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Extorts Changeover

Ein erpresster Seitenwechsel (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich halte mich am Anfang wie immer kurz und wünsche euch nur:
Viel Vergnügen beim Lesen!^^ Komplett anzeigen

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Kidnapping


 

Kapitel 2:

KIDNAPPING

Die Entführung


 

****Rückblick****

Am nächsten Morgen machte Ran langsam verschlafen ihre Augen auf. Als Erstes sah sie Conan, der seelenruhig an ihrer Seite schlief. Bei diesem Anblick konnte sie nicht anders als zu schmunzeln. »Ach Conan …«, flüsterte sie lächelnd und strich ihm zärtlich über sein dunkelbraunes Haar, aber so, dass er nicht davon wach wurde.

Nach ein paar Minuten stand sie vorsichtig und so geräuschlos wie möglich auf, ging ins Bad und machte sich fertig für den neuen Tag.

Conan wachte allmählich ebenfalls auf und machte kurz darauf auch seine Augen auf. Er gähnte herzhaft und streckte sich, als auch schon seine Liebste ins Wohnzimmer zurückkam. »Guten Morgen, Conan! Wir sind wohl beide auf der Couch eingeschlafen. Hast du gut schlafen können?«, fragte sie lächelnd. Conan errötete ein bisschen und antwortete etwas peinlich berührt: »Ja, ich habe sehr gut geschlafen. Und du?« Ran bejahte freundlich mit einem kurzen Nicken. »Also, du gehst jetzt ins Bad und machst dich fertig, während ich Frühstück für uns mache, einverstanden?«

»Ja!«, antwortete Conan brav und ging ins Bad, nicht ahnend, was jeden Moment Schreckliches geschehen würde …

****Rückblick****
 

Ran machte summend Frühstück, als sie plötzlich ein Schlossknacken wahrnahm. Sie hörte sofort auf mit der Essensvorbereitung und wagte es nicht einmal mehr zu atmen. Denn das war unmöglich ihr Vater. Er war mit Kommissar Megure auf Geschäftsreise und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen. Ran bekam es mit der Angst zu tun, als sie schnelle Schritte von mindestens zwei Personen vernahm, die sich immer weiter näherten. Wer war das? Wer drang gerade in ihr Haus ein?

Ganz langsam und mit möglichst wenigen Geräuschen schlich sie zur Tür. Mit einem Ruck machte sie sie auf und wurde leichenblass. Vor ihr stand ein großer schwarz gekleideter Mann mit sehr langen, blonden Haaren und eiskalten grünen Augen. Obwohl Ran fast das Herz stehen blieb vor Schreck, fasste sie sich schnell wieder und ging tapfer in Kampfstellung. Sie war nicht umsonst inzwischen die Karatemeisterin Japans! Von so einem Typen ließ sie sich doch nicht unterkriegen!

Doch plötzlich spürte sie einen harten Schlag auf den Hinterkopf und fiel sofort bewusstlos zu Boden. Ein anderer Mann, der auch komplett schwarz gekleidet war und eine dunkle Sonnenbrille trug, hatte sich unbemerkt hinter ihr geschlichen und sie mit einer Eisenstange von hinten hart auf den Kopf getroffen.

»Kommt dir diese Szene nicht bekannt vor?«, fragte der große Blonde seinen Kollegen mit seinem hämischen Grinsen. »Klar. Genau so hast du ihrem Freund auch die Eisenstange übergebraten«, erwiderte Wodka ebenfalls grinsend. »Na dann los; raus hier, bevor der Kleine noch kommt!«, befahl Gin und lief schnell hinaus, nachdem er Ran über seine Schulter geworfen hatte. Wodka hinterließ noch einen Brief, bevor er ihm nachrannte.
 

Conan wusch sich gerade die Hände, als er abrupt einen lauten Knall hörte. Sofort schoss Ran ihm in den Kopf. Sein Instinkt verriet ihm, dass sie sich gerade in großer Gefahr befand.

