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I can't help falling in love with you

Chap 8 on! - ZoSa - was sonst ^^
von

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Cast Away Part I

Ja, ich lebe noch wie man glaub ich an meiner stetig wachsenden Fanart-Galerie sehen kann XD
 


 

Kapitel VIII: Cast Away Part I
 


 

Sanji saß auf dem kalten Pflaster der Straße und konnte sich nicht rühren. Vor ihm stand die Frau die er eben beinahe umgerannt hatte. Sie starrte ihn erschrocken aus großen blauen Augen an. Er wollte gerade zu einer Entschuldigung ansetzen als sie ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. Entsetzt hob er die Hand zu der brennenden Wange.

„Wa-…“, weiter kam er nicht, denn sie schlug erneut zu, diesmal mit mehr Kraft. Ihre Augen funkelten und ihr Mund war zu einem höhnischen Grinsen verzogen. Sie wirkte auf einmal wie ein Dämon; alles schöne weibliche das er so bewunderte war dieser scheußlichen Grimasse gewichen.
 

Wieder schlug sie zu. Doch diesmal nicht allein. Plötzlich war er umringt von Frauen die wie Furien auf ihn losgingen. Ihm blieb nichts anderes übrig als die Arme schützend vors Gesicht zu halten. Immer wieder hagelten Faustschläge und Tritte auf ihn nieder. Sanji rollte sich so gut es ging zu einem kleinen Ball zusammen, um so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten.
 

Warum geschah dies? Er hatte doch nie einer Frau etwas zu leide getan; sie immer auf Händen getragen. Warum schlugen sie dann wie wild auf ihn ein? Seine Haut brannte wie Feuer. Warum hörten sie nicht auf? Warum?
 

Sanji wollte schreien doch seine Kehle war wie zugeschnürt. Wer sollte ihm helfen? Die anderen waren bestimmt schon auf die Going Merry zurückgekehrt. Der Hafen war viel zu weit weg.
 

Die Frau mit der er fast zusammengestoßen war, ging neben ihm in die Knie und riss seine Hände vom Gesicht. Ihre eisigen Augen durchbohrten ihn förmlich und das diabolische Grinsen jagte ihm kalte Schauer über den Rücken.
 

„Wie ist es die eigene Medizin zu schmecken zu bekommen, Pirat.“ Zischte sie. Sanji öffnete den Mund um etwas zu erwidern doch es drang noch immer kein Laut aus seiner Kehle. Die Frau schlug ihm ins Gesicht.

„Versuchs gar nicht erst, elender Bastard. Du wirst für all das büßen was du uns angetan hast!“ Was?! Was war es. Was hatte er getan? Was?

„Du wirst hängen, Pirat!“
 

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Ein verirrter Sonnenstrahl kitzelte ihn an der Nase. Das konnte doch gar nicht sein. Seine Hängematte war viel zu weit weg vom Bullauge, als dass ihn die Sonne morgens erreichen konnte. Und wieso hatte er das Gefühl sich in Paniermehl gewälzt zu haben. Es kribbelte am ganzen Körper. Und mindestens drei Fliegen surrten um ihn herum oder krabbelten über sein Gesicht.
 

Nach fünf Minuten verlor Sanji endgültig die Geduld und schlug zu.

„Scheiße!“ knurrend rieb er sich die blutende Nase. „Verdammte Mistviecher!“ Er fuhr hoch. Es war als würde ein Schnellzug dröhnend durch seinen Kopf rasen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht vergrub er das Gesicht in den Händen.

„Verdammt tut das weh!“ knurrte er. Genervt fuhr er sich mit der Linken durch das Haar.
 

Sanji stutzte als seine Finger Stoff berührten. Was war das? Ein Verband? Aber woher? Zumindest konnte er sich jetzt denken woher diese grässlichen Kopfschmerzen rührten. Als er die Hand wieder sinken ließ bemerkte er, dass auch diese bandagiert war. Schwarzer Stoff war fest um Knöchel und Unterarm gewickelt. Der kam ihm irgendwie bekannt vor.

