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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Gefährliche Prüfung

So, hier kommt das 4. Kappi meiner FF^^ Hoffentlich gefällt es euch. Vielen Dank an die fleißigen Kommi-Schreiber! Viel Spaß beim Lesen!

Heal

Eure Asuka
 

Gefährliche Prüfung
 

„Du, Jaden, wirst dich dem Höhlenlöwen stellen müssen! Du bist mutig wie er und beschützt deine Freunde mit aller Kraft, so wie es bei diesen Tieren der Fall ist. Viel Glück!“

Mit diesen knappen Sätzen war die Zeremonie beendet und die beiden Jungs wurden aus der Höhle geführt. Die Mitglieder der Neandertalergruppe hatten für einen Moment ihre Arbeit niedergelegt und blickten auf die Prozession, die sich an ihnen vorbei, Richtung Ausgang bewegte. Alexis saß immer noch auf diesem Felllager und blickte Jaden gespannt an. Ihre Blicke trafen sich und obwohl Jaden nichts sagte, spürte sie deutlich, dass er sich Sorgen machte, Sorgen um sie. Sie hatte noch immer keine Ahnung, was für eine Prüfung das war, aber sie hatte ein ungutes Gefühl und nahm sich vor, so schnell wie möglich herauszufinden, was sie mit ihm vorhatten. <Viel Glück, Jaden!>

Jaden und Bram standen inzwischen vor der Höhle. Zuerst gingen sie dann ein Stück gemeinsam in den Wald hinein, der kurz vor der Höhle begann. Sie sprachen kein Wort, doch anscheinend hatte der Sohn des Anführers sehr wohl gesehen, dass Jaden und Alexis noch einen Blick gewechselt hatten und er hatte wohl auch verstanden, was sie sich hatten sagen wollen, denn er grinste spöttisch. „Was kann man nur an so einem störrischen Weib finden? Wenn ich sie erst mal besitze, dann zeige ich ihr, wie sich eine Frau zu benehmen hat und wenn es auf die harte Tour sein muss! Wie kannst du dich als Mann nur so behandeln lassen?“ Jaden ignorierte ihn und stapfte einfach weiter durch den Schnee. „Wo finde ich hier denn einen Höhlenlöwen? Und was muss ich dann machen?“ „Da drüben hat einer seine Höhle!“ Bram zeigte nach Osten. „Und dann musst du nur einen Zahn oder etwas ähnliches mitbringen um zu zeigen, dass du dort warst und lebendig wieder zurück gefunden hast. Noch kannst du aber aufgeben. Höhlenlöwen sind extrem gefährlich und ich glaube nicht, dass du das überlebst. Wenn du mich jetzt ganz lieb anbettelst, darfst du das Weib dann sogar ab und zu besuchen. Allerdings erst, nachdem sie mir den ersten Nachfolger geschenkt hat. Er soll ja schließlich nach mir kommen.“ Ein lüsternes Grinsen machte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes breit und Jaden spürte wieder, wie dieses Gefühl, das er nicht eindeutig definieren konnte, in ihm aufstieg. Nie würde er Alexis diesem Scheusal überlassen und schon gar nicht kampflos. Das könnte er nicht ertragen. Ihre Wege trennten sich und Jaden stapfte alleine weiter. Einer der Männer hatte ihm einen Speer gegeben, aber der Braunhaarige hatte keine Ahnung, wie man diesen benutzte. Zudem befürchtete er, dass er dafür nicht genug Kraft besaß. Er erinnerte sich an den muskulösen Körper von Bram, der zwar genauso groß wie er war, aber wohl zehn Kilo mehr wog als er und das ausschließlich aufgrund der Muskelmasse. „Ich muss das einfach irgendwie schaffen!“, murmelte er vor sich hin, während er sich an den Aufstieg auf einen Berg machte. Plötzlich erschien der geflügelte Kuribo neben seiner Schulter und deutete in eine bestimmte Richtung. „Meinst du, ich soll da lang gehen, ja?“ Jaden befolgte den Rat und bald war er vor einer Höhle angelangt, die noch zehnmal intensiver stank als die der Neandertaler, obwohl Jaden das vor wenigen Minuten noch für unmöglich gehalten hatte. „Na dann, wollen wir?“ Jaden betrat den Eingang der Höhle und schon vernahm er ein lautes Gebrüll.

