Zum Inhalt der Seite

Kannst du es fühlen?

Atemu x Yugi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weihnachts-Extra

Zu Weihnachten ein kleines, ungeplantes Extra-Kapitel für all die lieben Kommie-Schreiber und auch alle Leser, die sich (noch?) nicht getraut haben, mir einen Comment zu schreiben^^
 

Und ich dachte mir, die Stelle ist doch zu schön, um etwas dazwischen zu schieben *eg*
 


 

***************************************************************************
 


 

Weihnachts-Extra
 

Yugi stand pfeifend in der Küche und holte den Plätzchenteig aus dem Kühlschrank.

Er öffnete den Deckel der Plastikdose und schnupperte daran.

Aber zu seinem Leidwesen roch kalter Teig nach gar nichts.

Gerade war er dabei, das Nudelholz mit Mehl einzureiben, als Yami neben ihm erschien.

„Was machst du?“ fragte der Geist neugierig.

„Weihnachtsplätzchen“, war die einfache Antwort.

Yugi wusch sich kurz die Hände, da er vergessen hatte, sich die rote Schürze anzuziehen.

„Und was ist das?“ wollte der Ältere weiter wissen.

„Kekse, die man an Weihnachten selbst backt.“ Yugi deutete auf den Teig und die verschiedenen Formen, die er verwenden wollte, um die Plätzchen auszustechen.

„Was ist denn nun schon wieder Weihnachten?“ hakte Yami nach.

„Weihnachten ist das Fest der Liebe. Man schenkt seiner Familie und seinen Freunden etwas und erhält im Gegenzug selbst Geschenke“, erklärte Yugi und rollte den Teig auf der dünnen Mehlschicht auf dem Küchentisch aus.

„Ein praktisches Fest“, stellte Yami fest und sah Yugi interessiert zu. „Und weshalb feiert man das?“

Yugi sah hoch und dem Geist somit in die Augen. „Also, seinen Ursprung hat das Fest in Europa. Wir Japaner haben es erst sehr viel später übernommen, denn wie du schon festgestellt hast, ist das Fest sehr praktisch.“

Yami beobachtete, wie Yugi die einzelnen ausgestochenen Plätzchen nach und nach auf dem Backpapier auf dem Blech verteilte und wartete scheinbar darauf, dass er weiter sprach.

„Es ist auf den Gott zurückzuführen, an den fast alle Europäer glauben. Angeblich wurde sein Sohn an diesem Tag vor etwas über 2000 Jahren geboren. Deshalb das Fest“, erläuterte Yugi.

„Ach so, du meinst also, deshalb die offizielle Zeitrechnung?“ vermutete Yami einfach ins Blaue.

Yugi lächelte sein Gegenüber an. „Genau das.“

„Hast du denn schon alle Geschenke?“ Yami verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Wand in seinem Rücken.

„Ja, natürlich. Ich habe die letzten Tage nichts anderes gemacht, als die Geschenke zusammenzusuchen.“ Yugi sah Yami tadelnd an. „Das wüsstest du auch, wenn du nicht lieber in deinem Milleniumspuzzle schlafen würdest.“

„Tja, ich muss eben Kräfte für die nächsten Duelle sammeln“, meinte Yami ungerührt und zuckte unschuldig mit den Achseln.

Das fertige Blech schob Yugi in den vorgeheizten Ofen und verfuhr mit dem Rest des Teiges ebenso.

Die ganze Zeit stand Yami daneben und betrachtete alles ganz genau.

Yugi schmunzelte.

Weihnachtsplätzchen hatten es dem Geist wohl angetan.

„Was machst du jetzt?“ erkundigte Yami sich, als das letzte Blech im Ofen war.

Yugi lachte. „Jetzt nehme ich mir den Sandteig, den ich gestern vorbereitet habe und schneide ihn.“

Yami sah ihn fragend an.

Der Jüngere verschwand kurz und als er zurückkam hatte er eine riesige Plastikschüssel in den Händen.

Er deckte das Geschirrtuch, das er darüber gelegt hatte, auf und nahm die dicken eiskalten Teigwürste heraus.

Dann legte er sie auf ein Schneidebrett und schnitt sie in Scheiben.

„Wie viele Sorten machst du noch?“ Yami sah ihm noch immer neugierig zu.