Panisch blickte er an sich hinab. Gott sei Dank! Seine Hosen waren noch ganz, zumindest so ganz wie sie nach nem Bad in der stürmischen See sein konnten. Hose futsch, Hemd weg, Jackett weg. Diesen Anzug konnte er vergessen. Das hieß wohl wieder Schulden bei Nami zu machen.
 

Dann waren die Verbände wohl Zoros Werk. Eine seltsame Erleichterung überkam ihn. Zoro hatte es also genau wie er geschafft sich auf diese Insel zu retten. Doch wo zum Teufel steckte der Grasschädel?
 

Sanji erhob sich langsam von seinem Platz. Hinter ihm ragte eine dichte grüne Palmenwand empor. Er runzelte die Stirn. War er nachdem er angespült worden war, den ganzen Weg über den Strand bis hierher in den Schatten der Bäume gegangen? Wohl kaum.
 

Er betrachtete die Fußspuren vor sich im Sand. Da waren nur Zoros. Scheiße! Wie sollte er dem Schwertfuzzi das jemals vergelten? Er hasste es in der Schuld von Leuten zu stehen. Jeffs Opfer hatte ihm das nur allzu deutlich vor Augen geführt. Und den hatte er zumindest leiden können…
 

Neben sich auf dem Boden entdeckte er ein paar abgerissenes Palmenblätter voller Früchte und Fische und eine ausgehöhlte Kokosnuss. Wasser! Erst beim Anblick des Essens wurde ihm bewusst wie schrecklich hungrig und vor allem durstig er war. Gierig griff er nach der Kokosnuss und leerte sie in einem Zug.
 

Sein Blick viel auf einen Stapel Holz, neben dem Schuhe, Bauchbinde, Shirt und Schwerter lagen. Doch von dem Grünhaarigen selbst keine Spur.
 

Sanji entledigte sich ebenfalls seiner Schuhe. Der Sand war warm und weich unter seinen nackten Füßen. Er ging neben Zoros Sachen in die Knie. An den Kleidern klebte noch immer Blut und er wurde das Gefühl nicht los, dass es mehr geworden war. Dieser Idiot rannte mit Fieber und gebrochenen Knochen, was einzeln schon so manchen ans Bett fesselte, über diese wildfremde Insel. Unbewaffnet! Schoss es ihm durch den Kopf. Dämlicher Grasschädel. Warum machte er sich bloß solche Sorgen?
 

Ein lauter Schrei ließ ihn hochfahren. Er hob die Hand schützend vor die Augen und starrte hinaus aufs Meer. Wieder der Schrei. Die Anspannung wich aus seinen Knochen, als er den Vogel entdeckte, der diese markerschütternden Geräusche von sich gab. Der würde sich hervorragend auf dem Grill machen…. Seine Gedanken wurden von einem seltsamen Lichtreflex unterbrochen.
 

Er kniff die Augen zusammen. Das war doch… Tatsächlich. Bei der Felsgruppe dort hinten im Wasser saß er. Was machte der Schwertheini so weit draußen?
 

Sanji zuckte mit den Schultern. Er hatte keine Lust schon wieder nass zu werden. Sollte der Typ doch da sitzen und aufs Meer starren bis er grün wurde. Halt! War er ja schon. He He…

Er beschloss sich nützlich zu machen und etwas zu Essen zu kochen. Er brauchte dringend was in den Magen. Sein Blick schweifte noch einmal zu der Felsgruppe. Und er auch…
 


 

