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Abtei leben der anderen ART

Angst der Sonne
von

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Gefühle und Erinnerungen

Da bin ich wieder! Und weiter geht es mit dem 2. Kapitel!

Viel Spaß! Dieses Kapitel widme ich:
 

bloodykay *knuddl*
 


 

In der Abtei:
 

Äußerlich war Tala wie immer! Eiskalt und frei jeglicher Emotionen! Doch sein äußeres war ein Gegenteil seines Inneren! Denn in ihm tobte ein Sturm! Er hatte jemanden gesucht, ihn aber nicht gefunden! Und das hätte ihm wohl keiner zu getraut, aber Tala machte sich große Sorgen! Nur die ihn gut kannten und die in der Abtei aufwuchsen, wussten, dass diese Maske immer sitzen musste. /Sirenia geht doch sonst nie weg ohne mir bescheid zu geben!/, dachte Tala verzweifelt! Er ging schon zum 10. Male diesen Weg. Vor einer Tür blieb er stehen. An der Tür war ein Namensschild: 01 & 02 Hier in der Abtei, gab es keine Namen, sondern nur Nummern! Sirenia war 01 und er war 02. Brian 03 und Ivan 04 und immer so weiter! Sirenia war Teamleader der Demos und so die 01. Er öffnete die Tür und trat ein. Er hatte schon damit gerechnet, dass sie nicht da war, wie die 9 mal davor, doch sie lag in ihrem Bett und schlief! Er ging langsam auf das Bett zu. Als er dort ankam atmete er erleichtert auf. Sie lag auf dem Rücken und die rechte Hand neben dem Kopf die linke Hand befand ich neben ihrem Bein. Sie sah erschöpft aus, doch Tala konnte sich denken wovon. Er kannte sie gut genug und in der linken Hand hielt sie ihren schwarzen Blade mit ihrem BitBeat Anges! Er besah sich die Züge des Mädchens vor ihm auf dem Bett! Sie Atmete ruhig und flach! Sie hatte einen kleinen Flachen Kratzer auf der linken Wange. Er war klein und fein, es musste etwas flaches und scharfes gewesen sein. Jeder andere würde bestimmt an Messer oder ähnliches denken. Tala wusste, dass es ihr Blade war. Sie hatte es zwar überhaupt nicht nötig, aber sie trainierte sehr hart und härtete ihren Körper ab. Sie hat nun mal einen Sturkopf. Tala grinste, als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss. Er fuhr mit dem Daumen über die kleine Wunde. /Zum Glück ist sie nicht schlimm! Na ja, so ist sie halt!/ Er beugte sich herunter. /Sie ist wunderschön!/, dachte er. Tala fuhr hoch, so erschreckt über seine Gedanken! /Nein, das darf ich nicht zu lassen! Ich kenne sie zu lange und zu gut! Sie ist wie eine kleine Schwester, ich muss sie beschützen. Vor allem schlechten und da gehöre ich auch dazu. Ich muss sie vor dieser Liebe beschützen. Diese Freundschaft will ich nicht zerstören! Nicht unsere! Wenn ich nur wüsste, was ich tun soll! Ich möchte immer in ihrer nähe sein, ihren Duft, der wie die Sonne duftet; durch ihr Haar streicheln, das immer so sanft im Wind hin und her weht! In ihre Augen schauen, die alles beobachten und dabei so Gleichgültig scheinen, aber in Wirklichkeit alles in sich aufnehmen, alles in sich wieder spiegeln. Auch das Eisige Feuer, das in ihrem inneren brennt. Sie sind die Tür zu ihrer Seele, die manchmal so glaube ich, sehr leidet. Sie leidet und ich kann ihr nicht helfen! Wenn ich das sehe zerreist es mir das Herz, in meinem Innneren tobt ein Sturm, der Verwzeiflung und der Wut. Der Verzweiflung, dass ich ihr nicht helfen kann, da ich nicht weiß, was sie so bedrückt und Wut, über die Leute, die ihr so etwas antun. Es tut mir so Leid! Ich möchte dir helfen, aber du sagst mir nie etwas. Was quält dich so, dss du es selbst mir, deinem besten Freund nicht sagen kannst. Manchmal zweifel ich, ob du mir wirklich dein Herz öffnest. Es muss schlimm sein, wenn du es mir nicht sagst. Wenn ich nur wüsste worum es geht. Unsere Freundschaft würde nicht darunter Leiden, sondern sie stärken. Warum sagst du es mir nicht? Warum bist du selbst bei mir so veschlossen! Warum? Wo ich dich doch so sehr....ja ich liebe dich! Ich weiß es. Ich spüre dieses Gefühl schon lange ihn mir aufkeimen. Hörte nicht auf mein Herz und kämpfte es nieder. Ich wollte es nicht zu lassen. Nichts zerstören! Nicht unsere Freundschaft, die mehr als alles andere bedeuted, ja sogar mehr als mein Leben! Ich will bei dir bleiben! Ich wollte es dir oft genug sagen, oft genug war ich davor. Doch im letzten Moment überkamen mich zweifel, wie würdest du reagiern? Mich wegstossen, wenn ich dich in meine Arme schließe um deine Wärme zu spüren, um dir den Halt zu geben und die Sicherheit, die du brauchst! Würdest du mich angeekelt ansehen, wenn ich dich küsse um dich ganz zu spüren? Würdest du mich fest an dich drücken in einer Umarmung? Würdest du den Kuss erwiedern? Würdest du meine Liebe erwiedern? Wenn ich die Antwort wüsste, wäre alles viel einfacher. Ich, Tala Iwanov, habe vor nie etwas Angst. Ich bekomme alles was ich will! Doch bei dir habe ich Angst! Angst dich und deine Freundschaft zu verlieren.DICH zu verlieren.Deinen ganzen Charakter, dein ganzes Wesen.EINFACH NUR DICH!!! Ich würde es nicht verkraften. Ich würde mich töten, einfach töten. Das wäre das einfachste. Ich weiß, ich würde davon laufen, wie ein Feigling. Vielleicht bin ich das auch, ja und was ich für ein Feigling bin, doch vor deinem Hass- und angeekelten Blicken habe ich Angst. Ich will das nicht! Nicht bei dir! Nur von dir will ich nie gehasst werden! Nie! Nicht von dir! Das würde ich nun wirklich nicht verkraften.Ich sehe dich jeden Tag! Und es zerreist mir innerlich das Herz! Ich versuche dich immer beiläufig, unauffällig zuberühren, in deiner wohltuenden nähe sein! Manchmal will ich es dir zeigen, durch eine Geste. Meine Augen müsstenmich verraten, denn mein Herz beherrscht meine Augen. Ich liebe alles, wirklich alles an dir! Ich merke mir alles von dir, alles was mit dir zu tun hat. Ich will jedes Wort, jede Geste, ja sogar all deine Bewegungen will ich mir ins Gedächtnis prägen. Es könnte sein, dass ich dich verliere, das ist mir klar geworden, als du einmal schwer verletzt auf der Krankenstation gelegen bist.
 


