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Blind

...und doch am Leben (Yami&Yugi) Neues Kapitel on!
von

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Kino und die Sache mit dem Vertrauen ...

Yugi´s POV
 

Die plötzliche Wendung die unsere … na ja ´kleine Liebelei` auf dem Sofa genommen hat, hat mich ziemlich überrascht. Und da Yami sich nach seinen letzten Worten einfach so gemütlich an mich kuschelt und nun keine Anstalten mehr macht den Kuss wieder auf zu nehmen, seufze ich innerlich und füge mich meinem Schicksal.

Zugegeben, ich bin schon etwas enttäuscht. Bei seinen liebevollen Berührungen ist mir ziemlich warm geworden und sie haben etwas in mir geweckt was ich bis jetzt noch nicht kannte. Die kleine Kuschelei erscheint mir auf einmal … na ja eben etwas zu unschuldig.

Und solche Gedanken von mir …

Ausgerechnet Yami zu unschuldig …
 

Er hat seinen Kopf an meine Brust gelegt und die Augen geschlossen. Er atmet völlig ruhig und sein Gesicht wirkt angenehm entspannt.

Er wirkt unheimlich friedlich.

Ganz im Gegensatz zu seiner Nervosität vorher.

Ich glaube er ist froh darüber, dass er sich dazu durchgerungen hat. Und als ich das kleine glückliche Lächeln sehe das sich auf seinen Zügen ausbreitet muss ich einfach auch lächeln.

Ich bin froh darüber, dass er mir immer mehr vertraut und dafür würde ich wohl auch ewig auf seine heißen Küsse verzichten. Nur damit er mir vertraut.

Ich streiche ihm eine kleine Strähne aus dem Gesicht.
 

Nein, ich habe wirklich keinen Grund enttäuscht zu sein…

Ich bin stolz.

Unheimlich stolz darauf, dass er mir endlich mehr vertraut, denn ich weis, wie schwer ihm das fällt.
 

Ich hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und schließe meine Arme fester um ihn.

„Ich bin sehr glücklich mit dir Yami-chan.“ hauche ich ihm leise zu und schließe ebenfalls meine Augen um diesen Moment einfach nur zu genießen. Ich erwarte keine Antwort von ihm, deswegen bin ich auch so erfreut als ich doch eine bekomme.

„Ich … ich bin auch glücklich … mit dir.“ kommt es leise und zögernd, doch das ist mir egal.

Im Moment könnte ich wohl kaum glücklicher sein …
 

Yami´s POV
 

„Au!“ gebe ich protestierend und noch total verschlafen von mir.

Geweckt wurde ich dadurch das ich ziemlich unsanft auf dem Boden gelandet bin.

Einen Moment lang bin ich total verwirrt und orientierungslos. Ich weis nicht wo ich bin und ich spüre wie ich Panik bekomme als ich plötzlich eine sanfte, verschlafene Stimme höre.

„Tut mir schrecklich leid, Yami. Dein Sofa ist etwas klein für zwei.“ kommt es entschuldigend von Yugi.

Ich versuche erstmal mich wieder zu fassen.

Sofa?

Natürlich.

Wir sind gestern Abend auf dem Sofa eingeschlafen …

Und ich bin gerade runter gefallen …

Ok.

Alles wieder im grünen Bereich.
 

Ich seufze verhalten.

So ein Schreck am frühsten Morgen.
 

„Ist alles in Ordnung?“ fragt Yugi besorgt.

Ich muss lächeln.

„Ja alles klar, aber du hättest mich auch sanfter wecken können!“ necke ich ihn etwas und er steigt voll drauf ein.

„Hey! Wenn du sanfter geweckt werden willst, hättest du dich nicht so breit machen dürfen!“

„Na, hier hast DU dich wohl breit gemacht, sonst wäre ICH ja nicht runter gefallen!“

So geht das noch eine Weile weiter wobei ich die ganze Zeit grinsen muss und ich auch Yugi´s Grinsen aus seiner Stimme heraus höre.
 

Trotz dem etwas holprigen Start in den Tag wird der Morgen doch noch ganz schön. Wir frühstücken ausgiebig und machen uns dann langsam und gemütlich auf den Weg zum Kino, wobei wir sogar noch genug Zeit haben um im Park eine kleine Pause zu machen.

Ich liebe das Rauschen der Blätter im Wind und das Rascheln unter meinen Füßen, das vom herbstlichen Laub auf den Parkwegen stammt.

Man spürt jetzt deutlich, dass sich der Sommer allmählich verabschiedet.

Und dennoch macht mich dieser Gedanke nicht schwermütig so wie in den letzten Jahren, was wohl daran liegt das der Gedanke an kalte Winterabende mit Yugi unter einer gemütlichen Decke viel zu verlockend ist …
 

Yugis POV
 

Als wir am Kino ankommen sind bereits die meisten unserer Klassenkameraden da. Lediglich eine, nicht ganz unbedeutende, Person fehlt.

Unsere Ethiklehrerin.

Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass bei Klassenfahrten, Wandertagen oder diversen anderen Ausflügen Lehrer generell als letzte ankommen. Und wenn man sie dann ganz dezent darauf hinweist, dass sie zu spät sind, darf man die nächsten Jahre lang die Tafel wischen.

Ich quittiere diesen Umstand nur mit einem Seufzen.

Dann eben warten.

Während ich mich umsehe, trifft mein Blick den von Nico.

Sie lächelt mich zuckersüß an und klimpert überheblich mit den Augen.

Angeekelt wende ich den Blick ab.

„Yugi?“ dringt leise Yamis Stimme an mein Ohr.

„Was denn?“ frage ich überrascht.

„Och, ich wollte bloß mal sehen, ob du noch da bist.“ Er schmunzelt. „Du bist so still.“

„Als ob ich von dir wegkommen würde!“ grinse ich ihn neckend an. „Ich bin doch schon längst süchtig nach dir!“

„Ach ja?“ zweifelt er gespielt traurig. „Wo ist der Beweis?“

Ich muss lachen und lege meine Arme um seinen Hals.

„Du willst also einen Beweis, ja?“ flüstere ich leise.

Wie von allein legen sich seine Arme um mich und er nickt.

„Gut, dann bekommst du einen Beweis.“

Sanft lege ich meine Lippen auf die seinen und schließe meine Augen um dieses schöne Gefühl der Nähe zu genießen. Er erwidert diesen kleinen Kuss sanft und liebevoll und zieht mich dabei noch etwas näher an sich. Erst nach einer Weile lösen sich unsere Lippen wieder voneinander.

„Und? Überzeugt?“ necke ich ihn und er schmunzelt kurz.

„Mmmhh…“ überlegt er gespielt. „Fürs Erste.“ Meint er schließlich und zieht mich noch etwas näher. „Aber das müssen wir bei Gelegenheit unbedingt noch mal vertiefen.“

Schmunzelnd und auch ein wenig errötend lehne ich mich an ihn, während mich seine starken Arme festhalten.

„Wie spät ist es eigentlich?“ fragt Yami mich, nachdem wir eine Weile so zusammengestanden haben.

Ich löse mich von ihm und schaue auf meine Uhr.

„Es ist jetzt 11.40. Also ist sie schon 10 Minuten zu spät.“ Meine ich stirnrunzelnd und auch einige andere schauen verärgert auf ihre Uhren, wobei das Wort „Ausfall“ immer öfter laut wird.

Gerade als auch ich anfange mir ernsthaft darüber Gedanken zu machen, betritt Fr. Yamato die Vorhalle.

Seufzen wird laut.

„Entschuldigt bitte die Verspätung, mein Auto wollte einfach nicht anspringen und da musste ich wohl oder übel mit dem nächsten Bus fahren. Schön das ihr schon alle da seid, ich hole nur schnell die Eintrittskarten, dann können wir los. Zum Glück haben wir noch etwas Zeit bis der Film anfängt.“ Und schon hat sie sich umgedreht und ist in Richtung Kasse verschwunden.

Allgemeine Verblüffung macht sich breit.

Nicht nur die Entschuldigung hat echt Seltenheitswert, sondern auch die Tatsache das Lehrer öffentliche Verkehrsmittel wie Busse benutzen ist absolut erstaunlich.

Wenn ich da an unseren Mathelehrer denke …

Sollte dessen Auto eines Tages mal nicht anspringen, würde er sofort die nächste Werkstatt benachrichtigen und dem Monteur wahrscheinlich die ganze Zeit über die Schulter schauen, anstatt mit seinen Schülern einen ethisch wertvollen Film zu schauen.

Aber Frau Yamato ist ja schließlich noch sehr jung. Sie lernt ja bestimmt noch was es heißt Lehrer zu sein.

„Warte kurz hier, ja? Dann hol ich schnell unsere Eintrittskarten ab.“

Yami nickt und ich mache mich auf den Weg zu unserer Ethiklehrerin, die bereits dabei ist die Karten auszuteilen. Um sie herum hat sich bereits ein schnatterndes Knäuel von Schülern gebildet, die alle gute Plätze erhaschen wollen. Ich beeile mich nicht besonders, denn eigentlich ist es mir egal wo ich sitze solange ich nur neben Yami sitzen kann.

Gerade als ich mich zu ihr durchgekämpft habe, erwischt mich etwas an der Schulter und ich stürze nach hinten. Meine Schulter schmerzt und mein Po tut auch ganz ordentlich weh.

Zornig sehe ich auf und da steht Marik vor mir und blickt auf mich herunter. Zu meiner Verwirrung liegt ein entschuldigender Ausdruck auf seinem Gesicht.
 

„Oh, das tut mir leid, Yugi-kun. Das war ein Versehen.“
 

Er packt mich relativ sanft an den Schultern und zieht mich hoch. Als ich wieder auf meinen eigenen Füßen stehe schaue ich ihn noch immer verwirrt an. Meine Ethiklehrerin ist derweil weiter am austeilen der Karten. Natürlich hat sie meinen Sturz bemerkt, doch sie hat eine Entschuldigung gehört und ihre Welt aus rosa Wattebällchen ist wieder völlig in Ordnung.