Syrus hatte überhaupt nicht gut geschlafen. Er hatte sich mit Zane und Bastion zusammen aus einer Plane einen Unterstand gebaut und diesen dann noch etwas gegen den eisigen Wind abgeschirmt, aber der Boden war hart und gefroren. Es war unbequem gewesen und er hatte gezittert. Nun schien bereits die Sonne, aber wärmer war es deswegen nicht gerade geworden. Bastion saß oben auf einem Baum und hielt Ausschau. Sie waren am vergangenen Tag zwar noch eine Weile gelaufen, aber sie wollten eindeutig nicht in die Hände dieser Steinzeitmenschen fallen, um dann das Schicksal der anderen Gefangenen zu teilen. <Ob es den anderen gut geht?> Syrus wusste, dass das Buch sie hierher gebracht hatte und fühlte sich nun schuldig. Hätte er das Päckchen doch nur noch zwanzig Jahre ungeöffnet gelassen! Aber nun war es zu spät. „Wir müssen uns auf den Weg machen, die Anderen finden und dann zusehen, dass wir wieder nach Hause kommen!“, meinte Zane schließlich, der sich an einen Baum gelehnt hatte. Sie bauten den Unterschlupf ab und machten sich auf den Weg.

Atticus und Chazz verstauten das Zelt wieder im Rucksack und machten sich weiter auf den Weg durch das steinige Gelände der Berge. „Was meinst du, wo wir hier sind?“ Chazz sah sich fragend um, konnte sich aber nicht daran erinnern, diese Landschaft schon einmal gesehen zu haben. „Ich habe absolut keine Ahnung. Ich weiß nur, dass das hier nicht die Akademieinsel ist. Sie gingen weiter durch den Schnee. Überall war es nur weiß um sie herum. Der Himmel war blau und es war entsetzlich kalt. Chazz sah sich immer wieder suchend nach einer Spur von Alexis um, wurde jedoch enttäuscht. Nicht in dieser kargen Landschaft erinnerte überhaupt daran, dass es hier Lebewesen gab. Er fiel zurück und wollte gerade einen kleinen Sprint einlegen, um Atticus einzuholen, als der Schnee unter den Füßen des Älteren ein bedrohlich knirschendes Geräusch von sich gab und nachgab. Sie waren anscheinend gerade am Rand eines Canyons entlanggewandert, dessen Ränder mit Schnee bedeckt waren. Atticus stürzte um Hilfe schreiend in die Tiefe. Sofort eilte Chazz zum Rand und legte sich vorsichtig auf den Bauch, um in die Tiefe zu spähen. Atticus lag etwa 2 Meter unter ihm auf einem Felsvorsprung. Im schien so weit nichts passiert zu sein, aber wie sollte er ihn da wieder herausholen?