Zoro saß auf einem der Felsen an denen in der Nacht ihr Floß zerschellt war und starrte gedankenverloren auf die Wellen die sich schäumend am Stein brachen. Er war am verzweifeln. Wie oft war er nun schon erfolglos da runter getaucht? Acht… Zehn Mal? Und von seinem Schwert keine Spur. Er hoffte inständig, dass es nicht von der Strömung davon getragen worden war, denn dann war es so gut wie hoffnungslos. Noch hoffnungsloser als ohnehin schon. Er konnte sich nicht einmal für seine Entscheidung verfluchen. Eher könnte er sich ohrfeigen, dass er so lange mit sich gehadert hatte. Wie in Gottes Namen hatte er das Leben seines Nakama mit seinem Schwert gleichsetzen können. Auch wenn Wado–Ichi-Monji sein größter Schatz und der Kochtopf ne tierische Nervensäge war.
 

Scheiße. Hätte er sich früher entschieden, wäre ihm der Blondschopf nicht fast abgekratzt. Es hatte ewig gedauert das ganze Wasser aus seinen Lungen zu holen und ihn zum atmen zu bewegen. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen. Dieser leblose blasse Körper in seinen Armen war zuviel gewesen. Er hatte ihn zu stark an Kuina erinnert…
 

Zoro zog sein Tuch vom Kopf und band es wieder um seinen Oberarm. Der Gedanke an seine tote Freundin hatte ihn total runter gezogen. Ohne das Schwert war es als sei sie ein zweites Mal von ihm gegangen; endgültig.
 

Er hatte nicht gleich zurück ins Wasser gekonnt, der Sturm war zu heftig; er wäre nicht Mal in die Nähe der verdammten Felsen gekommen. Also hatte er die Zeit damit verbracht den Smutje an eine möglichst windgeschützte Stelle zu bringen und nach was Essbarem zu suchen.
 

Nicht weit vom Strand entfernt war er auf eine kleine Lagune gestoßen. Er hatte das Gefühl das Ding halb leer getrunken zu haben solchen verdammten Durst hatte er.
 

Nachdem er das Nötigste zusammen gesammelt hatte ging er zurück und ließ sich neben dem Smutje zu Boden sinken. Seine Knochen waren schwer wie Blei und es bereitete ihm immer mehr Mühe die Augen offen zu halten. Das war selbst ihm zu viel Action für einen Tag gewesen. Der Sturm heulte noch immer und es war unmöglich ein Feuer anzuzünden. Es konnte nicht schaden für einen Moment die Augen zu schließen…
 

Die Sonne war noch nicht aufgegangen als ein Stöhnen ihn aus dem Schlaf riss. Verwirrt rieb er sich die Augen und schaute in die Runde. Sanji wälzte sich unruhig hin und her. Ein Albtraum schoss es ihm durch den Kopf. Er streckte die Hand aus, um ihn zu wecken hielt dann aber inne. Der Smutje brauchte Schlaf, er hatte sich seinetwegen genug Nächte um die Ohren geschlagen. Außerdem brauchte er keine Zeugen bei seiner Suche. Das würde nur unangenehme Fragen aufwerfen. Am Ende bildete sich der Kochlöffel noch irgendetwas darauf ein…
 

Er seufzte. Es hatte im Moment eh keinen Sinn hier auf den Felsen zu hocken wie ne Riesenmöwe und sich den Arsch abzufrieren. Sein Kopf dröhnte und seine Ohren bluteten. Hatte Chopper nicht mal irgendwas über ne Taucherkrankheit gesagt. Aber so was bekam man nicht von ein paar Tauchgängen. Das war einfach nur der Druck.
 

Er entschied sich zu seinem Nakama zurück zu kehren. Vielleicht war der schon wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Zoro stieß sich vom Felsen ab und sprang in die schäumende See.
 