„Heute nur noch die hier. Gestern und Vorgestern habe ich schon ein paar Sorten gemacht, in den nächsten Tagen kommen dann die letzten“, erklärte Yugi, während er sich darauf konzentrierte, sich nicht in den Finger zu schneiden. „Morgen werden die ausgestochenen Plätzchen noch verziert.“

„Ich dachte, du wärest in den letzten Tagen unterwegs gewesen, um Geschenke zu kaufen“, wunderte Yami sich.

„Ja, das auch.“ Yugi verfrachtete die Scheiben auf ein Blech.

„Du hast doch noch Schule!“ rief Yami erstaunt aus. „Wann machst du das denn alles!“

„Außerdem: wie viele Bleche habt ihr denn?“ fragte er skeptisch.

Yugi lachte fröhlich. „Genug jedenfalls für diese Portion. Und was die Schule angeht: dort grassiert gerade die Grippewelle unter den Lehrern, also jede Menge Freistunden.“

Yami lächelte.

Er mochte es einfach, wenn sein Aibou so lachte.

„Ich hoffe nur, dass es mich nicht auch noch erwischt. Weihnachten mit Triefnase wäre erbärmlich“, erklärte Yugi, bevor er seine Arbeit beendete.

„So und was jetzt?“ war Yami begierig zu erfahren.

„Na, jetzt wird aufgeräumt und geputzt!“ erläuterte Yugi.

„Ach so.“ Yami hörte sich schon fast enttäuscht an.

Es war selten, dass sie so viel Zeit miteinander verbringen konnten, ohne Gefahr zu laufen, dass Yugi als verrückt abgestempelt wurde, wenn er mit seinem Geist sprach.

Aber Yugis Mutter war zum Glück nicht da.

„Übrigens, du hast Mehl an der Nase“, lächelte Yami und fuhr sich dabei über die eigene Nase.

Yugi sah Yami gespielt beleidigt an. „Und das sagst du mir erst jetzt?“

„Es hat halt zu niedlich ausgesehen“, meinte Yami daraufhin.

„Du findest mich also niedlich?“ hakte Yugi nach. „Was soll ich denn davon halten?“

„Na, wenn’s doch so ist! Außerdem finde ich alles niedlich, was kleiner ist als ich!“ grinste Yami.

Er wusste nur zu gut, wie er den Kleinen ärgern konnte.

„Werd mal hier nicht frech!“ Yugi warf auch prompt mit dem Geschirrtuch nach ihm, das aber durch den Geist hindurch glitt.

„Autsch!“ Yami hielt sich gespielt die Brust dort, wo der Stoff ihn hätte treffen sollen.

„Du wehleidiger!“ lachte Yugi.
 


 

Yugi warf Téa einen Blick zu.

Diese hockte ganz in rosafarbene Winterkleidung eingepackt hinter dem nächsten Baum.

Er selbst versteckte sich ebenfalls hinter einem Baum und weißer Schnee rieselte von den Ästen auf ihn herab.

Der Junge schielte hinter der braunen Rinde hervor und hielt nach ihren Gegnern Ausschau, konnte aber weder Joey, noch Tristan ausmachen.

Téa rieb sich die in rosane Wollhandschuhe eingepackten Hände, ihre Wangen warn vor Kälte ganz rot, vermutlich genauso, wie Yugis eigene.

Wenn sie hier so weiter sitzen blieben, würden sie noch festfrieren.

Außerdem kannte er Joeys Ideen.

Es würde ihn nicht verwundern, wenn er sie beide umkreisen und von hinten angreifen würde.

Als er sich umdrehte, sah er gerade noch, wie ein dicker Schneeball geradewegs auf sein Gesicht zuhielt.

„Hey!“ protestierte Yami, als er die Schneeladung direkt ins Gesicht bekam.

„Was soll das, Yugi?“ funkelte er Yugis Geist an, der sich lachend den Bauch hielt.

Téa sah verwundert zu ihrem Freund rüber. „Bist du das, Yami?“

Nachdem er bejahend genickt hatte, fing sie an zu kichern.

Ganz schön frech von Yugi, genau in diesem Moment Yami in seinen Körper zu lassen.

„Na warte!“ Yami schob mit beiden Händen eine große Masse Schnee zusammen, die er dann auf Téa abschoss.