Alexis wurde zunehmend unruhiger. Niemand hatte es bis jetzt für nötig gehalten, ihr zu erklären, was Jaden machen musste. Und so ziemlich alle Männer, die sie angesprochen hatte, hatten ihr nur missbilligende Blicke zugeworfen. So langsam verfluchte sie diese Zeit. Dann endlich bot sich ihr eine Chance, doch noch mit jemandem zu sprechen, denn eine Gruppe Frauen setzte sich unweit von ihr hin, um zu arbeiten. Was genau sie machten, konnte Alexis nur erraten. Es schien, als bearbeiteten sie einige Tierfelle. Vielleicht würde daraus später Kleidung entstehen. Sie sprachen ziemlich leise, fast als hätten sie Angst, jemand könnte sie für ein zu lautes Wort bestrafen. Sie rutschte etwas zu ihnen hinüber, hörte ihnen aufmerksam zu und als eine Pause im Gespräch entstand, meldete sie sich zu Wort. „Ähm…entschuldigt bitte, aber ich würde gerne wissen, was mein Freund machen muss. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. Könnt ihr mir helfen?“ Zuerst schwiegen die Frauen und Alexis dachte schon, dass sie keine Antwort erhalten würde, aber dann brach eine ältere Frau schließlich das Schweigen. „Er muss sich seinem Schutzgeist stellen. Und ich glaube, du solltest dich schon mal damit abfinden, dass er nicht zurückkommt.“ Alexis sog erschrocken die Luft ein. „A-aber warum denn?“ Ihr Gesicht war bleich vor Schreck. Das durfte nicht sein! „Weil der Zauberer ihn zum Höhlenlöwen geschickt hat.“, antwortete die Frau desinteressiert, aber als sie dann in Alexis Gesicht blickte änderte sich ihr Gesichtsausdruck. „Der junge Mann bedeutet dir wohl sehr viel, habe ich Recht?“, fragte sie nun. So etwas wie Mitleid schwang in ihrer Stimme mit. Alexis stiegen die Tränen in die Augen, als sie antwortete: „Jaden ist mein bester Freund und wenn er stirbt, dann ist das ganz alleine meine Schuld! Hätte ich doch gestern nur die Klappe gehalten!“ Auch die Anderen Frauen sahen von ihrer Arbeit auf. „Du hast wirklich Glück gehabt!“, meinte eine schwarzhaarige, etwas jüngere Frau, die gleich neben Alexis saß. „Wieso?“, fragte die Blondhaarige verständnislos. Warum sollte sie Glück haben? War es etwa Glück, dass Jaden vielleicht schon tot war?

„Ich weiß ja nicht, wie es bei eurem Stamm ist, aber hier haben die Frauen nicht viel zu sagen. Wir werden in jungen Jahren schon mit einem Mann verheiratet und damit sozusagen sein Eigentum. Liebe interessiert da nicht. Es geht eher darum, den Rang in der Gruppe zu verbessern oder gesunde Kinder zur Welt zu bringen. Das Leben von einer Frau ist im Vergleich zu dem eines Mannes wenig wert.“, beendete die Frau ihren Bericht. Alexis starrte sie fassungslos an. Wo war sie hier nur gelandet? „Und deshalb hast du echt Glück, diesen jungen Mann getroffen zu haben, der dich wenigstens gut behandelt hat. Bram ist da ganz anders und das wirst du spätestens heute Abend nach den Vermählungsriten erleben.“, meinte nun eine andere Frau, die, wie Alexis nun auffiel, ein blaues Auge hatte. „Was ist da passiert?“, fragte sie vorsichtig. „Ich war ungehorsam und Bram, mein Mann, hat mich dafür bestraft.“, antwortete sie zögernd. „Aber das könnt ihr doch nicht einfach so mit euch machen lassen!“, rief Alexis. Erschrocken wandten sich die Frauen um, ob auch keiner der Männer etwas von ihrer Unterhaltung mitbekommen hatte. „Was sollen wir denn tun? So ist das hier nun einmal und du wirst lernen müssen, damit zu leben. Sonst wirst du nicht lange überleben.“ Alexis fühlte, dass das Gespräch damit beendet war und ihr wurde übel, wenn sie daran dachte, dass sie die Frau von irgendeinem dieser Neandertaler werden sollte. Aber noch unerträglicher war der Gedanke, dass sie Jaden nie wieder sehen würde. Eine Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange.