»Ran!«, schrie er, öffnete die Tür und rannte so schnell wie es ihm nur möglich war in die Küche. Dort sah er die Blutflecke auf dem Teppich und einen weißen Umschlag. Er ahnte das Schlimmste, griff sofort nach dem Brief und riss ihn auf. Der Oberschülerdetektiv im Miniformat verlor nicht viel Zeit und ließ seinen Blick gleich zum Absender runterwandern, und da bestätigte sich sein Verdacht: Gin und Wodka.

Er holte tief Luft und merkte erst da, dass er die letzten Minuten seinen Atem unbewusst angehalten hatte. Er konnte alles noch gar nicht realisieren, doch trotzdem reagierte er schnell, denn er hatte keine Sekunde mehr zu verlieren: Er holte sein Skateboard und sprintete die Treppen hinunter. »Ran … Wenn ich nur ein bisschen früher gekommen wäre, dann wäre das alles nicht passiert. Verdammt!«, machte er sich Vorwürfe.

Als er draußen angekommen war, sah er gerade noch, wie ein schwarzer Porsche rasend um die Ecke bog. Conan stellte sich blitzschnell auf sein Skateboard und fuhr dem Auto hinterher. Ran werdet ihr nicht bekommen! Niemals! Diesmal entkommt ihr mir nicht! Verlasst euch drauf!

Es war schon schlimm genug, dass er dank den beiden seit zwei Jahren als Knirps herumlaufen musste, und jetzt wollten sie ihm auch noch das Wichtigste nehmen? So weit würde es nicht kommen. Das würde er nicht zulassen.

Das Auto bog wieder nach rechts ab. Conan reagierte schnell und tat es dem Auto gleich. Doch er musste mit Entsetzen feststellen, dass der schwarze Porsche nach der Abbiegung plötzlich nirgends mehr zu entdecken war. Viel zu viele Autos tummelten sich auf der Hauptstraße. Conan suchte verzweifelt nach dem Auto, richtete seinen Blick alle paar Sekunden in jede Himmelsrichtung, doch ohne Erfolg. So unglaublich es auch klang: Das Auto, in dem Ran sich befand, war wie vom Erdboden verschluckt!

Er wollte schon ansetzen und einfach in eine beliebige Richtung laufen, doch erkannte schnell, dass es keinen Sinn hatte. Sie hatten höchstwahrscheinlich bereits die Stadt hinter sich gelassen.

Der kleine Oberschülerdetektiv sank atemlos auf die Knie. Er konnte immer noch nicht so richtig glauben, was sich vor einigen Minuten ereignet hatte.

Ran wurde entführt, und er hatte es nicht geschafft, sie zu retten. Er war nicht einmal im Stande, die Frau seines Herzens zu beschützen. Er war ein Versager. Ein hoffnungsloser Versager.

Seine Augen wurden ganz leer und verloren jeglichen Glanz. Die Augen waren der Spiegel der Seele, und so sah es dementsprechend in seiner Seele aus. Leer und glanzlos. »Verdammter Mist!«, fluchte er lauf und schlug mit der Faust mit aller Kraft gegen den harten Asphalt. Dass seine zusammengeballte Hand zu bluten begann, war ihm in diesem Moment so ziemlich egal. So wie auch die Tatsache, dass es nun zu regnen begann.

»Ihr werdet sie nicht bekommen. Niemals. Ich werde dich da rausholen, Ran«, hauchte er nach einer Weile mit neuer Entschlossenheit. Sein Kampfgeist war zurück, als er sich wieder erhob. Er kramte denn Brief heraus und las ihn sich nun komplett durch, denn vorhin hatte er ja lediglich die letzten drei Worte am Ende des Briefes, ›Gin und Wodka‹, erblickt.
 

Hey, kleiner Meisterdetektiv!
 

Da bist du überrascht, was? Ja, wir kennen deine wahre Identität, Conan Edogawa, oder sollten wir doch lieber sagen: Shinichi Kudo?

