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Abtei leben der anderen ART

Angst der Sonne
von

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Attentat des Cuer Noir

Hi Leute, *mit_der_pfote_wink*

Hier ist mein erstes Kapitel, hoffe es gefällt euch! *ganz_doll_die_daumen_drück*

Ich wünsche euch nun viel Spaß, doch vorher noch ein Gruß an meine Freunde und treue Lesern:
 

Bakurika

Tanja92

Kimiko-chan

Chibi_hexe

Milan

-DarkPhönix-
 

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

In der BBA:
 

Mr. D saß hinter seinem Schreibtisch und in Stühlen rund vor ihm saß sein Team, die Bladebreakers. Sie unterhielten sich über das nächste Turnier, das demnächst statt finden sollte. Auf einmal stürmte ein sehr, sehr aufgeregter Mitarbeiter heran und rannte förmlich auf seinen Vorgesetzten zu. Er gab mit zitternder Hand eine schwarze Karte. Sie war DIN_A5, schwarz und hatte als Rand silberne und blaue Linien, die sich gegenseitig umwickelten. In der linken oberen Ecke war ein roter und Mond und vor diesem war ein Silberner Schatten eines Menschen. Es war ebenfalls ein Text darauf, dieser war in Silber verfasst, der Absender hatte in Rot unterschrieben. Mr. D las ihn durch und fing an zu zittern. „Was sollen wir tun? Was sollen wir nur tun?“, diese Worte waren an keinen Gewand, sondern eher wie ein Selbstgespräch. Er ließ die Karte fallen. Und Tyson, neugierig wie immer schnappte sie sofort. Alle Bladebreakers; Max, Ray, Kay, Kenny und sogar Hilary; versammelten sich um ihn und lasen folgenden Text:
 


 

Sie werden am Tag, xx.xx.xx, von mir getötet werden! Gezeichnet:
 

Cuer Noir
 

(Sie werden am Tag, xx.xx.xx von mir getötet werden. Gezeichnet: Cuer Noir)

„Ich gehe recht in der Annahme, wenn ich für alle Spreche, aber wer ist das? Wer ist“, sagte Kay. Er sah noch einmal auf die Karte, „“Cuer Noir“?“ Alle Köpfe wanden sich nun Mr. D zu. Doch es war jemand anderes der Sprach und alle wanden sich nun ihm zu. Kenny! Er hatte Dizzy aufgeschlagen und tippte wild darauf herum. „Das ist ein Attentäter! Ein Geheimer Attentäter, über den man streiten, ob es ihn überhaupt gibt. Er gehört angeblich zu der BC, also der Biovolt Corporation. Und der best ausgebildeteste dazu. Seine Identität ist unbekannt, so wie alles von ihm! Er sendet seinen Opfern immer eine Karte mit ihrem Sterbedatum. Niemand ist ihm bis jetzt entkommen!“, Kennys Stimme wurde immer zittriger je weiter er las. Jeder hatte Kenny aufmerksam zu gehört, doch gerechnet hatte damit keiner! „Und jetzt?“ „Nichts und jetzt! Ich treffe Vorkehrungen und ihr geht jetzt!“ Mr. Dikonson warf sie kurzer Hand raus und widmete sich dieser ihn erschreckenden Aufgabe. Angst! Ja, er hatte Angst! Angst vor dem Schwarzen Herz! Die Bladebreakers waren auf de Weg zur ihrer WG. Auf dem Weg dorthin wurde diskutiert und sie beschlossen einstimmig den Chef der BBA zu beschützen.
 

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Rückblick<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 


 

Heute bei einer Veranstaltung:
 

Mr. Dikonson sollte dort eine Rede halten. Dies hielten die Bladebreakers für eine gute Gelegenheit um Mr. D zu ermorden. Sie hatten sich rund um das Potest verteilt. Kay und Ray waren auf einem Dach, Max und Tyson hatten sich unter das Publikum gemischt und wanderten immer in der nähe der Bühne um her. Kenny und Hilary klapperten die Häuser in der Umgebung ab. Sie konnten nicht viel tun, doch was sie tun konnten, taten sie. 2 Sicherheitstruppen hatten sich auch quer über das Gelände verteilt! „Das ist also Mr. Dikonsons Vorkehrung! Nicht schlecht!“, flüsterte Ray und Kay nickte nur. Kenny hatte mit diesen Leuten geredet und ihnen alles erzählt, sie hatten den Bladebreakers diese Plätze zu gewiesen. Jede Hilfe war ihnen anscheinend Recht. /Wann greifst du an? Cuer Noir?/, fraget sich Kay. /Ich lasse nicht zu, dass du ihn tötest! Das schwöre ich!/
 

Bei Kay und Ray, neben an.
 