 

Sanji blickte vom Feuer auf als Zoro durch den Sand auf ihn zu gestapft kam. Wasser perlte von seiner gebräunten Haut und glitzerte in der Sonne. Irgendwie sexy, schoss es ihm durch den Kopf. Für einen Moment starrte der Smutje wie gebannt auf den anderen Mann. Sein Blick glitt über jeden Muskel seines Oberkörpers. Er ertappte sich bei dem Gedanken sie berühren zu wollen. Er…
 

Oh mein Gott was war das! Der Schlag auf den Kopf hatte definitiv Schaden angerichtet. Welche Erklärung gab es sonst dafür, dass er den Schwertfuchtler auf einmal mit Worten wie sexy und gut aussehend in Verbindung brachte. Er schüttelte heftig den Kopf um sich von diesen überaus gefährlichen Gedanken zu befreien. Keine gute Idee. Um ihn drehte sich alles.
 

„Sachte.“ Zoro legte ihm eine Hand auf die Schulter damit er nicht umfiel. Sanji erstarrte. Es war als würde er Feuer fangen.

Zoro runzelte die Stirn als er den Rotschimmer in seinem Gesicht bemerkte, schwieg aber.

„H- Hunger?“ Der Koch reichte ihm einen gebratenen Fisch. Ihre Finger berührten sich kurz, als der andere ihn entgegen nahm. Kleine Blitze schossen durch Sanjis Körper und er zuckte zurück. Hier war definitiv was faul. Seit wann benahm er sich Zoro gegenüber so… so kindisch. Er blickte auf und war überrascht keinen Spott sondern Sorge in dessen Augen zu sehen. Sanji lächelte schief und zuckte mit den Schultern. Damit war das Thema vom Tisch.
 

„Fehlt Sake.“ Brummte Zoro als er mit einer Hand nach einem zweiten Fisch griff und sich mit der anderen ein paar der Beeren schnappte.

„Du solltest nicht so schlingen. „ riet ihm Sanji der seinen Fisch weitaus bedächtiger verzehrte.

„Warum? Hab seit Tagen nichts gegessen.“

„Eben. Das verträgt dein Magen nicht. Damit erreichst du bloß, dass alles wieder hoch kommt.“
 

Der Schwertkämpfer hatte zwar nicht wirklich Bock auf die Klugscheißerei des Smutje zu hören aber sich vor dessen Augen ein zweites Mal übergeben zu müssen, wollte er auch nicht. Obwohl Sanji nicht damit gerechnet hatte, aß Zoro diesmal wesentlich langsamer. Man konnte deutlich sehen wie schwer es ihm viel. Der Anblick ließ ihn lächeln. Es sah einfach zu komisch aus wie der Grünhaarige den Spieß mit beiden Händen umklammert hielt und jeden Bissen penibel mehrfach kaute ehe er sich gestattete ihn herunter zu schlucken.
 

„Was gibt’s da zu grinsen, Kochlöffel?!“ fragte dieser mürrisch als Sanji ein Kichern nicht mehr unterdrücken konnte. Er winkte ab. Und reichte ihm stattdessen eine der Kokosnusshälften. Zoro brummte etwas Unverständliches und griff dann danach. Dabei achtete er darauf Sanjis Finger zu berühren. Ein breites Grinsen stahl sich auf sein Gesicht als der andere wie erhofft panisch die Hand zurück zog als hätte er einen Schlag bekommen.

„Ha Ha, sehr witzig Schimmelkopf. Wir haben ja alle sooo gelacht.“ Zischte der Smutje mit hochrotem Kopf. Zoro zuckte mit den Schultern.

„Damit sind wir quitt denke ich.“ Sein Gegenüber schüttelte den Kopf und senkte den Blick.

„Nein?“ fragte der Schwertkämpfer verwirrt.

„Nein! Ich… Du… Ich meine…“ er brach ab. Wieso fiel es ihm bloß so verdammt schwer sich zu bedanken? Er schloss für einen Moment die Augen um sich zu sammeln. Sanji wusste, dass der andere ihn mit hochgezogenen Augenbrauen noch immer erwartungsvoll ansah. Das machte die Situation nicht unbedingt leichter.