 

>>>>>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<<<<
 

1.Ich kam gerade aus dem Training und wollte mit Bryan und Ivan nach draußen gehen um auf dich zu warten, du hattest einen Auftrag oder so etwas. Es war dein erster irgendetwas. Du sagtest es mir nicht. Du wolltest und konntest nicht, dass habe ich in deinem Blick gesehen, als du mir sagtest du müssest diesen Auftrag machen. Du gingst. Ich hatte die ganze Zeit so eine Angst, ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl dich nie weider zu sehen. Ich habe es dir vorher erzählt. Du hast mcih angelächelt, meine Hand gehalten und mir etwas versprochen: „Ich komme zuzrück zu dir! Versprochen! Ich muss ja noch mein anderes Versprechen einhalten.“, sie lange an ihren Pferdeschwanz, „ und ich kann dich doch nicht alleine lassen!“ Diese Worte halten damals immer und immer wieder in meinem Kopf auch heute noch. Du gingst und das Gefühl wurde immer stärker. Ich verlor sogar ein Beyspiel. Als wir aussen waren, kam ein Hubschrauber und landete vor uns. Ich fragte mich damals, was das soll. Und dann fiel mir ein, dass DU mit einem Hubschrauber abgeholt wurdest und so wohl wieder gebracht werden würdest. Ich rief deinen Namen, doch du antwortetest nicht. Vom inneren der Abtei kamen Ärzte mit einem Wagen. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass du verletzt sein könntest. Boris stellte sich neben mich. Die Ärzte luden eine kleine Person auf den Wagen und fuhren in die Abtei zurück. Mein Blick fiel auf die besagte Person. Mein Gesicht zeigte keine Regung, kein Muskel rührte sich, keine Zucken, gar nichts. Doch in meinem Inneren schrie ich. Du lagst da. Das Gesicht zu einer Maske des Sachmerzes verzogen und das Tuch mit dem man dich zu gedeckt hatte war voller Blut. Du wurdest sofort operiert. Es kam mir vor wie Stunden, als ich vor dem OP stand und darauf wartete, dass er zu ende ging. Ich wollte, dass er zu ende ging, aber auf der anderen Seite hatte ich Angst. Was, wenn du sterben würdest, mich alleine hier lässt! Hier in der Abtei! Das Licht erlosch. Die Operation war erfolgreich. Doch du lagst zwei Wochen im Komma.Ich kam jeden Tag und hielt deine Hand, redete mit dir und ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben. Du sagtest immer: „Hoffe nie, denn Hoffnung ist vergebens in unserem Leben. Wir haben das nicht verdient und werden es nie verdienen. Hoffen ist hier sinnlos!“ Ja, das hast du immer gesagt mit deinem traurigen Blick. Ich weiß, dass du dir nichts sehnlicher als deine Freiheit gewünscht hast so wie ich. Doch in diesem Moment begriff ich, dass mir etwas wichtiger als meine Freiheit oder mein Lebe war. DU! Dein Leben! Du bedeutetest mir am meisten! Du bist das wichtigste in meinem Leben, auch wenn ich das gerade erst Begriff. Du hast auch immer gesgt: „Man erkennt erst den Wert von etwas, wenn man es verloren hat.“ oder „Man erkennt erst das Paradies, wenn du rausgeschmissen wurdest!“ Ja, du kanntest viele Weisheiten und hast sie oft zittiert. Du hast dich an sie geklammert. So wie an mich. Ich habe mich auch an die geklammert. Und jetzt bemerke wie dünn das Seil wird, an dem ich mich festhalte.Ich will dich nicht verlieren. Ncht dich! Nicht jetzt! Nicht wo wir noch soo vieles zusammen erleben könnten. Du hattest keine Freiheit. Du kannst doch nicht einfach so sterben wie ein Vogel in seinem Käfig. Das war einfach nicht fair. Das ist absolut ncht fair. Wenn es eine Möglichkeit gäbe dein Leben zu retten, würde ich alles tun . Wirklich alles, wenn ich dich nur nicht verliere. Nicht dich! Ich würde dir mein Leben geben, es mit dir teilen, damit wir uns wenigstens noch etwas, ein kleines Bisschen Zeit bleibt! Bitte! Ich flehe dich an. Kämpfe! Kämpfe für dein Leben, für deine Freunde. Für mich! Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen. In dieser Welt, auch wenn sie grausam ist. Bitte lass michncit alleine hier zurück. Ich brauche dich doch! Ich brauche dich. Ich verliere mich in der Angst. Jede Minute, ja jede Sekunde nimmt mir ein wenig mehr von der hoffnung, dass du je wieder aufwachst, je weider deine Augen aufschlägst, du je wieder mich in deine Arme nimmst, mich trösest und so vieles würde mit dir untergehen! Mein Herz zerreist es vor Schmerzen. Ich halte diese Ungewissheit nicht aus. Sie quält mich, sie tötet mich langsam aber sicher. Meine Maske aus Eis brökelt und leisse Tränen fließen meine Wangen hinab. Tränen, die ich nur für dich weine. Nur für dich! „Verlass mich nicht!“, flüsterte ich leise. Eine Hand wischt mir die Tränen aus den Augen und eine schwache Stimme sagte:“Weine.....nicht.......Tala!.....................Du...lächelst.....................du.lächelst.............so......selten..dann.........tu.....das....bitte....für....mich! Ich bitte dich.......Lächle ...jetzt! Damit ich ......immer.........wenn ich........an dich.......wenn ich ........an dich..............................an dich.......denke.....dein Lächelndes Gesicht sehe!.................Okay?“ Ich öffe überascht die Augen und starre dich an. Als ich deine Bitte höre, wisch eich die Tränen weg und lächle dich an. „Siehst..............du!...........Geht..........................doch!...........Wenn............wenn.........du.................du..........nur.........wüstest.......wie......viel........Kraft...........mir..........dein..lächeln.....gibt!