Zum Inhalt der Seite

Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weggefährten wider Willen

So, und auch zu dieser FF noch ein Kapitel, bevor ich wieder Schule hab ;)

Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hinterlasst mir wieder ein Kommi!

hel

Eure Asu
 

Weggefährten wider Willen
 

Schweigend standen sich die beiden Jugendlichen einen Moment lang gegenüber. Dann verdüsterte sich das Gesicht des jungen Ritters. „Was fällt dir ein? Mich mit einem Weibernamen anzureden! Weißt du überhaupt, wen du vor dir hast?!“ Jaden wollte zu einer Antwort ansetzen, kam aber nicht dazu. „Mein Name ist Alexander, Alexander von Hohenstein, Sohn des Johannes von Hohenstein, und Erbe des Thrones! Wie kannst du es wagen, mich mit einer Frau zu verwechseln?“ Der junge Ritter starrte ihn feindselig an und Jaden schluckte. Wie gebannt hing sein Blick an seinem Gegenüber. <Diese Ähnlichkeit…. Die gleichen Augen, die gleichen blonden Haare, die gleichen Gesichtszüge! Kann das Zufall sein? Aber…das ist doch ein Junge! In Ritterorden wurden keine Frauen aufgenommen, so viel weiß selbst ich! Kann Alexis Seele denn in dem Körper eines Jungen wiedergeboren worden sein? Geht so was? Aber….müsste dann nicht das Amulett reagieren?> Jaden starrte den jungen Ritter verständnislos an, besann sich dann jedoch eines besseren. Er wandte den Blick ab. „Ähm…Entschuldigung…du…siehst nur jemandem sehr ähnlich, den ich kenne….“, murmelte er etwas enttäuscht. Natürlich konnte das nicht Alexis sein. Schließlich würde sonst das Amulett reagieren, so wie bei Aliz.

Der junge Ritter wartete noch eine Sekunde, dann wandte er sich abrupt ab und begann, in seinen Sachen zu kramen. „Ich soll dich verarzten. Also zieh dein Hemd aus, damit ich das tun kann. Ich habe keine Lust, länger als nötig hier zu bleiben!“ Alexandras Herz klopfte wie verrückt. Kannte dieser Junge sie irgendwoher? Hatte er ihre Tarnung durchschaut oder hatte er sie wirklich nur verwechselt? Das war egal. Sie musste nur so schnell wie möglich von ihm weg, ehe er noch eine blöde Bemerkung gegenüber Lothar machte und sie aufflog! Das durfte auf keinen Fall passieren und sie würde dafür sorgen, dass dieser Junge gar nicht erst genug Zeit dafür hatte. Sie musste ihn nur schnell verarzten, dann würden sie weiterziehen und ihn nie wieder sehen.

Sie nahm ein Stück Stoff und wickelte es um seine Schulter. Dann zog sie es fest und fixierte es, wobei sie nicht gerade sanft vorging, so dass Jaden das Gesicht verzog, als die Schmerzen zu groß wurden.

„Aua!“ „Memme! Das musst du doch mal abkönnen! Und so was fuchtelt mit einem Schwert rum, als wäre es ein Ritter!“ Sie schenkte ihm und seinem Schwert einen verächtlichen Blick und gab sich größte Mühe ihre Worte so abfällig wie möglich klingen zu lassen. „Also echt! Was hast du denn gegen mich? Nur weil ich dich verwechselt habe? Das ist doch wirklich etwas übertrieben, oder?“ In Alexandra kochte die Wut hoch. Sie wusste selbst nicht genau, warum sie so eine Antipathie gegen diesen Jungen hatte. Sie schob es darauf, dass er eine Gefahr für ihre Identität sein könnte. „Muss dich denn jeder leiden können? Ich denke nicht!“ Sie zog den Verband mit Absicht noch etwas fester, so dass Jaden wieder die Zähne zusammenbeißen musste. „So, fertig.“ Sie ging mit schnellen Schritten zur Tür. „Lex?“ Wie automatisch blieb sie stehen und drehte sich um. Der Klang dieser Stimme…dieses Wortes…so vertraut. Sie schalt sich Innerlich einen Dummkopf und fuhr Jaden an: „Was fällt dir ein, mich mit einem Spitznamen anzureden, als wären wir gute Freunde?“ Dann ließ sie ihn stehen und ging hinaus.
 