/Auf einem kleinen Häuschen, auf dem Nachbarhaus von Kay und Ray saß eine Person auf dem Dach und lud gerade ihre Schusswaffe./Ich habe nichts gegen sie, aber sie müssen nun leider sterben!/, Dies war ein Gedanke, der besagter Person durch den Kopf ging. /Gleich, nur noch ein par Sekunden!/ Die Waffe war fertig geladen. Der Schütze legte sich hin und visierte Mr. D an, der gerade das Podium bestieg. Er sah durch das Visier und sah Tyson und Max, die sich gründlich umsahen. /Die Bladebreakers! Tja, die bringen ihnen nichts Mr. Dikonson! Sie sterben jetzt!/ Mr. D wurde wieder anvisiert und ohne, dass er es wusste, vielleicht ahnte, würde er gleich sterben, was ein schwerer Verlust für die BBA wäre.
 


 

Im Haus des Attentäters:
 

Suchten zwei Personen und ein Laptop das Haus ab. „Hier ist niemand!“, meinte Hilary. „Ja gehen wir und durch suchen das nächste Haus!“, antwortete Kenny. „Warte mal!“, erklang Dizzys Stimme. „Hier im Haus sollte doch niemand außer uns sein, oder? Aber meine Wärmesensoren zeigen eine dritte Person auf dem Dach an.“ „Kay und Ray sind auf dem Nachbardach! Gib ihnen bescheid Schnell!“, rief Hilary aufgeregt. Kenny nahm das Walkie Talkie in die Hand. „An alle Bladebreakers! Auf dem rechten Nachbardach von Kay und Ray sitz eine noch unbekannte Person.“ Von allen kam Antwort. Kenny und Hilary rannten ins Freie. Sie konnten Mr. Dikonson doch retten!
 


 

Wieder auf dem kleinen Häuschen:
 

/Jetzt habe ich dich!/, Der Finger zog sich immer enger um den Abzug. Noch ein paar Zentimeter und der Chef der BBA hat eine Harfe in der Hand sitzt auf einer Wolke mit Heiligenschein und kleinen weißen Flügelchen.
 


 

Bei Max und Tyson:
 

Sie hatten Kennys Rundruf gehört und rannten nun zu dem Haus. „Dich bekommen wir! Dich bekommen wir! Du tötest ihn nicht!“, rief Tyson innerlich! Sie kamen nun bei Hilary und Kenny an. Mittlerweile war auch Ray zu ihnen gestoßen. Zusammen beobachteten sie alle, das was nun geschehen wird.
 

Kay sprang von seinem Dach auf das kleinere und rannte nun auf die dort liegende Person zu. /Gleich!/, er rannte immer schneller, wenn er Mr. D retten will, muss er sich beeilen.

Der Abzug wurde betätigt. Der Schütze bemerkte Kay nicht und wurde just in dem Moment, in dem er abdrückte, von ihm gerammt. Der Schuss ging ins Leere. Kay drehte sich um und sah zu Mr. Dikonson. /Nichts passiert so ein Glück!/, dachte. Doch diese Kurze Ablenkung nutzte jemand aus und sprang vom Dach runter in Garten, wo die andern Bladebreakers warteten. Das Haus hatte bloß einen Stock und wer gut durch trainiert war, konnte das locker schaffen. Der Schütze landete in der Mitte von ihnen. Kay sah das und sprang hinterher. Beide landeten sicher auf dem Boden. „Du tust Mr. Dikonson nichts! Du krümmst ihm kein Haar!“, rief Tyson. Er und Max packten ihre Blades und schossen diese auf ihren Gegner. Der Schütze trug eine schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, eine Schwarze Maske, die die Augenpartie versteckte und nur schlitze für die Augen Preis gaben und ein schwarzes Tuch um die Haare. Er wich aus, aber nicht schnell genug. Die Maske und das Tuch zerrissen. Keiner der Freunde traute ihren Augen nicht. Es war ein Mädchen! Sie war sehr hübsch. Ihre Haare waren lang und hellrot. Ihre Augen waren hellblau-grau und von Gold durch zogen. Sie hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und so sah man an ihrem rechten Ohr einen Ohrring. Es war ein Schwarzes Herz mit steinernen Flügeln und einer Kette, die bis zum oberen Teil des Ohrrings ging und dort war es ebenfalls festgemacht. Und da stand der Name der Person, die die Bladebreakers vor sich hatten, in kleiner schwarzer Schrift geschrieben. Kenny und Dizzy hatten ein Foto von diesem Ohrring unter schwerster Mühe gefunden und aus Einzelteilen zusammen gesetzt. Er würde diesen nicht mehr so schnell vergessen, wie die anderen von seinem Team, denn es ist das Erkennungszeichen von: „Du bist Cuer Noir!“, sprach Kenny aus und beendete so seine Gedanken. „Wer meine Identität kennt muss leider sterben. Sorry!“, ihre Stimme war frei von jeder Emotion und ihre Augen strahlten eine Kälte aus, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sie griff mit beiden Händen in ihre Taschen...nun ging alles zu schnell für die Freunde. Cuer Noir hatte in wenigen Augenblicken alle an getrennte Bäume genagelt. Mit Japanischen Wurfsternen. Sie zog ein Messer aus ihrem langen Stiefel und ging zu der Person, die ihr am nächsten war. KAY!
 