“ Du hast zu viel Kraft verbraucht. Deine Hand fällt wieder zurück auf das Bett. Die Gerät, mit dennen du verbunden bist piepsen! Es macht mir Angst! Gerade hatte ich dich wieder! So kurz! Vilel zu kurz! Einer der Ärzte stürmt ins Zimmer. Schubst mich zur Seite und hantiert an dir herum. Du spuckst Blut und das Piepsen wird immer lauert, immer bedrohlicher! So als wollten sie deinen Countdown zählen und wenn sie verstummen, verstummst auch du für immer. Ich rannte aus dem Zimmer, warf die Tür zu und blieb stehen. Ich kann das nicht ertragen! Das kann ich e infach nicht! Immer mehr Tränen rannen meine Wangen runter. Ich hörte immer noch die Maschinen und ich wusste egal wohin ich auch gehen würde, ich würde es hören. Es würd emich mein Leben lang verfolgen. Und plötzlich verstummt das Geräusch. Ich wusste es mit einer Bestimmtheit, die nicht normal war. Du bist Tod! Du hast mich zurückl gelassen. Mich! Alleine. Du hast alles zurück gelassen. Einfach alles. Meine Kräfte verließen mich und ich stürzte zu Boden. Ich weinte noch immer und ich schrie. Ich schire immer lauter. Ich rief deinen Namen......immer und immer wieder. Ich schlug mit den Fäusten auf den Boden. Ich will es nicht glauben, nicht ekzeptierten, das unsere Zeit so kurz war. Viel zu kurz. Du warts von klein auf in der Abtei. Du warst nie Glücklich, du hast so selten gelächelt und dann immer mit diesem unerträglichen Galnz in den Augen. Ich schlug immer wieder auf den Boden ein,a ls ob er daran Schuld wäre. Ich verzweifele an meinem Herz, an meinen Gefühlen.Jetzt wo ich es weiß, konnte ich es dir nicht sagen! So einfach kann es doch nicht zu ende sein. Das ist unfair. Wieso? Wieso Sie?Plötzlich viel mir ein, dass ich mich gar nicht von dir verabschieden konnte. Ich konnte mich NICHT verabschieden! Immer mehr Tränen der Verzweiflung kamen mir hoch und ich hielt sie nicht zurück. Ich konnte sie nicht aufhalten! Ich musste sie rauslassen, sonst zerbricht es mir das Herz. Ich zerbreche daran, dich verloren zu haben. Ich schlug mit der rechten Hand gegen die Wand. Ich will nicht, dass es soo endet. Nicht so. Bitte, lass es nicht so enden. Ich merkte wie Bryan und Ivan auf mich zustürzten wollten mich zu beruhgen, doch ich schlug um mich, wie in Rasserei. Ich wollte nicht getröstet werden. Ich wollte Leiden. Nur Leiden. Das einzige wozu mein Herz noch fähig war. Alles andere war gestorben. In dem Moment gestorben, als das Piepsen endete. Alles in mir war Tod, Auch ich war Tod. Nur der Teil in mir, der Litt lebte noch! Nur dieser kleine Teil. Sirenia wollte nicht, dass ich weine, sondern das ich Lache, aber das konnt eich nicht mehr, Jetzt nicht mehr. Wozu denn auch? Ich wollte es ihr zeigen, Nur ihr. Lachen, wenn ich mit ihr alleine war. Jetzt war es vollkommmen sinnlos. Ich rannte los. Ich rannte und rannte und rannte. Ich wusste, was ich tun würde. Ich stieg auf das Dach und sah hinab auf die Erde. Auf die Erde, mit der sich gleich mein Blut mischen würde. Mir war alles egal. In mir herrschte eine Leere. Mein Zweiter Flügel, mein zweites ich, mein bessere hälfte wurde mir einfach entrissen. Von einer Sekunde auf die andere. Wieso? Nur dieses Wort schoss durch meinen Kopf. Ich stand lange, sehr lange so dar. Meine Hoffnung, mein Leben, meine Liebe, mein Leben und mein Herz, alles versinkt in tiefer Dunkelheit und nichts kann mich jetzt noch retten. Denn dein Licht ist erloschen. Dein Licht, gab mir Kraft alles zu überstehen, alles zu verstehen, alles zu schaffen. Jetzt ist das Licht schwarz. Du versankst auch in Dunkelheit. Jetzt habe ich keine Kraft und keinen Lebenswillen mehr. Es ist alles in mir erloschen, sogar die Schmerzen. Ich fühle absolut nichts mehr. Nur die Dunkelheit, die mich empfängt! Ich will den Schritt über die Brüstung machen, als die Tür hinter mir wurde geöffnet. „Egal, was sie tun! Ich töte mich, denn ohne SIE hat mein Leben keinen Sinn mehr! Ich will und kann nicht mehr! Sie halten mich nicht auf, dass könnte nur Sie. Einzig und allein Sie könnnte es. Es ist zu spät!, schrie ich und brüllte meine Verzweiflung und Einsamkeit aus mir heraus. Ich wollte gerade springen, als ich hörte, wie jemand sagte: „Und was wird dann aus mir?“, fragte eine schwache Mädchenstimme, die Stimme von der ich glaubte sie nie wieder zu hören. Ich dreht mich Blitzschnell um, als hätte ich Angst sie könnte vergehen, bis dahin, vielleicht war es ja wirklich Angst und ich sah Sirenia. Sie stand in der Tür und lächelte mich an. Wie nur sie es konnte. „Du lebst!“, war das einzige was ich heraus bekam. Ich sprang wieder von der Mauer, rannte auf dich zu und umarmte sie! Das war ein Tag, den ich nie vergessen werde, da mir mein Engel nicht genommen wurde. Ich konnte ihn behalten! Und die mir gegebene Zeit wollte ich nun gut nutzen, damit ich, wie Sirenia gerne sagte: „Nutze die Zeit, als wäre es deine Letzte, und schau immer nach vorne, Lern aus deinen Fehlern, damit du nicht noch einmal etwas bereuen musst!“ Ja, ich will nie mehr etwas bereuen. Doch ich sah in deine Augen und erschreckte, da war eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären konnte. Du bereutest irgendetwas. Aber was? Hatte das mit dem Auftrag zu tun, wegen dem ich dich fast verloren hätte? Sag mi doch was es ist! Ich kann dich nicht so traurig sehen, das kann ich auch heute nicht, doch jedes mal, wenn ich dich daran erinnere, lächelst du nur traurig. Dieses Lächeln, zeigst du öffter. Ich habe dich nur sehr sehr selten wirklich Lachen sehen, wenn wir in Freiheit sind, soll das anders werden, auch das Versprach ich mir innerlich! Ich kämpfe für dich, damit du eines Tages frei lachen kannst! Ich sah in deine Augen und es war, als ob du meine Gedanken lesen könntest, denn du sagtest: „ Danke!“ Ich begriff erst nicht, doch dann sprachst du weiter. Deine Stimme war schwach, zum zerreissen gespannt, sie klang als obdie jeden Moment zusammen brichst, doch ich fühle deinen ernst und das du das sagen musst und willst und nichts und niemand kann dich daran hindern. „Danke Tala!“!,du stockst, doch dann lächelst du und sagts:“ Geheimnis!“, du grinst mich an und es macht mich Glücklich. Ich habe bis heute noch nicht von dir erahren, für was du dich bedankst! Du lächelst mich immer nur so liebevoll an und ich vergesse alles um mich herum.
 