Jaden starrte unentwegt auf die Tür, durch die Alexander gerade verschwunden war. <Diese Ähnlichkeit…kann das Zufall sein? Ich muss dem auf den Grund gehen. Anders geht es nicht.> Er merkte, dass sein Herz schnell schlug. <Krieg dich ein, du Idiot! Sie…sehen sich zum Verwechseln ähnlich, aber…das ist nicht Lex…das…ist…ein Junge…oder?> Er lehnte sich zurück. Wie konnte er es schaffen, bei diesen Rittern zu bleiben? Würde sich das überhaupt lohnen? Nachher jagte er einem Hirngespinst hinterher und verlor nur Zeit… Ein seltsames Leuchten holte ihn aus seinen Gedanken. Er zog das Amulett hervor und betrachtete es eingehend. „Na endlich reagierst du auch mal. Aber worauf? Auf diesen Alexander? Aber…warum dann vorhin nicht?“ Die Glaskugel in der Mitte des Kleinods schimmerte golden und ein kleiner goldener Schimmer löste sich aus ihr und trat durch die Wand nach draußen, was Jaden nicht merkte.
 

Vor dem Haus blieb Alexandra stehen. Ihr Herz raste. <W-was soll das? Ich kenne diesen Jungen doch gar nicht… warum…wird mir dann so komisch? Und warum bin ich so gereizt? Das ist doch sonst nicht meine Art…> Sie atmete tief ein und aus und genoss dabei die kühle Herbstluft. Sie musste hier weg…und zwar ganz schnell… Der kleine goldene Schimmer umkreiste die junge Frau einmal und verschmolz dann mit ihrem Körper. <Ich muss mich von Jaden fernhalten.> Sie machte einen Schritt vorwärts, erstarrte dann jedoch. <Jaden?> Sie überlegte fieberhaft, doch sie konnte sich nicht daran erinnern, dass er ihr seinen Namen genannt hatte. <Okay, langsam wird das unheimlich.> Sie schluckte und widerstand dem Impuls sich noch einmal umzudrehen. Statt dessen ging sie auf schnellstem Weg zu ihrem Pferd und versorgte dieses. Es gab nur eine Möglichkeit, um Gedanken, die zu nichts führten und somit überflüssig waren zu verdrängen: Arbeit!
 

Jaden war noch eine Weile in dem Haus geblieben. Er hatte etwas Ruhe gebraucht, um seine Gedanken zu ordnen, aber je länger er darüber nachgedacht hatte um so klarer war ihm die Lösung seines Problems erschienen. Er hatte keine Ahnung, wo er seine Freunde suchen sollte. Er wusste ja nicht einmal, ob sie hier in der Nähe waren oder in einem anderen Land. Er musste also so oder so reisen. Alleine schien ihm das nach den heutigen Erlebnissen ziemlich gefährlich, schließlich hatte er ja vor lebend zu Aliz zurückzukehren um sie zu holen und mit den anderen wieder in ihre Zeit zu kommen. Also bot es sich an, sich einer Gruppe anzuschließen. Die Ritter erschienen ihm vertrauenswürdig, zumal sie ja den Dorfbewohnern geholfen hatten. Außerdem konnte er, wenn er bei ihnen blieb diesen Alexander im Auge behalten. Er wusste zwar nicht warum, aber irgendwie sagte ihm sein Gefühl, dass da etwas nicht stimmte. Jaden nickte, als er mit seinen Gedanken an diesem Punkt angelangt war und erhob sich. Er bemerkte einen leichten Anflug von einem Schwindelgefühl und musste husten. Anscheinend hatte er doch mehr Rauch eingeatmet, als er zunächst angenommen hatte. Er nahm sein Schwert und säuberte es. Er konnte es nicht ertragen, die Klinge blutbefleckt zu sehen. Immerhin war er dafür verantwortlich. Mit einem Schlag wurde ihm bewusst, dass er jemanden getötet hatte und das, ohne mit der Wimper zu zucken. Er wischte nur noch energischer mit einem Tuch über die Schneide, um auch das letzte Bisschen rot zu entfernen und gab sich erst zufrieden, als wirklich nichts mehr davon zu sehen war. Anschließend ließ er das Schwert in die Scheide gleiten und machte sich auf die Suche nach dem Anführer der Ritter.

Als Jaden nach draußen trat, musste er erst einmal die Augen zusammenkneifen, um nicht geblendet zu werden. Erstaunt registrierte er das geschäftige Treiben um ihn herum. Er hatte gar nicht das Gefühl gehabt, dass so viel Zeit vergangen war, doch die Sonne neigte sich schon wieder dem Horizont zu. Jaden blickte sich suchend um. Von einigen Häusern war nicht mehr viel übrig geblieben. Aus einigen Ruinen stiegen noch ein paar dünne Rauchfahnen empor, doch alles in allem war das Dorf in einem besseren Zustand als er es erwartet hätte. Er schlenderte zu einem nahegelegenen Feld hinüber, wo er die meisten Ritter entdeckt hatte. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich, wie er seine Bitte am Besten vortragen könnte.