„Gut, Kuribo, wie du meinst. Dann gehen wir jetzt tiefer in die Höhle.“ Jaden setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Weit musste er allerdings nicht gehen, denn er hörte, wie sich etwas auf ihn zu bewegte. Das Schaben der Krallen auf dem Fels war nicht schwer zu überhören. Ein Augenpaar tauchte vor ihm in der Dunkelheit auf und beobachtete ihn argwöhnisch. Jaden unterdrückte den Reflex, sich umzudrehen und aus der Höhle zu verschwinden. Er konnte Alexis nicht ihrem Schicksal mit diesem widerlichen Typen überlassen. Das konnte er seiner besten Freundin nicht antun. Entschlossen trat er noch einen Schritt auf den Löwen zu. Dieser zeigte sein Gebiss und brüllte laut, bewegte sich aber nicht von der Stelle. Jaden holte seine Taschenlampe aus dem Rucksack und leuchtete vorsichtig in die Richtung des Raubtieres. Zu seinem Erstaunen war dort nicht nur ein Höhlenlöwe, sondern auch noch mehrere Babys. Die Mutter war am Ende ihrer Kräfte. Sie schien schon lange nichts mehr gefressen zu haben und war abgemagert. Dann entdeckte Jaden auch den Grund dafür: Ihre Pfote hatte sich in einem Felsspalt verhakt und sie konnte so nicht mehr auf die Jagd gehen. Entschlossen ging er noch ein paar Schritte auf sie zu, ohne das fürchterliche Gebrüll zu beachten. Er streckte die Hand nach der Pfote aus, bekam jedoch mit der anderen erst mal einen kräftigen Hieb gegen den Arm, so dass er einen Moment um sein Gleichgewicht kämpfte. „Ganz ruhig. Ich will weder dir, noch deinen Jungen was tun!“, redete er beruhigend auf sie ein. Dann versuchte er es erneut, wobei sich ihm diesmal ein Jungtier in den Weg stellte und ihm in den Finger biss. „Hey, was soll das denn? Ich will euch doch nur helfen!“ Vorsichtig löste er den Kleinen von seiner Hand und schubste ihn zur Seite. Dann machte er sich unter dem Blick der Löwin an ihrer Pfote zu schaffen und holte sie behutsam aus der Felsspalte. Der gewaltige Höhlenlöwe wollte sich gerade aufrichten, um auf den Fremden loszugehen, als sie erschöpft zusammensank. Sie hatte nicht mehr die Kraft dazu. Jaden erinnerte sich daran, dass er auch Katzenfutter für Pharao in seinem Rucksack hatte und suchte es. Dann verteilte er den Beutelinhalt auf dem Boden. Sofort begannen die Tiere, zu fressen. Jaden grinste, als ihm die Löwin schließlich über die Hand leckte. Die raue Zuge kitzelte ihn. Dann fiel sein Blick auf einen Haufen Knochen an der Seite der Höhle. „Darf ich mal…?“ Er deutete darauf und ging hinüber. Zwischen den Knochen fand er schließlich, was er gesucht hatte: Den Zahn eines Höhlenlöwen. Er verabschiedete sich von seinen neuen Freunden und machte sich so schnell er konnte auf den Rückweg zur Höhle der Neandertaler. Hoffentlich kam er nicht zu spät.

Bram schlenderte durch den Wald. Sicher, er hatte etwas Zeit damit verloren, das Wolfsrudel endlich zu finden, aber dann war alles ganz schnell gegangen und nun freute er sich darauf, seinen neusten Besitz begutachten zu können. An den jungen Fremden mit den komischen Sachen dachte er schon längst nicht mehr. Wie sollte dieser Schwächling, der es nicht mal schaffte, seinem Weib Manieren beizubringen, sich gegen einen Höhlenlöwen durchsetzen? Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Ein paar hundert Meter noch und er wäre daheim. Schon konnte er die bewundernden Blicke spüren, wenn er als Erster und Einziger von der Prüfung zurückkehrte und dann auch noch so schnell. Nie wieder würde sich jemand mit ihm anlegen wollen. Doch da entdeckte er plötzlich den Fremden, der sich aus der anderen Richtung kommend durch das Unterholz kämpfte. Das konnte doch nicht wahr sein!