Wir haben deine kleine Geliebte in unserer Gewalt, und wenn du sie jemals wiedersehen willst, dann komm morgen um Mitternacht zu dem Ort, wo wir dir das angeblich tödliche Gift eingeflößt haben. Falls du nicht kommen solltest, knallen wir die Kleine ab. Inzwischen müsstest du uns gut genug kennen, um zu wissen, dass wir nicht nur leere Drohungen austeilen. Und komme nicht auf die brillante Idee, die Bullen zu verständigen oder zu sonstigen Tricks zu greifen. Das wird weder dir noch deiner Freundin gut bekommen.
 

Morgen um 12 Uhr Mitternacht! Wir erwarten dich.

Gin und Wodka
 

Nachdem Conan die Zeilen durchgelesen hatte, wiederholte er dies noch einige Male. In seinem Gehirn begann es zu rattern.

Definitiv würde er morgen am vereinbarten Treffpunkt erscheinen. Doch worüber er nachdachte, war, ob er als Conan oder doch als Shinichi kommen sollte?

Als Shinichi wäre es natürlich mehr von Vorteil, dann könnte er sich nämlich viel besser verteidigen, und die Chance, mit Ran von dort zu entkommen, war natürlich um einiges höher als mit Conans Körper. Doch was wäre, wenn er nach der Einnahme des Gegengiftes das Zeitliche segnete?

Er schüttelte verärgert den Kopf und fuhr sich überfordert durch die Haare. Als toter Oberschüler konnte er Ran ja kaum retten, und so würde auch sie ihm sehr schnell ins Jenseits folgen.

Warum kam er auch erst jetzt darauf? Sein Scharfsinn litt wohl ziemlich bei diesem enormen emotionalen Stress, was er selbst von sich noch gar nicht gekannt hatte. Bis heute.

Auf die Hilfe von Professor Agasa, Ai und Heiji musste er verzichten, denn er wollte nicht noch mehr Unschuldige in diese Geschichte verwickeln und sie damit alle in Gefahr bringen. Das musste er alleine schaffen. Außerdem würde ihre Hilfe in diesem Fall eh nichts bringen.

Nun hieß es wohl Abwarten. Aber er konnte doch nicht die ganze Zeit rumstehen und gar nichts tun. In so einem Zustand würde er früher oder später noch wahnsinnig werden, wenn er es denn nicht schon längst war.

Niedergeschlagen schleppte er sich zu der Detektei zurück. Da Kogoro ja mit Kommissar Megure unterwegs war, war Conan alleine zu Hause. Zum Glück, denn so ersparte er sich einige unangenehme Erklärungen. Gerade jetzt, wo er doch selbst ganz benommen und deprimiert wegen des Vorfalls war, wäre er sicher nicht fähig gewesen, einem so schwierigen Mann wie Kogoro zu erklären, dass seine geliebte Tochter entführt worden war.

Conan setzte sich auf die Couch und starrte hoch zur Decke. Er brauchte einen sehr guten Plan, wenn er Ran retten wollte. Auch wenn es ihm gerade besonders schwerfiel, in so einer schweren Situation einen fehlerfreien Plan auszuhecken.

Wieso hatten seine Erzfeinde auch ausgerechnet Ran mit in diesen Fall verwickelt? Sie hatte doch wohl am allerwenigsten damit etwas zu tun gehabt.

Doch insgeheim kannte er den Grund schon, wollte sich das aber nicht eingestehen. Wollte sich nicht offen vor Augen halten, dass er der Grund war. Sie stand ihm einfach zu nahe. Sie war das Mädchen, das er liebte. Und deswegen war sie für die Schwarze Organisation auch die idealste Geisel, um ihn herzulocken und ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen. Natürlich handelte es sich dabei um eine Falle und sie hatten sicher nicht vor, ihn lebend wieder davonkommen zu lassen, aber er hatte keine andere Wahl. Er musste zum abgemachten Zeitpunkt am Treffpunkt erscheinen. Sonst wäre Rans Leben verloren. Irgendwie musste er es so hinbiegen, dass sie Ran laufen ließen und sich mit ihm zufriedengeben würden.