„Mylord?“ Lothar wandte sich um. Über sein Gesicht huschte ein Lächeln, als er Jaden erkannte. „Ah der kleine wahnsinnige Held des Tages!“ Jaden nickte zögernd und hoffte nur, dass er diesen Spitznamen nicht lange tragen würde. „Ja, genau der.“ Er machte eine kleine Pause. „Mylord, ich würde Euch gerne um etwas bitten!“ Lothar legte die Stirn in Falten und sah nachdenklich auf ihn hinab. „Was kann ich für dich tun, mein Junge?“ „Mylord…wie ich Euch vorhin schon erzählt habe, gehöre ich nicht zu diesem Dorf hier.“ Lothar nickte kurz, um Jaden dazu zu ermuntern, weiterzusprechen. „Um genau zu sein, gehöre ich nirgendwo wirklich hin, Sir.“ Jaden versuchte, seine Geschichte so glaubhaft wie möglich klingen zu lassen. <Genaugenommen stimmt das ja auch. Ich gehöre wirklich nicht in diese Zeit!> „Es war im vergangenen Jahr. Meine Familie besaß ein kleines Landgut. Mein Vater schickte mich in die nächst größere Stadt, um einige Dinge zu erledigen. Als ich nach Hause zurückkehrte war alles verwüstet. Es muss eine Räuberbande gewesen sein, so wie diese hier. Sie haben niemanden verschont.“ Jaden biss die Zähne zusammen und starrte ins Leere. Die Erinnerung an das Dorf in dem Aliz gelebt hatte stieg in ihm auf. „Sie haben das ganze Dorf niedergebrannt und alle Menschen getötet. Selbst die Leichen wurden geschändet.“ Er brach ab und hoffte, nicht zu dick aufgetragen zu haben, doch in Lothars Gesicht las er nur aufrichtiges Mitgefühl. „Alles, was mir von zu Hause geblieben ist, ist dieses Schwert hier“, fuhr Jaden fort, „und die Rache, die ich beim Namen meines toten Vaters geschworen habe!“ Er blickte Lothar in die Augen. „Bitte, Mylord, könnte ich mich wohl Eurer Gefolgschaft anschließen? Ich bin noch nicht sehr geschickt im Umgang mit dem Schwert und ich weiß nicht, ob ich die Räuberbande jemals finden werde, aber ich möchte andere Menschen vor diesem Schicksal bewahren! Ich möchte etwas Gutes tun, aber wenn ich so weitermache wie bisher nütze ich niemandem etwas! Ich bitte Euch, lasst mich mit Euch ziehen! Ich werde auch niemandem zur Last fallen! Und wenn Ihr es wünscht, kann ich auch die Arbeiten eines Knappen übernehmen!“ Der junge Slyfer schaute den Ritter flehend an, auf dessen Gesicht keine Regung zu erkennen war. Hatte er ihm nicht geglaubt? Oder hatte er einfach keine Lust, noch jemanden durchfüttern zu müssen?

Lothar verschränkte die Arme vor der Brust und musterte Jaden von oben bis unten. „Du hast Mut, Junge, und dein Herz sitz am rechten Fleck. Du hast alle Eigenschaften, die ein Ritter benötigt. Außerdem“, er warf einen Blick in Richtung Alexander, „haben wir sowieso gerade jemanden in deinem Alter, den wir ausbilden müssen. Wenn ihr eure Kräfte miteinander messen könnt, lernt ihr sicherlich viel schneller.“ Jaden lächelte. „Heißt das…?“ „Ja, du kannst mit uns ziehen!“ „Danke Mylord!“ Der Braunhaarige verneigte sich.
 

Unruhig wartete Alexandra den Abend ab. Sie konnte es gar nicht erwarten, diesen Ort und damit Jaden hinter sich zu lassen. Als die anderen Ritter sich endlich zum Aufbruch bereit machten, sattelte auch sie ihr Pferd wieder auf und führte es zu der Gruppe. Doch dann erstarrte sie. Bei Lothar stand eine bekannte und nicht unbedingt willkommene Person. Sie schluckte ihren Ärger hinunter und ging weiter auf die beiden Personen zu, als wäre nichts gewesen.

„Was macht der denn noch hier?“, fragte sie in einem mühsam beherrschten Tonfall und deutete mit dem Kopf Richtung Jaden, der sie nur angrinste. „Der Junge hat keine Familie mehr und ist mutig. Er hat gezeigt, dass er gut kämpfen kann. Also habe ich beschlossen, dass er sich unserer Gruppe anschließen darf. Er wird ab heute mit uns reisen.“ Alexandra starrte fassungslos von einem zum anderen. Das konnte doch nicht sein! „…Alexander?“ Sie brauchte einen Moment, um zu bemerken, dass sie gemeint gewesen war. „Ähm…ja?“ „Ich hab gefragt, ob du damit irgend ein Problem hast!“ Lothar lachte, als er ihr verdutztes Gesicht sah. „Nein, warum sollte ich?“, log sie schnell und versuchte, zu lächeln, doch innerlich kochte sie. Warum konnte sich dieser idiotische Bauernjunge nicht aus ihrem Leben raushalten? Sie drehte sich abrupt wieder um und ging ans andere Ende der Gruppe. Sie wollte bloß so viel Abstand wie möglich zwischen sich und diesem Typen haben. Sie schwang sich auf den Rücken ihres Pferdes und wartete darauf, dass sie endlich losreiten würden. Sie betrachtete die langsam vorbeiziehenden Wolken und spürte regelrecht, wie ihr Zorn verrauchte. Warum war sie nur so empfindlich? Eigentlich hatte Jaden ihr doch gar nichts getan! Aber irgendwie… Sie verdrängte jeglichen Gedanken an den Braunhaarigen und versuchte, sich abzulenken.

