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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Kulturschock

Hi! Hier ist das nächste Kappi. Hoffentlich gefällt es euch wieder. Ich würde mich über ein paar Kommis sehr freuen^^ Viel Spaß beim Lesen!^^

Heal

Eure Asuka
 

Kulturschock
 

Ein erstauntes Murmeln erhob sich aus der Gruppe heraus. Niemals wagte es jemand, so mit dem Anführer zu reden und schon gar nicht eine Frau. Die ersten Rufe nach Bestrafung wurden laut. Der Anführer drehte sich betont langsam zu Alexis um, die seinem Blick noch immer nicht auswich. „Vorlautes Weib!“ Gerade wollte der Muskelprotz zum Schlag ausholen, als sich Jaden schützend vor Alexis stellte. Er selbst hätte nicht geahnt, wie schnell er mit gefesselten Händen auf die Beine kommen könnte, wenn ein Freund in Gefahr geriet. Der Bärtige stoppte seinen Angriff. „Was soll das? Aus dem Weg!“ „Das sollte ich Sie fragen! Sie können doch Alexis nicht einfach schlagen nur weil sie ihre Meinung gesagt hat!“ Plötzlich lachte der Mann dröhnend. „Du musst wirklich noch viel lernen, Junge! Die Frauen unserer Gruppe sind schwächer als wir Männer und deshalb übernehmen sie auch leichtere Aufgaben. Somit haben sie sich nicht in die Männerangelegenheiten einzumischen!“ Ein bedrohliches Funkeln trat in seine Augen. „Also, mach den Weg frei!“ „Niemals! Ich lasse weder zu, dass ihr Alexis etwas antut, noch dass ihr sie hier mit irgendeinem verheiratet!“ Alexis traute ihren Ohren kaum. Sie hatte schon mit einem harten Schlag gerechnet, als Jaden plötzlich vor ihr aufgetaucht war und nun verteidigte er sie hier auch noch – und machte sich damit gewiss keine Freunde. Sie hatte schon lange bemerkt, wie gierig einige der Männer sie ansahen. Anscheinend waren sie in einer Welt gelandet, wo die niederen Instinkte noch stark ausgeprägt waren.

Noch immer hielt Jaden dem Blick des Anführers stand, der ihn wütend anfunkelte. „Und warum sollte dieses Weib nicht die Frau von meinem Sohn und Nachfolger werden? Es gäbe da bestimmt schlechtere Varianten!“ Jaden überlegte fieberhaft. Warum eigentlich? Reichte es denn nicht, Alexis Widerwillen als Grund anzuführen? Das würden sie bestimmt nicht akzeptieren. Dann vielleicht diese Mischung aus Wut, Verzweiflung und Angst, die sich in seinem Inneren breit gemacht hatte, ohne dass er sie genauer hätte beschreiben können? Er wollte nicht, dass Alexis hier blieb, mit irgend so einem stinkenden Neandertaler. Hatten sie nicht von Verlobung gesprochen?

„Weil Alexis schon einen Verlobten hat!“, stieß er dann plötzlich hervor. Zuerst wirkte der Anführer überrascht, dann jedoch grinste er fies. „Ach ja? Und wo soll dieser Verlobte dann sein? Er kann ja probieren, sie zurückzugewinnen!“ Er lachte schallend. „Ihr Verlobter steht vor Ihnen! Ich bin Alexis Verlobter!“, erwiderte Jaden.

Einen Moment lang herrschte Stille in der Höhle. Auch Alexis schaute Jaden aus weit aufgerissenen Augen an. Träumte sie das nicht nur? Jaden riskierte hier gerade Kopf und Kragen für sie und hatte in aller Öffentlichkeit zugegeben, ihr Verlobter zu sein. <Ich dachte, er weiß nicht mal, was das ist!> Doch bevor sie sich weiter mit dieser Frage beschäftigen konnte, nahm etwas anderes ihre ganze Aufmerksamkeit wieder in Beschlag. „Dann ist das ja gar kein Problem! Du wirst einfach Morgen gegen meinen Sohn antreten und der Gewinner begeht dann die Vermählungsriten mit diesem Weib!“ „Ihr Name ist Alexis! Und um was für einen Wettbewerb handelt es sich?“ „Ihr werdet von unserem Zauberer geprüft werden und müsst euch dann eurem Schutzgeist stellen!“ Damit drehte sich der Anführer um und verschwand in der Menschenansammlung, die die Fremden zwar noch neugierig musterte, bald aber auch verschwand.