>>>>>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<<<<
 


 

Ich hatte Angst. Angst dich ganz zu verlieren, dich nie wieder zu sehen, deine Hände zu spüren, deine Gefühle, die du nur Auserwählten zeigst. Ich hatte Angst, dass ich dir nie meine Gefühle sagen könnte. Ich wollte dich nicht verlieren! Niemals. Ich hatte Angst, dass unsere Versprechen umsonst waren. Ich hatte dir versprochen dich zu beschützen, doch vor was. Das habe ich damals nie erfahren. Auch heute schweigst du, wenn ich darauf ansperche. Ich sehe in deinen Augen, wie du dabei leidest! Was ist damals nur geschehen, dass du so leidest, doch immer, wenn dieser Funke: Angst, Leid und Trauer an diese Erinnerung in deinem Blick liegt, lächelst du mich so an. Dann vergesse ich alles und frage nicht mehr, da ich dich nicht quälen will höre ich auf. Doch ich quäle mich mit meinen Gefühlen für dich. Oft denke ich darüber nach, doch sagen oder zeigen kann ich nicht! Ich habe solche Angst, von dir zurück zu gewissen werden, von dir so verletzt zu werden, auch wenn ich weiß, dass du die einzigste bist, die michnie verletzen würde. Das weiß ich, da ich dich besser kenne als alle anderen, das sagt mir mein Herz und es meint, dass du mich liebst, doch dann höre ich die Stimme meines Kopfes, dass ich dich verletzen würde, du mich abweisen würdest. So kämpfe ich jeden Tag. Mein Herz gegen meinen Kopf. Jedes mal ist es ein Unentschieden! Keines kann den Krieg gewinnen, der in meinem Inneren tobt. Dazu kämpfen sie schon viel, viel zu lange. Sie kämpfen schon über 10 Jahre. Jedes mal, wenn ich davor bin, es dir zu sagen, auf mein Herz zu hören, dann kommen mir wieder die Zweifel hoch, die mir mein Kopf erzählt, dann lasse ich es wieder. So geht es immer wieder. Mein Inneres ist ein Labyrinth! Ich weiß nichts. Nur, dass es Liebe auf den ersten Blick, war doch dass begriff ich erst später, seitdem Kämpfe ich es immer wieder nieder.
 