Diese quiekte auf. „He, wir sind doch in einem Team!“

„Mir egal! Hattest du echt verdient!“ Yami grinste fies. „Mir wäre jeder gegen jeden sowieso viel lieber!“

Und schon war er wieder dabei, Schnee zusammenzudrücken.

„Das ist gemein!“ kreischte Téa, wobei sie Yami auswich, nun aber scheinbar in die Schusslinie eines ihrer anderen Freunde geriet und daher doch noch am Rücken getroffen wurde.

„Ihr seid unfair!“ lachte Téa.

„Alle geht ihr auf das einzige Mädel los.“ Sie tat beleidigt, war aber nun dabei, ebenfalls einen Schneeball zu formen.

Mittlerweile waren auch die Gestalten von Joey und Tristan wieder aufgetaucht und Yami wandte sich den beiden zu.

„Der Schnee scheint dir ja ganz schön Spaß zu machen!“ stellte Yugi kichernd fest, während er Yami dabei beobachtete, wie er sich mit Joey raufte und jeder versuchte, dem Anderen Schnee in den Pullover zu stecken.

„Ist halt mein erster Schnee“, erwiderte Yami.

„Hä, erster Schnee?“ fragte Joey irritiert und hielt einen Augenblick inne.

Das war aber ein Fehler, denn genau in dem Moment gelang es Yami, ihm den Schnee in den Ausschnitt zu stecken.

„Iiiiiihhhhh, wie kalt!“ beschwerte Joey sich und versuchte, den Schnee zu erwischen und wieder herauszuholen, denn zum einfach schmelzen lassen war die Portion zu groß.

Dann sah er Yami hinterhältig an. „Jetzt komme ich!“

Mit einem Aufschrei landete er auf ihm und drückte ihm eine Hand voll Schnee ins Gesicht.

Doch Yami hatte sich rasch befreit.

„Wie, ist das alles, was du kannst?“ stichelte er grinsend.

Schnell hatte er Joey runtergedrückt, saß auf seinem Rücken und drückte sein Gesicht in das weiße Nass. „Friss das!“

„Ah, bist du das, Yami? Yugi ist doch nicht so stark! Gnaaaadeeee!“ wimmerte Joey.

Yami sah zu Yugi hinüber, der grinsend den Kopf schüttelte. „Tut mir Leid, aber Yugi schüttelt den Kopf. Immerhin hast du ihn gerade beleidigt!“

„Schon gut, schon gut!“ keuchte Joey.

Langsam ging ihm die Puste von den ganzen Versuchen, sich zu befreien, aus.

„Yugi ist der stärkste … Zwerg, den ich kenne!“ reif Joey lachend.

Natürlich wussten sowohl Yami als auch Yugi, wie Joey das meinte.

Yami verstärkte seinen Griff in den blonden Haaren.

„Wie war das? Ich glaube, ich habe mich gerade verhört!“ erklärte er gespielt empört, griff sich wieder eine Hand voll Schnee und klatschte sie auf Joeys Nase.

„Yugi ist mein allerbester Freund!“ Mit dieser Aussage konnte Joey nichts falsch machen.

„Er würde nie zulassen, dass mich jemand so quält!“ jammerte er.

Yami zog eine Augenbraue hoch. „Bist du dir da so sicher? Immerhin hätte er sich dann schon längst seinen Körper zurücknehmen können. Aber scheinbar hast du eine Strafe verdient!“

Yugi sah den beiden feixend zu.
 


 

Yami stand mit verschränkten Armen an die Wohnzimmerwand gelehnt und betrachtete skeptisch den Adventskranz, an dem alle vier Kerzen entzündet waren.

Dann warf er einen Blick auf den Weihnachtsbaum, den Yugi am Vortag geschmückt hatte.

Seine Aufmerksamkeit lenkte sich auf Yugi, der unter der Tanne saß, Geschenke auspackte und fröhlich Weihnachtslieder vor sich hin pfiff.

Er hatte die gesamte Zeremonie des Weihnachtsfestes stumm mitverfolgt.

Alles schön und gut, aber das jedes Jahr? Wie öde!

Der Geist war müde, selbst mit hohem Interesse hatte er sich zur Aufmerksamkeit zwingen müssen, denn seine Gedanken hatten ständig gedroht, abzuschweifen.