„Psst, Syrus! Wir sind es doch nur!“ Zanes Stimme brachte den kleinen Türkishaarigen wieder zur Vernunft und er hörte auf, wild um sich zu schlagen. „Warum habt ihr mich denn so erschreckt?“, fragte er. Zane deutete auf das Lagerfeuer und die Personen, die sich um es herum bewegten. Sie sahen nicht wirklich wie Studenten der Akademie aus. „Das sind Steinzeitmenschen!“, erklärte Bastion schließlich. „Wir sind wohl irgendwie in die Vergangenheit gereist!“ „WAS?!“, setzte Syrus etwas lauter als beabsichtigt an. Zum Glück hatte Zane ihm sofort wieder seine Hand auf den Mund gepresst. „Schau!“ Er zeigte auf den Höhleneingang, wo einige andere Steinzeitmenschen abgesondert von den anderen in einem Käfig saßen. Eine junge Frau wurde gerade herausgeholt und nachdem sich einige Männer von ihr bedienen hatten lassen, wurde sie an einen Baum gebunden und mit Steinen beworfen, bis sie so viele Wunden davongetragen hatte, dass sie bewusstlos in sich zusammensackte.

„D-das können die doch nicht einfach so machen!“, stotterte Syrus. „Doch, anscheinend schon und ich befürchte, dass sie mit uns auch nicht viel anders umspringen würden.“, gab Zane zurück und wendete sich ab. „Wir können ihnen nicht helfen. Lasst uns zusehen, dass sie uns nicht bemerken. Wir müssen die Anderen finden, bevor die es tun!“ Damit wandte er sich zum Gehen und die beiden Anderen folgten ihm schweren Herzens.

„Was meinte der mit Zauberer und Schutzgeister und so?“ Jaden und Alexis hatten sich wieder nebeneinander gesetzt und lehnten sich an die felsige Wand, was allerdings nicht sonderlich bequem war. Die fesseln der Hände hatte man ihnen zwar noch abgenommen, dafür waren nun aber ihre Füße zusammengebunden, so dass sie nicht fliehen konnten. „Ich hab keine Ahnung!“, gestand Alexis. Innerlich kämpfte sie mit sich. Sollte sie Jaden auf die Rettungsaktion ansprechen, oder nicht. „Du…du musst das nicht machen.“, meinte sie nur und schaute verlegen zur Seite. „Was?“ „Na diese Prüfung morgen! Das wird bestimmt gefährlich und wir haben keine Ahnung von der Kultur und den Bräuchen von diesen Leuten! Wer weiß, was die dann Morgen mit dir machen wollen!“ „Ich konnte dich doch nicht einfach so im Stich lassen! Der wollte dich einfach mit seinem Sohn verheiraten und ich glaube nicht, das der dich hoch schätzen würde, so wie sein Vater dich behandelt hat! Das konnte ich doch nicht tatenlos mit ansehen! Wir sind doch Freunde, oder?“ Jaden grinste sie an. „Ja.“, gab diese zurück. <Was hab ich auch anderes erwartet? Freunde… Bin ich jetzt traurig? Unsinn! Jaden hat doch Recht. Wir sind Freunde- nicht mehr und nicht weniger.>