Verzweifelt legte er seine Hand auf seine Stirn. Die Tatsache, dass seine Liebe es war, die schuld an dieser ganzen Misere war, traf ihn tiefer, als er je zugeben wollte. Seine Liebe zu ihr. Wenn er sie nicht lieben würde; sich von ihr abgewendet oder sie sich nicht einmal kennengelernt hätten, dann wäre das alles nicht passiert. So schmerzlich diese Vorstellung auch war: Dann hätte Ran glücklich und in Frieden leben können.

Doch nun war dies nicht mehr möglich.

Alles wegen ihm, seinem gefährlichen Kampf gegen das Verbrechen und seinen eigenen Gefühlen.

Alles wegen seiner Schwäche.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So! Schluss! xD
Für mich war das einfach eine ideale Stelle, um dieses Kapitel zu beenden, findet ihr nicht auch? ;-) Übrigens: Das war nicht ironisch gemeint, ich meine, die Stelle war doch keineswegs spannend oder gemein, oder? ^_^

Ja, was soll ich sagen ...^^'
Vielleicht noch am Ende: Der arme Conan ist schon so verzweifelt, dass er sich fast schon wünscht, Ran gar nicht erst kennengelernt zu haben ... Er glaubt zwar, dass diese Vorstellung für sie sehr schön ist; für ihn ist diese Vorstellung jedoch schmerzhafter als alles andere. Ich glaube, man kann daran auch sehen, wie sehr er sie lieben muss (finde ich zumindest ^_^) und er sich nun verantwortlich fühlt; alles wegen seinen Gefühlen ...Und durch seinen gefährlichen Lebensstil war es ja auch vorherzusehen, dass so etwas früher oder später passiert >.<
Wie mies muss sich der arme Kerl fühlen, dass er nun denkt, dass seine Geliebte wegen ihm nun in Lebensgefahr schwebt ... *seufz*
Ja, diese Stelle fand ich am emotionalsten an diesem Kapitel, aber auch die Leere in seinem Herzen, als er den schwarzen Porsche aus den Augen verloren hatte.

Aber zugleich wissen wir ja, dass Conan nie seine Nerven verliert :-) Er hat sich ja immer wieder fassen können, nur ganz am Ende lasse ich es vielleicht nicht so durchscheinen - doch sein Verstand wird ihn schon auffangen und er wird sich wieder aufrappeln können (hoffen wir's ... xD)

Also, bitte lasst mich an euren Reaktionen durch eure Kommentare teilnehmen :-) Würde mich sehr freuen^^

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-03-16T20:39:37+00:00 16.03.2016 21:39
Oha...dann mal los, Conan...
Verspricht ja schon mal, eine spannende Geschichte zu werden...
Aber um mal wieder meine Vorausseherischen Kommentare zu schreiben: NEIN, er stirbt nicht.
Und NEIN, sie stirbt auch nicht.
Und WEHE wenn doch!
Ok, vielleicht hab ich's jetzt ein bisschen übertrieben...
Aber trotzdem... WEHE! ;)
Von: abgemeldet
2016-03-16T20:39:34+00:00 16.03.2016 21:39
Oha...dann mal los, Conan...
Verspricht ja schon mal, eine spannende Geschichte zu werden...
Aber um mal wieder meine Vorausseherischen Kommentare zu schreiben: NEIN, er stirbt nicht.
Und NEIN, sie stirbt auch nicht.
Und WEHE wenn doch!
Ok, vielleicht hab ich's jetzt ein bisschen übertrieben...
Aber trotzdem... WEHE! ;)
Antwort von:  Lina_Kudo
25.03.2016 12:08
Und nochmal ich! :D
Ich danke dir. :)
Hihi, das nenne ich mal eine Ansage! :D Hehe, „Extorts Changeover“ war meine erste richtige Fanfiction überhaupt – da konnte ich es natürlich gleich dreimal nicht über das Herz bringen, es mit einem traurigen Ende enden zu lassen … :D