Sie erreichte ihn und hielte ihm das Messer an die Kehle. „Schon einmal den Blutroten Mond betrachtet, der umgeben ist von den bunten Sternen?“, fragte sie. „Nein!“, antwortete Kay automatisch, als ihm einfiel was die Frage überhaupt soll. „Dann kannst du es dir jetzt von dort aus ansehen!“, meinte mit eben so eisiger Stimme, die eine Kälte verriet, die ihre Augen ausstrahlten. Sie nahm Schwung um des Messer in Kays Hals zu rammen, als plötzlich ein Piepen von ihr Ausging. Sie stoppte einen knappen Millimeter vor Kays Hals, so dass dieser beruhigt Ausatmete. /Für den Moment gerettet! Aber nur für wie lange!/, dachte Kay. Cuer Noir legte das Messer von der rechten in die linke Hand und griff mit der rechten zu ihren Funkgerät im rechten Ohr. „Da!“, sprach sie auf Russisch ins Mikro. Sie hörte zu. Ihr wurden Befehle gegeben. Sie nickte und antwortete: „Spasivo!“ ( russ. = Geht in Ordnung! OK!) Sie sah die Bladebreakers an. „Da ihr eh nur faul rum hängt! (Wort wörtlich)

Könnt ihr mir ja zu hören! Ihr habt noch einmal Glück gehabt, dass ich jetzt gehen muss, da mein Chef euch noch nicht tot sehen will. Aber das nächste mal seit ihr dran!“ sie drehte sich rum und ging. „Hey, du kannst uns doch nicht einfach hier so hängen lassen!“, rief Tyson. „Siehst doch, das ich es kann. Bleibt einfach hängen! Ist doch sowieso eure Lieblingsbeschäftigung. Rumhängen!“, meinte sie immer lauter werdend, da sie weiter ging ohne sich herum zu drehen. Sie rannte nun los, da sie sah, wie das Sicherheitskommando näher kam. Sie erwischten sie nicht, da sie die Freunde befreiten. „Alles in Ordnung Jungs?“, fragte der Chef der BBA, der mit gekommen war. „Nein, Cuer Noir ist entkommen!“, fluchte Kay. Sie wurden zurück in ihre WG gebracht. Sie behielten das Geheimnis, dass sie heute gelüftet hatten erst einmal für sich, da sie wussten sie würden sie bald wieder sehen, da eine schwarze, ihnen wohl bekannte Karte im Briefkasten steckte:
 


 

Ihr kennt mein Geheimnis, ich werde kommen und jeden einzelnen von euch töten! Wenn ihr es weiter gebt, sterben auch diese Personen. Verlasst euch darauf ich bekomme es heraus. Gezeichnet:
 

Cuer Noir
 


 


 

An einem anderen noch unbekannten Ort:
 

Es war ein Büro. Hinter dem Sessel, saß ein älterer Mann, den Kay als seinen Großvater erkennen würde. Vor ihm stand Cuer Noir. „Dass dir die Bladebreakers in die Quere kommen hätte ich nicht gedacht! Der Todesbefehl für Mr. Dikonson wird zurück gezogen, für das erste. Rühre die Bladebreakers nicht an.“ Sie verbeugte sich vor Voltaire Hiwatari. „Dada!“, antwortete sie. (Heißt „Jawohl“) „Du kannst jetzt trainieren gehen! Du erhältst wieder neue Befehle auf dem üblichen Weg!“ „Dada!“, sie drehte sich um und verließ den Raum. Sie würde ihn erst wieder betreten, wenn ein neuer Auftrag für sie da war.
 

So, das wars mal wieder von meiner Seite! ^^

Freue mich auf Kommis von eurer Seite und bin gegenüber Kritik offen!

Bis zu m nächsten mal
 


 

CiaoYNecro *winkz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-08-03T16:53:26+00:00 03.08.2006 18:53
Das Kapitwel ist auch super geschrieben.
Ich hoffe es geht bald weiter!

Tanja


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