„Du solltest jetzt lieber schlafen, sonst kippst du Morgen bei der Prüfung gleich um!“, riet Alexis und die Beiden rutschten auf dem Fellstapel, auf dem sie saßen etwas tiefer und streckten sich aus. Auch die Anderen Bewohner der Höhle schienen schlafen zu gehen. Sowohl regelmäßiges Schnarchen, als auch andere Geräusche drangen bis zu ihnen vor und machten ihnen das Einschlafen schier unmöglich. „Ich hoffe, du machst den Kerl morgen fertig! Ich will hier auf keinen Fall länger bleiben!“, meinte die Blondhaarige, während sie sich auf die Seite drehte. Noch immer fror sie, was bei dem Schneesturm, der draußen wütete, wahrscheinlich auch nicht verwunderlich war. Auch Jaden hatte sich auf die Seite gelegt und schaute sie an. „Du zitterst ja immer noch!“ Er kam etwas näher zu ihr und legte einen Arm um sie. Dann zog er Alexis etwas näher an sich, um sie zu wärmen.

Alexis Herz schlug schneller und sie wurde rot um die Nasenspitze, was Jaden im Dunkeln zum Glück nicht sehen konnte. Ihr Puls raste und sie glaubte, dass jeder in der Höhle im Moment ihren Herzschlag hören könnte. <Reiß dich zusammen!>, befahl sie sich innerlich, allerdings ohne große Wirkung. Sie spürte Jadens Nähe und fühlte sich irgendwie sofort sicherer. Vorsichtig kuschelte sie sich noch ein wenig näher an ihn und schlief schließlich mit einem Lächeln ein.

Auch Jaden war rot geworden. Warum hatte er das gemacht? Hätte er das alles für seine anderen Freunde auch getan? Sicher. Freunde waren nun mal Freunde. So versuchte er sich zumindest innerlich einzureden, aber tief in seinem Herzen wusste er, dass dem nicht so war. Nach schier endlos langer Zeit, in der immer noch Geräusche an sein Ohr drangen, von denen er gar nicht wissen wollte, woher sie kamen, schlief auch er endlich ein.

Am nächsten Morgen hatte sich der Schneesturm endlich gelegt. Die Sonne schien und ließ den Schnee funkeln. Die Winterlandschaft wurde durch einen strahlend blauen Himmel gekrönt, der allerdings auch darauf hinwies, dass die Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt lagen. Um die beiden Fremden herum war schon regsamer Betrieb. Die Wache, die aufgestellt worden war, berichtete dem Anführer gerade alle Einzelheiten, die sich zugetragen hatten, wobei auch ein Bericht über Jaden und Alexis abgegeben wurde. Der Anführer schüttelte den Kopf. Langsam verstand er diese Fremdlinge wirklich nicht mehr. Der Junge hatte sein Weib dabei und machte keine Anstalten, seine Gene weiter zu geben? Kamen diese Beiden etwa aus einem Land, wo andere Gesetze galten, als das des Stärkeren? Wenn ja, wären diese Gruppen ihnen feindlich gesinnt? Viele Probleme kündigten sich an. Vielleicht konnte das durch eine Verbindung dieses Mädchens mit seinem Sohn gleich vorgebeugt werden. Sie müsste ihrem Stamm nur versichern, dass es ihr hier gefiel und schon hätte seine Gruppe vielleicht Verbündete gewonnen.

Ein junges Mädchen, Alexis schätzte sie auf 5 Jahre, weckte sie schließlich und brachte ihnen etwas zu Essen. Obwohl die getrockneten Beeren und das bisschen Fleisch nicht wirklich gut schmeckten, schlang Jaden es gierig herunter, während Alexis ihn dabei beobachtete und selbst noch auf dem ersten Bissen herumkaute. „Wie kannst du nur so was runterschlingen?“, fragte sie schließlich kopfschüttelnd. „Weiß nicht, ich hab halt Hunger!“, antwortete der Braunhaarige. Das Mädchen stand immer noch neben ihnen und schaute Alexis unverhohlen neugierig an. Dann grinste sie schließlich. „Ich drücke deinem Mann die Daumen! Ihr seit echt ein schönes Paar. Hoffentlich macht ihr bald das, was meine Eltern immer machen und bekommt viele Babys. Darf ich dann mit euren Kindern spielen?“, plapperte die Kleine munter drauf los, wobei Alexis einen hochroten Kopf bekam und am liebsten im Erdboden versunken wäre. Jaden verschluckte sich und starrte das Mädchen dann entgeistert an, das anscheinend nicht einmal bemerkte, dass es die Beiden in Verlegenheit gebracht hatte. „Aber erst mal musst du gegen den Sohn des Anführers, Bram, gewinnen. Das wird ziemlich schwer. Noch nie hat ihn jemand in einem Wettkampf besiegt.“, endete das Mädchen nach einer Weile und blickte dann die beiden Fremden an, die noch immer ganz rot waren und beide verlegen zu Boden schauten. „Hab ich etwas Falsches gesagt?“ „Nein, nein.“, versicherte Alexis. Das Mädchen warf ihnen noch einen verunsicherten Blick zu, bevor sie sich dann in einen abgelegeneren Teil der Höhle begab.

