?!“

„Ja… das Komische ist ja, dass die Patienten bisher alle ohne physische Schäden das Krankenhaus verließen! Selbst die, die in Lebensgefahr schwebten!“

„Im Ernst? Und psychische Schäden?“

„In gerade Mal 35 % aller Fälle…!“

„Ein Wunder…!“

„Ach, der Chefarzt ist noch schlimmer! Das hier ist bloß sein Sohn! Kazutaka Nanase!“

„Nanase? Oh Gott… dann weiß ich, wer der Chef ist… Aki Nanase, was?“

„Richtig! Aber keine Angst, der kommt nur einmal in der Woche vorbei!“

Toki schluckte und ihn bekam ein leichtes Gefühl der Übelkeit. Er hatte einmal eine Audienz bei Aki Nanase, als er sein Haus vor dem Abriss retten wollte. Nach anderthalb Stunden war er entnervt gegangen und packte seine Sachen für den Umzug. „Das war Psychoterror!“, sagte er zu dem alten Mann.. Seitdem wohnte er in der Rémon-Shígai. Im Bett gegenüber von Toki war Junichi schon wieder am brüllen. Der Doktor hatte sich nach seiner Kitzelattacke gegen den verstörten Nobuto eine kleine Pause gegönnt und musste jetzt schon wieder für Ruhe sorgen. Die beiden Krankenschwestern standen noch im Türrahmen und grinsten gekünstelt, um den Anwesenden den letzten Nerv zu nehmen.

„Ich bin zutiefst erschüttert von deiner Standpauke!“, meinte der Glatzkopf, als Junichi fertig war und steckte ihm, sich desinteressiert gebend, einen Apfel zwischen die Zähne, dass er auch ja nicht wieder zu schreien anfing. Der Braunhaarige lief jetzt rot an und spuckte den Apfel in weitem Bogen von sich, direkt gegen den Kopf des Doktors, der sich jetzt eigentlich Toki zuwenden wollte. Nun wurde es richtig laut und selbst der Doktor verlor seine unangenehme Ruhe. Nun schrien sie sich gegenseitig an.

„Ruhe oder ich mach euch kalt!“, schrie Nobuto, der sich inzwischen von der fiesen Kitzelattacke erholt hatte.

„Vergiss es, die verfaulen, bevor sie kalt werden!“, meinte Toki und schmökerte in einem schwarzen Buch, was er sich zuvor von dem alten Mann geliehen hatte. Nachdem der Doktor wieder seine innere Ruhe gefunden hatte, schob er kurzerhand Junichis Bett an die Seite und das sechste Bett in die Mitte, was leer stand.

„So! Und wenn hier jetzt noch einer aufbölkt, setzt’s was!“

Diese gewünschte Wirkung dieser Worte verpuffte natürlich und Junichi keifte wieder wie ein Irrer. So ging das dann noch einige Zeit weiter. Solange, dass selbst die beiden Krankenschwestern nicht mehr stehen konnten und sich auf das leere Bett in der Mitte setzten. Es war ziemlich gefährlich da und nach kurzer Zeit zogen sie den tobenden Doktor dann aus dem Raum, die Patienten alleine lassend.

„Schönen Abend noch, Doc!“, rief der alte Mann lachend. Von hier an waren auch die Patienten von Station 12 gefürchtet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SamAzo
2007-04-10T19:20:00+00:00 10.04.2007 21:20
Also.. der erste teil war schon gut ^^
aber der zweite war super *g*
*halb tot gelacht hab*

so nen ähnlichen arzt hatte ich auch mal.. nur das der mich nicht gekitzelt, sondern mir so ne komische rolle auf den kopf gehauen hat...
und das fand der tatsächlich lustig.. =_=

ach ja.. du hast das [/ i]Fängen des Glücks[/ i] noch immer so da stehen.. ^^
Von:  JounouchiKatsuya
2007-03-31T12:42:51+00:00 31.03.2007 14:42
hihi ^^
Sorry das ich jetzt erst schaue ^^ Hatte nur vorher keine Zeit wegen Geschichtsklausur ^^
Aber jetzt sind ja endlich Ferien und ich kann mich ganz getrost dem Lesen zuwenden x]
Die Kapitel waren wieder einsame spitze ^^ Und der erste Teil von Kapi 20 hat mir sehr gut gefallen *gg* Jaja x] Da wollen wir doch mal sehen was mti Toki-bo passiert ^,^


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