Er verschwand im Milleniumspuzzle.

Yugi griff nach einem der Plätzchenteller und nahm auch eine Kerze und ein Feuerzeug mit nach oben in sein Zimmer.

Den Teller stellte er auf den Boden, die Kerze daneben und zündete sie an.

Sie war das einzige Licht, das sein Zimmer erhellte.

Dann rief er nach Yami.

Dieser hatte sich erst kurz zuvor zurückgezogen, deshalb glaubte er nicht, dass er schon schlief.

Yami tauchte wieder neben seinem Aibou auf.

„Was ist denn los?“ Er sah Yugi fragend an.

Yugi lächelte und kurz darauf fand Yami sich in seinem Körper wieder.

„Yugi?“ hakte Yami überrascht nach.

Der Angesprochene lächelte. „Probier doch mal die Plätzchen!“

Yami besah sich mit schief gelegtem Kopf den gefüllten Teller vor sich. „Und wo soll ich anfangen?“

Der Jüngere lachte. „Das ist in erster Linie natürlich dir überlassen, aber wenn du meinen Rat hören willst: das hier sind meine Lieblingsplätzchen.“ Er deutete auf die Nussmakronen.

Yami griff danach, beäugte sie erst kritisch, bevor er sie schließlich in den Mund steckte.

„Hm, die sind wirklich gut!“ lobte er.

Yugi kicherte. „Dann probier doch auch die anderen!“

„Aibou! Dein Magen fühlt sich schon voll genug an!“ tadelte Yami.

Doch Yugi winkte nur ab. „An Weihnachten ist das normal. Da schaufle ich mehr in mich rein, als an anderen Tagen. Aber an Weihnachten ist das mal erlaubt.“

Bei dem leckeren Festessen, das seine Mutter immer kochte, war das auch kein Wunder.

„Ich bin mir sicher, dass noch von jeder Sorte eins in meinen Bauch geht!“ erklärte Yugi. „Komm schon! Du sollst doch auch was von dem Fest haben!“

Yami lächelte. „Das ist ja nett, aber…“

„Nix da, aber!“ sagte Yugi bestimmt.

„Die hier solltest du als nächstes essen!“ Er deutete auf die Teigscheiben, die Yami noch allzu gut kannte, immerhin war er dabei gewesen, als der Jüngere sie geschnitten hatte.

Der Ältere seufzte theatralisch. „Wenn du darauf bestehst!“

Nach und nach probierte er alle Sorten durch, ließ sich aber für jede einzelne genug Zeit, um sie zu genießen und für sich zu bewerten.

„Also, das hier ist meine Lieblingssorte“, stellte Yami nach dem ausführlichen Testessen fest und deutete auf die Zimtsterne.

Yugi lächelte. „Irgendwie war mir das klar!“

Ehe Yami sich versah, war Yugi wieder in seinen Körper zurückgekehrt, stand auf und nahm etwas von seinem Schreibtisch.

Danach kniete er sich wieder auf seinen Platz.

„Ein Geschenk für dich!“ Lächelnd wedelte er mit dem Umschlag in seiner Hand vor Yamis Nase herum.

Erneuter Körperwechsel. „Los, mach schon auf!“

Yami betrachtete den Briefumschlag in seinen Händen.

Dann öffnete er ihn neugierig und holte ein Freundschaftsband hervor.

Er sah Yugi überrascht an. „Ist das nichts eins von denen, die du vor ein paar Wochen selbst geknüpft hast?“

Yugi lächelte. „Ja, genau. Es ist sogar das, von dem du damals meintest, das würde dir am besten gefallen.“

Nun sah Yami genauer hin.

Tatsächlich, es war das, von dem er zu Yugi sagte, es sei das Schönste.

Er strahlte Yugi an. „Vielen Dank, Aibou!“

Doch sein Lächeln verschwand gleich wieder. „Und wie soll ich das jetzt umbinden? Mit einer Hand?“

Yugi lächelte. „Da musst du dir etwas einfallen lassen! Aber das schaffst du schon!“

Yami sah Yugi etwas zweifelnd an.

Dann hielt er mit den Fingern seiner rechten Hand das eine Ende des Bandes fest, während er mit der anderen, das Band um sein Handgelenk wickelte und versuchte einen Knoten hineinzubringen, was erstaunlicherweise ganz gut klappte. „So, der zweite Knoten wird wahrscheinlich viel schwerer. Damit er nicht zu locker wird.“

Yami behielt Recht.