Schweigend saßen die Beiden nebeneinander, bis der Anführer kam und Jaden die Fesseln löste. „Bist du bereit?“ „Ja, wenn ich wüsste, wofür.“, antwortete der Braunhaarige. Der Mann bedeutete Jaden, ihm zu folgen. Sie gingen immer tiefer in die Höhle hinein und Jaden wurde mit jedem Schritt mulmiger zu mute. Schließlich senkte sich auch noch die Decke ab und Jaden musste sich etwas bücken, um sich nicht den Kopf zu stoßen. Nach einer weiteren Biegung des Ganges, hatten sie dann anscheinend ihr Ziel erreicht. Vor ihnen glimmte ein Feuer und um dieses herum saßen einige Männer der Gemeinschaft. Jaden entdeckte einen alten Mann, dessen Fell mit Knochen und anderen Dingen behängt war. <Soll das etwa dieser Zauberer sein?> Sein Blick wanderte weiter durch die Reihen. Alle starrten ihn an. Dann fiel sein Blick auf einen anderen, jüngeren Mann, der zwar schon einen Bart hatte, aber nicht viel älter zu sein schien als er selbst. Seine Augen funkelten angriffslustig. Seine Haare waren schwarz und auch er trug einen dicken Fellumhang. Ein Speer stand griffbereit neben ihm. Irgendwie spürte Jaden sofort, dass dies sein Gegner, dieser Bram, war. „Setz dich!“, erklang plötzlich die Stimme des alten Mannes. Jaden tat, wie ihm geheißen und setzte sich. „Wie lautet dein Name, Fremder?“, fuhr der Zauberer fort. „Jaden, Jaden Yuki.“, antwortete der Braunhaarige, während er den Alten musterte. Er glaubte nicht an Zauberer und Magie, höchstens an seine Zauberkarten, aber was ihm in den letzten Stunden alles so passiert war, ließ ihn etwas misstrauisch werden. „Und Sie sind hier der Zauberer, ja, Opa?“, fragte er rundheraus, was diesem anscheinend nicht gefiel. Seine Stirn legte sich in Falten und er strich sich über seinen längst ergrauten Bart. „Du bist ziemlich unhöflich, Junge!“, sagte er dann schließlich. Noch immer musterte der Alte ihn von oben bis unten.

„Und du willst dich wirklich auf diese Prüfung einlassen, wegen einem Weib? Du siehst nicht sonderlich kräftig aus und ich bin nicht sicher, ob du das überleben wirst.“ „Also als Cheerleader sollten sie nicht anheuern, Kumpel. Das machen Sie echt nicht besonders gut!“, meinte Jaden nur und nach einer kurzen Pause setzte er hinzu: „Und außerdem geht es hier nicht um „ein Weib“, sondern um Alexis! Wie oft muss ich euch das eigentlich noch sagen?“ „So sei es. Du wirst den Weg des Feuers mit Bram zusammen gehen und derjenige, der als erstes wieder hier ist, bekommt die Frau.“, entschied der Alte. „Könnte mir jetzt noch einer von euch erklären, was das heißt?“ „Ganz einfach. Ich werde deinen und Brams Schutzgeist bestimmen. Gegen diese müsst ihr dann antreten und wer ihn zuerst erlegt hat und wieder hier ist, hat gewonnen.“, erklärte der Alte.