 

>>>>>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<<<<
 

Alle Schüler wurden in die Versammlung gerufen, so auch ich. Voltaire kam mit di rein.Ich war 6 Jahre und Kay war 5 Jahre und stand neben mir. Voltaire kam herein,dich an der Hand undstellte uns dich, als neues und bald bestimmt wichtigstes Miglied der Biovol Corporation vor. Ich starrte dich an. Du hast mcih vom ersten Moment an Faszinirt. Du warst 5 Jahre, hattest kurze Blonde Haare, Blaue Augen. Doch alles an die Strahlte damals schon diese Kälteund Gefühllosigkeit aus. Du wirktest damals schon so unnahbar. Du würdigtest keinen eines Blickes. Du kamst zu mir und Kay in ein Zimmer. Du redetest kein Wort mit uns. Wir versuchten es, doch nach einiger Zeit gaben Kay und die anderen auf. Doch ich machte weiter.Du hattest mich gefangen genommen. Ich konnte dicheinfach nicht vergesssen, was wohl auch daran lag, dass du mit mir und Kay ein Zimmer teilen musstest. Heute bin ich sehr froh, dass ich nicht aufgab.
 


 

>>>>>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<<<<
 


 

Ich liebe dich, deshalb darf und kann ich es nicht zu lassen. Ich darf einfach nicht. Nicht das Vertrauen missbrauchen, dass ich so schwer gewann, an diesem Tag. Und nicht nur ich, sondern auch die anderen Demos deine und du unsere!
 


 

<<<<<<<<<<<<Rückblick>>>>>>>>>>>>>>>
 

Wir, Bryan, Ivan und ich, waren trainieren, kämpften mit unseren Blades einen harten Kampf, den ich dann gewan. „Gut, sehr gut Tala.“, sagte Boirs. Er kam näher und blieb hinter mir stehen, hinter ihm kam Sirenia. Ich sah sie an und sie lächelte mich an. Das ließ mein Herz höher schlagen, auch wenn ich äußerlich nichts zeigte! Boris muss nun mal nicht alles wissen. „Du und Sirenia kämfen nun gegen unsere Gäste aus Deutschland! Los! Und wehe ihr gewinnt nicht!“ Wir machten uns auf den Weg und kamen 10 Minuten später an einem rießigen Beystadiom an. Boris entfernte sich von uns und stellte sich zu Voltaire und den anderen Demos. Gegenüber von Sirenia und mir standen ein Mädchen mit kurzen roten Haaren und braunen Augen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt mit einer blauen Jeans. Auf dem Oberteil hängte ein „Lovless“-Anhänger. Ihre Haare waren hinten kreuz und quer gegelt und neben ihr stand ein Junge, der groß und schlank war. Seine blauen Augen strahlten hell und auch er trug ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Hose. Das war ihre Pflichtuniform. In der Abtei trugen alles grau. Nur die Demos trugen blau, da sie auffallen und Autorität ausstrahlen sollen. Damals war Sirenia auch schon Teamleader der Demos. Sie war die einzige, in der gesamten Abtei, die ganz schwarz gekleidet war. Sie hatte blonde nicht ganz schulter lange Haare. Sie strahlte Härte aus. Absolute Härte und Kälte. Tala hatte zu diesem Zeitpunkt gedacht sie ist so, dass es so in ihrem inneren aussah. Bei ihm und den Demos, war es nur Teather, da sie nicht bestraft werden wollten, aber Sirenia muss wirkllich so Kalt und herzlos sein. Tala und die anderen ließen ihre Masken fallen, wenn sie alleine, als unter sich waren, doch Sirenia nie. Sie war mit 10 Jahren schon so Eiskalt berechnend. Sie wirkte so unnahbar und na ja. Grausam. Ihr Blick war voller Eis und ihre Stimme war ebenso Eisig. Sie schien das Wort Emotionen nicht einmal zu kennen, geschweige denn Herz. Und er musste sich mit ihr ein Zimmer teilen!

„Tala! Wir sollen anfangen!“, flüsterte Sirenia scharf. Es riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah sie an. Sie zog ihren Blade aus ihrer hinteren Hosentasche und den Starter von ihrer Seite. Tala tat es ihr gleich. Sirenia kämpfte zuerst gegen den Jungen, dessen Name Stephan war. Sie besiegt ihn innerhalb einer Minute. Dann war Tala dran. Er sollte gegen Aires kämpfen. Der Kampf ging lange. Boris rief eine Bemerkung und Tala war abgelenkt. Aires nutzte diese Chance und beförderte Talas Blade aus der Base. Tala hatte verloren! Und verlieren wurde schwer bestraft. Boris schnappte sich Taa und verschwand in einem Raum, der zum bestrafen der Verlierer war Sirenia kämpfte gegen Aires, so viel bekam Tala mit. Nicht, dass er dachte sie würde ihm helfen, aber das zeigt ihm, wie Gefühllos sie war. Sie dachte nur an den Sieg, nicht an ihren Teamkollegen. Boris verprügelte ihn, peitschte ihn und was noch alles, doch das schlimmste kam gerade erst. Boris warf Tala in eine Ecke und zog sein Hemd aus. Das hatte ihm ein Junge erzählt. Boris vergewaltigt seine Opfer. /Nein, nein! Das will ich nicht! Bitte! Hilft mir doch einer!/, dachte Tala verzweifelt. Boris packte ihn, legte ihn auf das Bett und fesselte ihn an den Stangen, die an jedem Bettende stand. Tala war kraftlos, mutlos und er hatte Angst. Unsäglich große Angst. Boris zog sich nun ganz aus. /Igit! Das ist ja widerlich! Das sollte man niemandem zeigen!/ Er kämpfte seinen Brechreiz nieder, obwohl ihm das bestimmt Linderung verschafft hätte. Boris machte sich an seiner Hose zu schaffen und zerschnitt sie mit einem Messer. Auch sein T-Shirt gab es nicht mehr lange. Tala hatte nur noch seine Boxershort an. „Lecker!“, Boris leckte mit der Zunge über seine Lippen. „Oh, ich werde es geniessen. Das solltest du auch, Tala Hasenbärchen!“