Entschlossen, sich seinen Sieg nicht mehr nehmen zu lassen, sprintete Bram los. Jaden bemerkte den Speer im letzten Moment und konnte gerade noch ausweichen. Bram hatte ihn im Lauf geschleudert und ihn nur äußerst knapp verfehlt. Es war schwer, sich hier durch das dichte Gehölz und den Schnee zu kämpfen, aber bei dem Gedanken, Alexis diesem Ekel zu überlassen, wurden bei Jaden die letzten Kraftreserven aktiviert und auch er rannte so schnell er konnte durch den tiefen Schnee. Die Beiden waren gleich auf. Ein letzter kleiner Fehler konnte die Prüfung so oder so enden lassen. Da packte Bram einen Knüppel und schlug nach Jaden, der sich im letzten Moment noch ducken konnte. „Hey, Kumpel, das ist jetzt aber nicht fair!“, rief Jaden, was seinen Gegner aber nicht sonderlich zu stören schien. Noch einmal holte er aus, und verfehlte Jaden, der in diesem Moment einen Satz zur Seite über einen umgefallenen Baumstamm machte. Bram verlor das Gleichgewicht und stürzte, rappelte sich jedoch sofort wieder auf und versuchte, Jaden einzuholen. Ein paar Sekunden vor Bram traf der junge Slyfer bei der Höhle ein.

Die Menschen, die sich dort versammelt hatten, wirkten bis auf einige Ausnahmen, ziemlich enttäuscht. Zu den Ausnahmen gehörte das kleine Mädchen vom Morgen, dass Jaden zuwinkte, bevor sie von einer älteren Frau einen strafenden Blick auffing. Die meisten Männer blickten Jaden zornig an, was diesen jedoch kaum interessierte, da er Alexis suchte. Sie stand etwas abseits. Auch ihr waren inzwischen die Fesseln gelöst worden. Zuerst starrte sie ihn eine Weile erstaunt an, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, dann jedoch folgte sie einem ersten Impuls und lief freudestrahlend auf ihn zu. Übermütig umarmte sie ihn und hätte ihn dabei fast umgeworfen. „Ich bin so froh, dass du wieder da bist!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Jaden, der zuerst nur völlig perplex dagestanden hatte, legte schließlich vorsichtig die Arme um sie und erwiderte die Umarmung, wobei er trotzdem rot wurde. Sein Herz schlug schnell, wobei er nicht genau sagen konnte, ob das nun vom Sprinten kam, oder von der Tatsache, dass Alexis ihn umarmte.

Schließlich ließ die Blondhaarige ihn wieder los und schaute verlegen zu Boden „Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht!“, gab sie zu. „Ist doch alles noch mal gut gegangen.“, grinste Jaden. „Wenigstens musst du dieses Ekel jetzt nicht heiraten.“ „Danke!“ Alexis lächelte ihn an. „Ich hätte es mir nie verziehen, wenn du wegen mir bei dieser bescheuerten Aktion…“ Sie konnte den Satz einfach nicht beenden. „Schon gut.“

Der Zauberer räusperte sich und trat auf die beiden jungen Männer zu. „Wie könnt ihr beweisen, dass ihr euch euren Schutzgeistern wirklich gestellt habt?“ Bram holte eine Wolfskralle hervor und Jaden zeigte den Zahn, wobei dem Alten auch die Wunde, die die Tatze der Höhlenlöwin auf seinem Arm hervorgerufen hatte, ins Auge fiel. Er musterte den Jungen noch einmal von oben bis unten. Das hatte er ihm gar nicht zugetraut. Obwohl die Aktion anders geplant gewesen war, würde die Gruppe durchaus Vorteile daraus ziehen. Sie hatten immerhin zwei neue Mitglieder ihrer Gruppe, die zudem noch jung und kräftig waren, auch wenn sie sich etwas merkwürdig kleideten und benahmen. Jedenfalls hatte er schon alles für die Vermählungsriten vorbereiten lassen. Ob das junge Paar davon allerdings begeistert sein würde? Der Zauberer bezweifelte es.
 