Ein Flüstern ging durch die Runde und als Jaden sich umsah, merkte er, dass die Anderen Männer einige Schritte zurückgewichen waren und nun einen großen Kreis um sie bildeten. „Mit diesem Ritual wird Bram auch gleichzeitig ein vollwertiger Mann und Mitglied unseres Stammes.“, erklärte der Zauberer noch kurz. Mit einer schnellen Bewegung, die wohl nur Jaden wirklich wahrnahm, weil die Anderen wie gebannt auf das Gesicht des alten Mannes starrten, warf der Alte ein Pulver ins Feuer, woraufhin sich dieses bläulich verfärbte. Die Wände der Höhle wurden bläulich angestrahlt und die Schatten, die durch das tanzende Feuer darauf geworfen wurden, bewegten sich ständig. Jaden ließ den alten Mann nicht aus den Augen. Vielleicht war er kein Zauberer, aber mit Professor Banner hätte er sich echt gut verstanden.

„Gib mir deine Hand!“, meinte der Alte dann. Jaden tat, was er verlangte und reichte ihm die Hand. Der Mann murmelte ein paar Worte, zückte dann plötzlich ein Messer und ritzte in Jadens Haut. „Aua!“, rief dieser und zog augenblicklich den Arm zurück. „Was sollte das?“ Der Zauberer warf ihm einen strengen Blick zu, da er das Ritual störte und wandte sich dann an Bram. Auch ihm wurde eine Wunde am Arm zugefügt, die dieser jedoch ohne ein Zucken oder eine andere Regung ertrug. Das Blut der beiden jungen Männer tropfte auf den Boden. Der Alte nahm die Erde darunter und warf sie ins Feuer, woraufhin sich die Farbe noch einmal änderte. Nun war es eher violett. Jaden fragte sich, welches Pulver er nun dazugemengt hatte, um die Männer zu beeindrucken. Dann trat aus dem Schatten hinter dem Alten plötzlich ein jüngerer Mann hervor und reichte ihm eine Schale mit einer Flüssigkeit, die ziemlich stark nach Kräutern roch. Der alte Mann setzte sie an die Lippen und trank. Dann wanderte die Schale im Kreis herum. Bis auf die beiden Jungen hatten alle einen Schluck genommen und wirkten nun etwas weggetreten. Der Zauberer stimmte unterdessen einen Gesang an, in den die Anderen Gruppenmitglieder bald einfielen. Jaden beobachtete seine Umgebung aus den Augenwinkeln. Er spürte, dass dieser Bram ihn feindselig ansah. Freunde hatte er sich anscheinend nicht gerade gemacht.

Schließlich erhob sich der Zauberer und verkündete mit fast tonlos klingender Stimme das Urteil der Geister über die jungen Männer. „Bram! Dein Schutzgeist ist der Wolf! Stark und bereit, für sein Rudel einzutreten, bei Gefahr für alle Beschützer und tödlich für seine Feinde! Außerdem bist du der geborene Anführer! Du wirst diese Gruppe in bessere Zeiten bringen, doch bis dahin musst du noch viel lernen!“, setzte der Alte hinzu, als er das Leuchten in den Augen des Jungen sah. Aber was hätte er anderes sagen können, ohne den Anführer gegen sich aufzubringen? Bei dem Fremden war es etwas schwieriger gewesen. Der Anführer hatte ihm schon am gestrigen Tag von den Fremden erzählt, die sich so komisch benahmen und davon, dass sein Sohn sich schon darauf freute, den Willen dieses widerspenstigen Mädchens zu brechen. Sie tat dem Alten fast schon Leid, aber er musste tun, was von ihm verlangt worden war und dafür sorgen, dass dieser Junge nicht lebend zurückkehrte.
 

Was der Alte wohl vor hat? Welchem Tier muss Jaden gegenübertreten?