///Weißt du noch, DeityYuriy? *grins*///

Er kam immer näher und wendete das Messer mehrmals in der Hand. Er schnitt sie auf und auch Talas Haut bekam einenSchnitt Ein kleines Blutrinsel bildete sich und das Blut sickerte langsam an seinem Bein entlang. Borsís beugte sichund leckte das Blut gierig auf und näherte sich der Wunde und fing an zu saugen. /Scheiße, das brennt! Hör auf du blöde Mistgeburt!/, dachte Tala verzweiflet. So jetzt wollen wir mal!“, flötete Boris. Er wollte gerade seinen ***** in Talas Po stecken, als die Tür aufgerissen wurde. „Boris, das ist ja ekelhaft. Zieh dir was an und verpiss dich! Wenn du Tala noch einmal anrührst bekommst du es mit mir zu tun. Voltaire hat ihn untermeinen Schutz gestellt.“, knurrte Sirenia und sah Boris mit einem Blick an, der vor Hass glühte. /Sie kennt ohl doch Gefühle/, dachte sich Tala. „Okay!“, schrie Boris beinahe hysterisch, klemmte sich seine Kleider unter den Arm und rannte aus dem Zimmer. /Ja, ja! Wer ht keine Angst vor Sirenia?!/ Sie kam auf Tala zu und lief augenblicklich rot an, als sie sein bestest Stück sah. Sie drehte sich abrupt rum und zog ihr T-Shirt aus, Tala dachte erst sie wollte ihn jetzt, doch sie trug ein schwarzes Top darunter und sie warf es auf Talas Stück. Nun drehte sie sich rum und machte Tala los. „Na, ist dir das erwa peinlich?“, wollte Tala nun wissen. „Halt die Klappe oder ich hole Boris zurück!“, antwortete sie. „Okya, ich gebe auf. DAS will ich nicht nch einmal sehen! Das war ja ekelhaft!“ „Ja, und wie!“ Als Tala losgebunden war, und er aufstand, hatte Sirenia aus dem Schrank in der Ecke eine Hose für in geholt. Er zog sie an,d och seine Verletzungen war doch schlimmer gewesen. Alles drehte sich um ihn und es verblasste. Er verlor das Bewusstsein.
 