Ich danke dir natürlich auch für diesen Kommentar! :)

Liebe Grüße, dir schöne Feiertage und hoffentlich lesen wir ganz bald wieder voneinander! :D
Deine Lina
Von: abgemeldet
2008-09-25T17:53:16+00:00 25.09.2008 19:53
DAS hätte ich jetzt nicht erwartet O__O *überrascht ist*
Die blöden Männer in Schwarz gehen mir schon lange auf den Keks-.-
Wie kann man nur eine bild hübsches mädchen zusammen schlagen??? Bei denen ist ein schraube locker!!!^^
Conan sollte sich nicht so viele Vorwürfe machen. Klar es hat ja auch mit ihm zu tun, dennoch ist es nicht seine Schuld!
Was für ein "rießen" Glück dass Kogoro nicht da ist *durchatmet*, denn ich möchte gar nicht wissen wie er aussticken wird und es wieder mal übertreibt XD
Ok, ich finde es doch besser wenn er mit das Mittel warten wird, denn alles könnte tödlich enden für Conan sowie für Ran!Trotzdem hat er als kleiner junge nicht so große Chancen! mal sehen was er jetzt machen wird^^
LG

Von:  IchBinLiebe
2007-11-24T17:00:29+00:00 24.11.2007 18:00
nein! gar nicht :) du hast an einer langweiligen stelle auf gehört, ne?^^ jaja

aber das kapitel hat mir wirklich gut gefallen shinichi/conan tut mir leid was fürn mist kind bleiben oder möglicherweise drauf gehen *drop*
Von:  Prue
2006-08-10T16:27:30+00:00 10.08.2006 18:27
Hallo Süße
Das Kapitel war wieder wundervoll.
Mach weiter so
*knuddel*
*schwärm*
mfg Heiji
Von:  ChasingCars
2006-08-10T13:41:03+00:00 10.08.2006 15:41
Er suchte verzweifelt nach dem Auto, wo seine Ran lag, doch ohne Erfolg.
Zu diesem Satz: Das heißt nicht "Wo seine Ran lag", sondern "in dem seine Ran lag"!^^
Wollte ich nur mal kurz erwähnen! Also, wieder mal spitze! Und du hast die paar Fehler vom vorigen Kapitel nicht gemacht!^^ Okay, schnell ging es wirklich ein bisschen, aber es war nicht zu schnell!
Was mich allerdings ein bisschen überrascht hat, ist dieser Brief! Gin und Wodka sollen den echt geschrieben haben? Irgendwie passt das nicht zur BO, finde ich auf jeden Fall! Aber trotzdem eine schöne Idee!
Ach, leider noch ein kleiner Mangel (ich kann's auch nicht lassen XD): Die BO würde das Gift bestimmt nicht "Schrumpfgift" nennen, weil es doch eigentlich gar keins sein sollte!
Aber mach weiter so! Bin echt gespannt auf das nächste Kapitel! Und Fans hast du ja schon genug!^^
Von:  Regenecho
2006-08-08T19:21:38+00:00 08.08.2006 21:21
ich Liebe deine Story einfach.. xD
ja echt super Wendung^^
nja.. also schreib bitte gaaaaanz schnell weida, ja? *lieb guck* ^-^
Von:  DJ
2006-08-08T19:15:37+00:00 08.08.2006 21:15
Ich hab mir was ganz anderes von dem Ende vom 1. Kapitel erwartet o.o Wow... An ne Entführung hätt ich nich gedacht o.O
Goile Wendung^^

Mach weiter so und schnell ein neues Kappüüüü^.^

DJ
Von:  Noir001
2006-08-08T16:15:05+00:00 08.08.2006 18:15
WooooW
super
bitte schreib weiter


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