Wird Chazz Atticus retten können? Wird sich die Angst des Zauberers bestätigen? Im nächsten Kappi werdet ihr es erfahren.^^ Ich hoffe, ihr hinterlasst mir auch diesmal wieder ein Kommi.^^

Man liest sich!

Bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Tempurastick
2006-08-11T17:08:57+00:00 11.08.2006 19:08
Ju-chan hat gewonnen^o^!
Gotcha!
Nyo mich hätte esgewundert wenn nicht u.u
Das war wieder ein Klasse kapitel^^*grins*
Von: abgemeldet
2006-08-07T17:08:56+00:00 07.08.2006 19:08
WOW
das kapitel war einfach nur mega geil. asuka ich weiß echt nicht mehr was ich sagen soll.
ich bin ja schon sooo gespannt wie das weiter geht. besonder mit der zeremonie sache und den anderen pflichten XD (oh das wird noch lustig)
also ich freu mich wahnsinnig auf die fortsetzung und würd mich freuen wenn du mir wieder bescheid sagen könntest.

hdl Anjuli
Von: abgemeldet
2006-08-07T11:25:35+00:00 07.08.2006 13:25
och das is nu aber unfair, dass du schon wieder an so einer stelle abbrichst..... aber egal so kann ich dir wenigstens garantieren, dass ich das nächste kapitel auch lesen werde^^

das kapitel selbst ist jedenfalls wieder sehr gut geworden und ich freue mich wie gesagt auf das nächste (und wehe du brichst wieder an soner spannenden stelle ab^^)
Von: abgemeldet
2006-08-07T11:09:31+00:00 07.08.2006 13:09
Oh man bei gibts die ganze Gefühlspallete!
Schreib schnell weiter!
...weiß nich was ich sagen soll auser Klasse Kappi!
caio Yuanshu
P.S.Sag bescheid wann es weiter geht!
Von:  rin77
2006-08-07T10:36:50+00:00 07.08.2006 12:36
Das war mal wieder ein spitzen Kapitel von dir, Asuka-chan.
Von dir können wir aber nichts anderes erwarten, als klasse Kapitel. ^^
Ich fands auf jeden Fall sehr spannend und bin schon sher gespannt, wie es mit Atticus und den komischen Ritualen weiter gehen wird.
Freu mich also wieder sehr auf das nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße und hdggggdl
deine rin77
Von: abgemeldet
2006-08-07T09:56:41+00:00 07.08.2006 11:56
war wieder mal nen super geiles kappi!!
jaden schafft alles, erst recht wenns um lex geht *g*
hoffe es geht bald weiter
hdl kim
Von: abgemeldet
2006-08-07T09:54:45+00:00 07.08.2006 11:54
sieg für Jaden!!
**freundenstänzchen aufführ*
aber jetzt bin ich besorgt um atti
*heultz**
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Wiedermal ein super kapitel sis^^
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-07T09:46:36+00:00 07.08.2006 11:46
Puh, na da hat Jaden ja noch mal glück im unglück gehabt,
was? dank der verletzung der Höhlenlöwin konnte er sich
bei den Tieren einschmeicheln, aber trotzdem, die tatsache
das der große Löwe Jaden nicht angegriffen hat war auch
schon hilfreich^^
ich hoffe es geht bald weiter und du sagst mir wieder
bescheid.
XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-07T09:13:40+00:00 07.08.2006 11:13
Das war wieder ein super Kapitel!
Jaden hat echt glück gehabt das der Höhlenlöwe so schwach war,aber mir solls Recht sein xDDD
Bin gespannt wie es weitergeht^^und was passieren wird.
Bye^^ö
PS: Reisen sie auch in andere Zeiten?
Von: abgemeldet
2006-08-07T08:39:18+00:00 07.08.2006 10:39
Hi Asu-chan!^^ Ich find des Kapi wie immer super und freu mich schon wenns weida geht^^


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