Als er das nächste Mal aufwachte, lag er in seinem Bett und Sirenia betrat den Raum. „Wieder wach? Das ging ja schnel!!“ Sie kam näher und sie hatte tatächlich einen Arztkoffer dabei! „Wo..“ „Du wurdest Ohnmächtig und ich habe dich in unser Zimmer getragen!“ „Was?“, fragte Tala erschrocken! „Ich habe dich hergetragen und das verkraftet jetzt dein Männliches Ego nicht, oder?“ Jetzt zieh dein berteil aus, ich will dich verarzten! Deine Wunden sind schlimmer als sie aussehen!“, ihre Stimme ließ keine Widerrede! So zog er sein T-Shirt aus und setzte sich auf. Sirenia verarztete seine Wunden und legte ihm einen Verband an. „So! Sitz perfekt! Alles in Ordnung?“, fragte sie und sah Tala an. Er drehte sich rum und überprüfte seinen Verband. „Ja, danke! Aber ich habe verloren. Wer weiß, was Votaire mit mir macht?/, Talas Stimme zitterte und Tränen standen ihm in die Augen. „Er macht gar nichts. Ich soll dich trainieren, wie sonst auch!“, erklang ihre Kalte und schneidende Stimme. „Und jetzt heul mir bloß nicht!“. Sie stand auf und wollte das Verbandzeugs im Schrank verstecken, als sie zu schwanken began. Sie hielt sich mit der linken am Schrank fest und mit der rechten fühlte sie an ihrem Kopf. /Mir ist so schwindelig! Es drehtsich alles!/ Sie zwang sich die Schmerzen zu ignorieren. Sirenia räumte das Zeug in den Schrank, verschloss ihn und drehe sich zu Tala. Ihm war aufgefallen, dass sie geschwankt ist und hatte die Beine vom Bett geschwungen. „Du sollst liegen blei...“ Sie schwankte wieder und diesmal fiel sie. Wäre Tala nich so schnell gewesen, hätte sie bekannschaft mit dem Boden gemacht! Er hob sie hoch und lege sie auf das Bett. Sie war nicht bei Bewusstsein. Er fühlte ihre Stirn. /Fieber hat sie nicht!/, seufzte Tala erleichtert aus. Er sah etwas rotes unter ihrem T-Shirt durch scheinen. Er zog es leicht hoch und was er sah erschreckte ihn zu tiefst! Sie war verletzt. /Was?/ In dem Moment kam Bryan rein gestürmt und erstarrte als er das Bild sah, dass sich im bot. „Tala!“, er rannte auf sie zu. „Oh! Du hast es schon gesehen!“, meinte er kleinlaut. „Was ist passiert?“, fragte er aufgeregt und holte die Verbände wieder aus dem Schrank. „Sirenia hat das Spiel gewonnen. Voltaire war stock sauer auf dich! Er wollte dich erwürgen, wenn nicht noch schlimmeres machen! Sie hat sich ihm in den Weg gestellt und gemeint, dass Boris strafe genug sei und so was. Voltaire bot ihr an sie zu bestrafen und dich in ihre Obhut zu geben und dich nicht anzurühren. Sie zögerte und nahm es dann an. Er packte sie am Kraken und rammte ihr ein Taschenmesser in die Seite. Sie hat dich dann geholt und na ja, denn Rest müsstest du wissen.“, erzählte er. „Dann hat sie mich beschützt?“ „Ja! Sie hat wohl doch so etwas wie ein Herz.“ Ivan kam rein, während Bry erzählte. Tala hatte derweil ihre Wunde versorgt. Sirenias Augen zitterten und sie öffnetete sie. Ihr Blick war noch nicht klar. Sie schloss und öffnetete die Augen ein paar mal, bevor sie ganz wach war. Sie sah die Demos und begriff sofort die Situation. Sie hatte Schwäche gezeigt. Schwäche und Gefühle! Das sie das gewagt hatte. „Ich weiß was tu gemacht hast! Danke, dass du mich gerettet und beschützt hast!“, lächelte Tala sie an. Sie war mit der Situation überfordert. Was sollte sie tun? Doch Tala nahm ihr die Entscheidung ab, in dem er sie in den Arm nahm. Er fühlte sich so warm und geborgen an. Nein, sie darf keine Gefühle zu lassen. Tala löste sich wieder von ihr und hatte Tränen in den Augen. „Ich hätte nie gedacht, dass du Gefühle hast!“, grinste er sie an. Nun wusste Sirenia gar nichts mehr. Sie verstand die Gesamtsituation nicht! In dem Moment kam Boris herein. „Mit der Wunde, kannst du dich nicht wehren!“, meinte Boris und er lächete Böse. „So Sirenia, jetzt bist du dran. Los, raus mit euch Jungs.“ Doch sie weigerten sich. Boris verprügeltete die Demos. Sirenia war so geschockt über die Reaktion der Jungs, dass sie starr in ihrem Bett saß und die Szene beobachtete. Sie wurde beschützt. Von denen, die sie immer die kalte Schulter zeigte. Tala schlug Boris nun kräftig zwichen die Beine. Er schrie auf und rannte so gut er konnt hinaus. Sie hatten gewonnen. Zu mindestens für den Moment! „Jetzt sind wir Quitt, Sirenia!“, meinte Tala und drehte sich zu Sirenia. Sie saß auf dem Bett und stille Tränen rannen ihre Wangen entlang! Tala rannte hin und nahm sie in seine starkan Arme. Sie weinte sich aus und Tala bei ihr. Sie erzählte den Demos alles. Ihr Leben und ihre Gefühle, auch den Grund für ihre Tränen. Es waren Freudentränen, dass sie beschützt wurde, machte sie glücklich, da ihr Leben sonst nur schwer, traurig und einsam war. Sie wollte frei und Glücklich sein. Sie bedankte sich bei den Jungs und keiner erfuhr je von diesem erlebnis. Seit diesem Tag zeigte sie den Demos und uumgekehrt sich gegenseitig ihre Gefühle. Die Eiserne Maske war bei den Demos weg und Tala bemerkte wie Sirenia immer glücklicher war, da sie Freunde, sogar gute Freunde gefunden hatte. Sie gab Tala ein verprechen. Sie hasst ihre Haare. Damals waren lange Haare ein Zeichen für Freiheit und kurze für Leibeigenschaft. Ihre Haare waren mittendrin. „Du lässt deine Haare lang wachsen, bindest sie dir aber immer nach oben und behälst deine Maske aus Eis, aber wenn wir alleine sind, dann lächel und öffne deine Haare und geniess die Freiheit deines Herzens. Und eines Tages, wenn wir Frei sind will ich dich mit langen offenen Haarem einen Kleid und deinem Lächeln sehen! Versprochen?“ Tala hilet ihr seine Hand hin. Sie überlegte. Schließlich ergriff sie seine Hand und lächelte ihn liebevoll an.
 

Dies war der moment, in dem Tala klar wurde, dass er sie beschützen würde! Und so versprach er es ihr auch und sich selbst im stillen!
 


 

<<<<<<<<<<<<<Rückblick>>>>>>>>>>>>>>
 


 


 