„Alexander?“ Sie stöhnte innerlich auf, als sie die Stimme hörte. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Sie wandte äußerst widerwillig den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und blickte direkt in zwei schokoladenbraune Augen. Jaden lächelte sie an „Was willst du denn hier?“, fuhr sie ihn schon wieder eine Spur zu unfreundlich an, was sie auf ihre Nervosität schob. „Lothar hat gesagt, dass ich bei dir reiten soll. Du sollst gewissermaßen auf mich aufpassen!“ Er grinste sie breit an und zeigte dabei auf ein Pferd, welches er von einem der Ritter geliehen bekommen hatte. Alexandra verdrehte die Augen und stöhnte. <Bleibt mir denn auch nichts erspart?> „Na los, nun steig schon auf oder willst du da ewig so blöd rumstehen?“, brachte sie so freundlich, wie es eben ging hervor. „Nein, natürlich nicht, aber…“ Er stieg auf und musterte sie von der Seite nun kritisch, wobei Alexandra alle ihr zur Verfügung stehende Willenskraft aufbringen musste, um ruhig zu bleiben. „…warum bist du immer so giftig? Ich hab dir doch gar nichts getan! Wir kennen uns doch gar nicht richtig! Mein Name ist übrigens Jaden!“ Er lächelte und streckte ihr eine Hand entgegen, die sie jedoch nicht ergriff. Er sah sie fragend an, aber sie wandte nur den Kopf ab. „Es ist mir herzlich egal, wie du heißt! Und glaub bloß nicht, dass wir Freunde werden! Es muss dich doch wohl nicht jeder mögen, oder?“ Bevor er zu einer Antwort ansetzen konnte, setzte sich die Truppe in Bewegung und machte sich auf den Rückweg zu ihrem eigenen Lager.

Den ganzen Weg über ritten sie schweigend nebeneinander her. Alexandra dachte nicht einmal daran, auch nur ein Wort an den Braunhaarigen zu richten, der sie hingegen verstohlen aus den Augenwinkeln musterte. Wieder fiel ihm die große Ähnlichkeit zwischen Alexander und Alexis auf, doch er sagte kein Wort, um den jungen Ritter nicht noch mehr gegen sich aufzubringen.
 

Also unter einem glücklichen Wiedersehen könnte man auch etwas anderes verstehen. Armer Jaden! Irgednwie lasse ich ihn zur Zeit nur leiden ^^"

Und das hier war erst der Anfang. Der Arme kommt noch ganz schön in Schwierigkeiten zwecks Gefühlen!

Na ja, ihr werdet es lesen!

Hel

Asu



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akami_
2008-02-07T12:42:43+00:00 07.02.2008 13:42
Boah hammer cooles kappi ^^
*smile*
Das wird ja immer spannenter
*Freu*
schreib schnell weiter bin gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2008-02-03T17:56:11+00:00 03.02.2008 18:56
Das Kappi ist großartig, bitte schreib bald weiter.
Von:  SoulofCenarius
2008-01-13T13:36:48+00:00 13.01.2008 14:36
Das Kapiltel ist wie immer super ind schreibe bald weiter bitte
Von:  MoD366
2008-01-13T13:19:37+00:00 13.01.2008 14:19
Diejenigen, die Gott am meisten liebt, bekommen die härtesten Prüfungen, um sich als seiner Liebe würdig zu erweisen... so sagt man zumindest, ich bin aber nicht gläubisch^^

Naja jedenfalls ein klasse Kapitel, wie immer schön geschrieben und die Story ganz gut vorangebracht (immerhin sind Jay und Lex wieder "zusammen", wenn auch nicht so, wie Jaden das gern hätte^^).
Da mir im moment kein weiteres sinnloses Blabla einfällt belasse ich es dabei^^
Bis zum nächsten Kapi
Von:  Atenia
2008-01-13T13:06:47+00:00 13.01.2008 14:06
Oh man. Ich bin auch ein Jaden und Alexis Fan. Voll coole Geschichte


Zurück