Beim nächsten Mal gibt es dann Antworten auf diese Fragen!^^

Bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tempurastick
2006-08-06T10:38:52+00:00 06.08.2006 12:38
ja das bring mich auch in grübeln..
wie die Kinder wohl aussehen würden..
*grübel*
Waii>///<das auf jedenfall...
*lol*die sind bei Irren gelandet..^^"
Nyo Armes Ju-chan..gegen was musst du kämpfen
*grübel*das weiß nur tenjjoin-kun...
Von: abgemeldet
2006-08-05T07:10:01+00:00 05.08.2006 09:10
war echt nen geniales kappi!!
bin ma gespannt welchem tier
jay gegenübertreten muss!!
hoffe es geht bald weiter
hdl kim
Von: abgemeldet
2006-08-04T22:55:40+00:00 05.08.2006 00:55
sag mal du bist doch wohl verrückt, grade hier abzubrechen... ey das kann doch nciht wahr sein... naja egal ich freu mich schon aufs nächste kapitel, auf dass es schnell hochgeladen ist^^
Von: abgemeldet
2006-08-04T11:39:53+00:00 04.08.2006 13:39
Das Kapitel war genial^-^!!
Das kleine Mädchen war ja voll süß xD.Ich wollte noch Fragen,wieso verstehen Jaden und Alexis eigentlich die Sprache der Höhlenmenschen?
Von: abgemeldet
2006-08-04T10:50:11+00:00 04.08.2006 12:50
hey
die story geht ja echt hammermäßig weiter. echt super ich weiß nicht was ich noch sagen soll
ich find die idee so genial
wie jaden sich dafür eingesetzt hat das alexis nicht mit dem verheiratet wird. und das er gesagt hat das ER der verlobte ist. wie sie sich so zusammengekuschelt haben UND das süße mädchen (5 Jahre) war auch SUPER.
also ich könnt noch hundert sachen aufzählen die mir gefallen haben. ich finde storys mit solchen themen (verlobung ungewollt) immer super
naja das war jetzt ein kleiner roman

HDL Anjuli
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-04T09:24:27+00:00 04.08.2006 11:24
ich kann mir schon vorstellen, was der vorhat!Das ist
bestimmt ein Bär oder sonst was fieses, ein mammut vllt.
Dieser fiese Alte!!! Kann derf nicht nett sein?
War jedenfalls wieder sau cool
ich hoffe es geht bald weiter
XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-04T09:11:24+00:00 04.08.2006 11:11
Uhhii ich frag mich scon welches Tier es is
**tee trink**
dann muss man wohl auf nächste Kapitel warten
**seuftzt**
auf jedenfall is es wieder super geworden sis
freu mihc schon aufs weiter lesen^^
dein bruder
Von:  rin77
2006-08-04T08:33:14+00:00 04.08.2006 10:33
Na ich bin gespannt, was Jaden für einen Schutzgeist haben wird und wie das ganze überhaupt weiter gehen wird.
Das Mädchen fan dich übrigens sehr süß. ^^ Die hat den Nagel richtig auf den Kopf getroffen. *lach*
Ich kann also wieder nur sagen, dass das ein klasse Kapi war.
Natürlich freue ich mich schon auf das nächste und hoffe, es ist bald wieder on.
Ganz liebe Grüe und hdgggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-08-04T06:56:36+00:00 04.08.2006 08:56
man die haben vllt alle probleme XD
war mal wieder echt super!
und hach, ich geb gwinty recht XD
freu mich schon aufs naechste
*schon ganz gespannt drauf binz*
hoffentlich gehts schnell weiter^^
sagst du mir wieder bescheid?
thx^^
Von:  gwinty
2006-08-04T06:05:54+00:00 04.08.2006 08:05
Ich muss grade daran denken, wie die Kinder von Alexis und Jaden aussehen müssten...
Und ich dachte immer Koribo wäre das süßeste etwas...
Wann geht es weiter,
Gwinty
PS: Für Jaden ein Tier? Na da hat der Schamane ein Problem...


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