„D-Danke, dass du mir das Leben gerettet hast… Schon wieder.“ Brachte er schließlich zwischen aufeinander gepressten Zähnen hervor. Zoro widmete sich wieder seinem Fisch.

„Is kein Ding.“

Den Rest des Essens verbrachten sie schweigend.
 

TBC
 


 


 


 

das war`s auch schon wieder *schnief*

Für alle ein besinnliches Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
 

Eure Ecki Zugluft XD (OMG der Name is die Härte)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-12-26T06:33:54+00:00 26.12.2006 07:33
Nee, sind die suess:P Find ich ja mal voll toll^^ Na ja, dass die beiden da jezso zusammen auf der Insel sind is ja recht viel versprechend^^
Freu mich auf's naechste Kappi!
MfG, PS
Von:  Lindwurm
2006-12-23T22:11:38+00:00 23.12.2006 23:11
Wie immer super gelungen das Kapitel
vielleicht ein wenig kurz, aber wir wollen dich ja nicht hetzen ^__^

Nur weiter so xD
Und auch dir ein schönes Fest und nen Guten Rutsch ins neue Jahr

Würmchen
Von: abgemeldet
2006-12-22T16:19:47+00:00 22.12.2006 17:19
oh je! der ärmste sanji wird doch nicht etwa eine phobie gegen frauen bekommen? Da muss aba schnell ein ersatz her, ne?

wiedermal super schön geschrieben. freu mich aufs nächste
Von: abgemeldet
2006-12-22T10:25:06+00:00 22.12.2006 11:25
Die beiden sind echt süß, zum Knuddeln. Bei der Vorstellung von Zorro am Strand könnte man glatt sabbern^^, kein Wunder, dass Sanji bei dir rot wird. Aber Zorro dürfte auch an Sanji Gefallen finden in der richtigen Situation (so wie ich das verstanden hab, hat er ihn halbnackt gesehen, aber einen am Tode stehenden Körper in den Armen zu halten, auch wenn er noch so schön ist, ist ein erschreckendes Gefühl); irgendwie musst du es hinkriegen, dass Zorro Sanji ahnlich zu Gesicht bekommt wie Sanji vorher ihn, so richtig sexy (da muss man schon wieder sabbern - Sanji sieht mindestens so gut aus wie Zorro^^).
Von: abgemeldet
2006-12-22T09:18:15+00:00 22.12.2006 10:18
sorry das ich solange kein kommi geschrieben hab *verbeug*
ist wirklich gut geworden und ich freu mich schon auf die nächsten kapitel^^
kashi
P.S: ich hoffe mal das zorro sein geliebtes schwert wiedrfindet<.<
Von: abgemeldet
2006-12-21T20:04:04+00:00 21.12.2006 21:04
hey du^^
danke für die ens^^
das kappi war einfach süss=)
der arme zorro...der muss sein schwert wieder haben!!
xD also machja schnell weiter!!! xDD

hdgdl

*umknuddel*

deine mauusi
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:51:12+00:00 21.12.2006 19:51
Schönes Kapitel.
Aber Zoro braucht sein Schwert, also gib es ihm wieder!
Das mit Sanji war so süß, Zoro denkt wahrscheinlich sonst was.
Die Szene als Zoro aus dem Wasser kommt, hat mich an James Bond 007 einnert...
Zoro ist James Bond und Sanji das Bond Girl *g*
Naja...also ein cooles Kapitel und ich freu mich schon auf das nächste.

Frohe Weihnachten ^^
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:31:08+00:00 21.12.2006 19:31
Ach ja!Und von mir auch frohe Weihnachten und nen glückliches neues.

Uri-chan
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:30:26+00:00 21.12.2006 19:30
So genial! Und so traurig. Bitte Bitte mach, dass zorro sein schwert wieder findet.
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:20:08+00:00 21.12.2006 19:20
oh ja! und frohe weihnachten auch von mir! lass dich reich beschenken!


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