Als die beiden Knoten nach etlichen Verbesserungsversuchen schließlich aufeinander trafen, hatte sich das Band etwas von Handgelenk entfernt.

„Und wie willst du das abnehmen, wenn du duschen gehst?“ wollte Yami wissen und sah Yugi dabei an.

„Gar nicht“, war die für Yami überraschende Antwort.

„Ich werde das Armband überhaupt nicht ablegen. Das ist schließlich der Sinn und Zweck, immer zu zeigen, dass man befreundet ist“, fuhr Yugi fort.

„Und wer sieht dich, wenn du duschst?“ fragte Yami forsch.

Yugi wurde augenblicklich rot im Gesicht. „Niemand, aber es geht ums Prinzip. Ich werde es niemals ausziehen.“

„OK. Aber verliert es dabei nicht seine Farbe?“ Yami richtete seinen Blick auf das Band zurück.

„Ja, wahrscheinlich.“ Yugi zuckte mit den Achseln.

Yami lächelte Yugi an. „Ich freue mich jedenfalls sehr über das Geschenk. Nur hab ich leider nichts für dich.“

„Das macht nichts“, winkte Yugi ab. „Mir reicht es schon, dass du überhaupt bei mir bist.“

Er erwiderte Yamis Lächeln.
 


 

***********************************
 

Als kleines Weihnachtsextrabonus werden von mir alle informiert, die mir je einen Kommie hinterlassen haben. Das bleibt aber eine einmalige Angelegenheit, wer weiterhin eine ENS will wenn ich ein neues Kap on stelle und noch nicht auf der entsprechenden Liste steht, der teile mir das mit (am Besten natürlich in einem Kommie XD)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Loona_Strange
2010-05-13T08:48:02+00:00 13.05.2010 10:48
omq ich liebe deine ff und das kapi is voll toll yami und die ganzen fragen voll süß

lg kagome
Von: abgemeldet
2006-12-30T14:17:31+00:00 30.12.2006 15:17
Hey, das ist echt ein total süüüüüüüüüüüsses Chap! Yami im SchneeXD, muss man sich mal vorstellen "sichgarnichtmehreinkriegt"
les gleich noch das nächste Chap!
DANKE FüR DIE ENS! "knuddel"
Von: abgemeldet
2006-12-21T04:39:54+00:00 21.12.2006 05:39
Voll Kawaii die Geschichte
Vor allem die Fragerei von Yami
richtig knuffig^^

Freu mich schon wenn du mit der eigentlichen Geschichte weiter machst

Viele Grüße^^
Von:  angelwater
2006-12-20T20:24:01+00:00 20.12.2006 21:24
das war voll süß!
yami hat endlich auch mal schnee gesehen.
war richtig gut.

*hdl*
angelwater
Von:  viky
2006-12-20T20:07:16+00:00 20.12.2006 21:07
Das war ja voll süß *augen leucht*
*grins*

Das mit dem schnee fand ich am besten, das mit dem Mehl hatte ich schon so oft gelaesen aber deine Sprüche sind immer wieder klasse!
XP ich liebe das so an dir!!
Du scheinst immer wieder passende und vor allem gute sprüche drauf zu haben!
;P
*___*
fand es toll ^-^
Von: abgemeldet
2006-12-20T17:36:44+00:00 20.12.2006 18:36
Ich schließ mich an, das war wirklich süß! >\\< Besonders hat mir ja gefallen, das Yami den schneebal abbekommen hat, hehe~ ^^
Aber ich finde den kleinen Bonus insgesamt natürlich auch sehr schön! ^^ Waaaah, einfach KAWAIIIIII!!!!! ^//^
Ist wirklich gut geworden, mach weiter so! ^.~

bis dann,
chuchu~
Kiru
Von:  saspi
2006-12-20T16:42:35+00:00 20.12.2006 17:42
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Sensenweiblein
2006-12-20T14:20:25+00:00 20.12.2006 15:20
Das war ja süß xDD!
Supaaa~!
Atis erster Schnee *___*...waiii~ >__<!!
xDD~
Geile Idee!
Mach wieter so!

see ya!
da† yami~ x33~


Zurück