Tala lächelte als ihm die Errinerung durch den Kopf ging. Ja, sie hatte ihm damals echt Abngst gemacht mit ihrer Art. Sie hatte mttlerweile langes Haar, aber sie hatte es meistens zu einem Dutt gemacht, der von einen Stäbchen gehalten wurde. Und vor ihren Ohren hatte sie immer zwei Dünnne geflechtete Zöpfe. In der Nacht band sie die Haare nur schlaff zusammen, so dass sie nicht offen und nicht im Weg waren. /Ja, sie hält ihr Versprechen!/, dachte Tala. Und er würde seines halten, dass er ihrund sich selber gab. /Ich werde dich immer vor allem bösen beschützen! Das Verspreche ich dir heute erneut!/ Er besah wieder ihre weichen Züge. Sie war so sanft in ihrer Art und doch so stark. Sie war so liebevoll und doch so agressiv. Sie war einfach unbeschreiblich! Er fuhr mit seinem Daumen über ihre Lippen. Nur einmal, nur ein einziges mal will er alles vergessen! Nur einmal sie geniessen! Nur dieses eine mal. Dieses eine mal wollte er sie spüren. Sie lieben. Sie bei sich haben. Ja, nur diese eine mal will er alles vergessen, nur noch an sie denken, in seinen Armen halten, sie spüren! Er beugte sich hinunter, nahm den Daumen weg und kam ihren Lippen immer näher! Nur noch wenige Zentimeter, nein Milimeter trennten seine warmen Lippen von ihren weichen Lippen, nach dennen er sich schon immer gesehnt hatte. Noch nie durfte er sie spüren, dies war DIE Chance für ihn. Die einzige. Nur dieses mal konnte er sie küssen. Wenn sie wach wäre, würde sie ihn daran hindern, doch jetzt schlief sie. Er schloss die Augen, denn diesen kurzen Augenblick wollte er genießen. Sie war wie Gift. So gefährlich, dass man daran vergeht, dass man süchtig wird und so....süß! Nur noch ein milimeter, ein halber! Tala spürte ihren leisen, ruhigen und warmen Atem auf seiner Haut. Dort wo er ihn spürte, kribbelte es angenehm auf seiner Haut. Jetzt würde er ihre Lippen berühren, versiegeln mit seinen. PIEP! Talas Funkgerät. „Nummer 02, komm zum Eingang! Ich habe einen Auftrag für dich! Sofort!“, knackte Voltaires Stimme durch das Mikro. Wäre ja auch zu schön gewesen! Na ja, aber er war froh! Froh, dass er sie nicht geküsst hat. Sie sollte wach sein, wach und seinen Kuss erwiedern! Ja, er wid es ihr sagen und sehen, wie sie reagiert! Ich liebe sie! Ich werde es ihr sagen, eines Tages, wenn wir frei sind! Dann frage ich sie! Die eine Frage, die mir so wichtig ist! Ich hoffe sie erwiedert meine Liebe. Ich will nir sie! Einzig und allein sie. Eines Tages wird es soweit sein! Ich streichelte noch einmal über ihre Wange und über ihre Lippe. /Bis bald, meine....meine geliebte!/ Er drehte sich um und er ging zur Tür. Er drehte sich noch einmal zu ihr um. /Ich liebe dich!/ Und so schloss er die Tür und ging zum Eingang, wo mich Master Voltaire hin bestellte. Er war unterwegs und durch streift zahllose Gänge. Zahllos und verworren, wie sie es in seinem Herzen sind. Er kam am Eingang an und was er sah, fiel ihm die Augen aus den Höhlen. Er traute seinen Augen nicht, als er sah, wer da im Eingang stand.
 


 

Im Zimmer von 01 & 02::
 

Sirenia schlug die Augen auf. /War das Tala? Was wollte er? Hat er gerade über meine Wange gestrichen?/ Sie dachte noch lange über Talas verhalten nach. Sie war wach gewesen, ab dem Zeitpunkt an dem er ein zweites mal über ihre Wamge strich! PIEP! „Nummer Sirenia“ „Da!2 „Komm sofort zum Körpertraining! Los beeilung!“, drang Voltaires Stimme aus ihrem Funkgerät. Und so machte sie sich auf den Weg zum Training und vergass Tala erst einmal.
 

°°°°Das mit dem Piepsen in der einen Erinnerung hat Tala damals falsch verstanden! ^^ Das heißt bloß, dass der Patient „Probleme“ hat. Also sie war zwar in Lebensgefahr, aber nicht tot, Den Rest löse ich später in der FF auf. >///< das wird peinlich! XD°°°°°°°
 

So, das war er für heute wieder! Hoffe es gefällt euch! Vor allem dir, mein Hasenbärchen! *grins*

Ich freue mic+
 

h schon wieder auf eure Kommi!
 

Sorry, nicht schlagen! *ganz_klein_mach* Ich konnte Tala sie nicht küssen lassen, das würde erstens die Spannung kapputt machen! *noch_kleiner_mach_um_den_schläge_aus_zuweichen*

Ich hoffe ihr verzeih tmir! ^^ *sich_nicht_ganz_sicher_ist*

Wenn einer fragen hat, bitte melden! ^^ Sorry, da ich es nicht sehe, müsst ihr Kommis schreiben! XD Wie vergeßlichich doch bin! XDDDDDD
 


 

CiaoYNecro
 

*sich_schleunigst_aus_dem_staub_mach*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Silverphoenixdragon
2007-10-31T10:02:21+00:00 31.10.2007 11:02
Hihi So eine Spannende Stelle und du hörst auf , war ja klar du kleinen Fieses ... etwas xd ...
Ich hoffe es kommt bald was neues
Deine ff ist klasse und ich bin gespannt , was mit Kai passieren wird dann auch noch.

Hoffe bis zum nächsten Mal DarkDragon !!^^
Von: abgemeldet
2006-08-07T15:09:48+00:00 07.08.2006 17:09
Du bist aber auch gemein an so einer Stelle aufzuhöhren! Dafür musst du ganz schnell weiter schreben =D //Oder es wird etwas schreckliches passieren// .... versuchen kann man es ja mal^^ Also schreib bitte, bitte schnell weiter! BIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEETTE!!! =^.^= .... auch mal eine andere Variante probieren =)

Tschaui Tanja


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