Bei mir dagegen ist gar nichts in Ordnung.

Ich stehe noch immer total verdattert vor Marik.
 

Eine Entschuldigung?

Von Marik?

Yugi-kun?

Hä?
 

Wo ist die versteckte Kamera?
 

Mein Gesicht ist noch immer ein einziges Fragezeichen als Marik mich anlächelt, mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter gibt und weggeht.
 

Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe?

Geschehen doch noch Zeichen und Wunder?
 

Ich verstehe die Welt nicht mehr, doch bevor ich noch weiter über dieses Phänomen nachdenke, beschließe ich lieber erstmal die Karten abzuholen. Sonst wartet Yami noch ewig auf mich.

Frau Yamato scheint mich bereits zu erwarten, denn sie kommt mir ein paar Schritte entgegen.

„Hier bitte, Yugi. Die Karte ist für dich.“ Sie lächelt mich freundlich an und etwas verdutzt nehme ich die Eintrittskarte entgegen. Anscheinend bin ich der letzte der seine Karte abholt, denn das Knäuel um meine Lehrerin ist verschwunden, ebenso wie das Bündel Karten in ihrer Hand.

„Danke sehr … ähm, ich brauche noch eine Karte für Yami.“

Ich bin zwar noch immer schrecklich durcheinander, aber meinen Yami könnte ich wohl nie vergessen.

„Das ist aber nett, dass du an ihn denkst!“ strahlt sie mich an. „Als ich gehört habe, dass ihr einen Blinden in die Klasse bekommt, hab ich mir furchtbar Sorgen gemacht, ob er hier auch gut zurecht kommt und Freunde findet, aber anscheinend war das unnötig, so beliebt wie er ist.“

Yami beliebt?

Na ja, bei mir schon, aber wie kommt sie darauf das er sich auch mit anderen gut versteht? Immerhin ist er die meiste Zeit nur bei mir … eigentlich fast immer …

Meine Gedanken sind schon wieder am abrutschen, als mir die Karte für Yami wieder einfällt, immerhin hat Frau Yamato mir noch keine gegeben.

Schnell erinnere ich sie daran.

„Oh ja, die Karte! Na die hat Nico schon für ihn mitgenommen. Ich finde es wunderbar das eure Klasse so einen Zusammenhalt hat und ihr alle so ein soziales Verhalten an den tag legt und …“

Ich höre ihr gar nicht mehr zu.

Nico?

„Nico?“

„Ja, Nico.“ wiederholt Frau Yamato schmunzelnd. Anscheinend findet sie meine Verwirrung lustig.

Zugegeben spätestens jetzt bin ich total durch den Wind.

Total verdattert drehe ich mich um und will zu Yami rüber gehen, doch bereits nach einem schritt halte ich inne.

Yami steht lässig an eine der Säulen der Vorhalle gelehnt und da neben ihm steht … Nico.

Ihre Augen strahlen und ihr Mund scheint gar nicht stillstehen zu können, denn sie redet wie ein Wasserfall. Meine Augen fest auf die beiden gerichtet bin ich blind für alles andere. Mit festen Schritten stürme ich los um meinen Yami vor diesem Biest zu retten.

Doch wieder komme ich nicht weit.

Bereits nach dem zweiten Schritt stolpere ich über ein Bein, welches scheinbar aus dem nichts kommt und mache erneut mit dem Boden Bekanntschaft.

Wütend und total genervt blicke ich auf.

Marik.

Schon wieder.

Allerdings schaut er diesmal nicht wieder so gruselig freundlich, sondern blickt mit seiner gewohnt überheblichen Miene zu mir herunter.

Ein Blick hinter mich bestätigt mir was ich vermute.

Natürlich.

Frau Yamato ist außer Reichweite, also kann er es sich ja leisten.

Zugegeben, was das Schauspielen angeht, hat er eindeutig mehr Talent als Nico. Ich hätte ihm die Geschichte beinahe abgekauft. Und während ich mich unter seinem hämischen Blick hochrappele, beginne ich allmählich zu begreifen.

Seine Aktion vorhin war lediglich ein Ablenkungsmanöver um sicher zu gehen, dass ich keine zwei Karten bekomme und Yami auch wirklich gezwungen ist, das er gar keine andere Wahl hat als neben Nico zu sitzen. Marik hat mich so lange hingehalten bis alle anderen Karten weg waren und Nico konnte sich in der Zeit die Karten holen und sich an Yami ranmachen. Wer weis, was die ihm da gerade alles so erzählt!

Ich knirsche ärgerlich und auch wütend auf mich selbst mit den Zähnen.

Ich war ein Trottel sie zu unterschätzen.

Aber ein zweites Mal wird mir das ganz sicher nicht passieren!

Yami löst sich von der Säule und mit geweiteten Augen muss ich beobachten, wie Yami zulässt, dass Nico sich bei ihm einhakt und ihn durch die Eingangshalle vorbei an den Kassen und weiter ins Innere des Kinos führt.

Gerade als mir der Gedanke kommt ihm etwas zuzurufen, legt sich eine starke Hand auf meinen Mund und hält mich fest, während Marik mich ein Stück weiter Richtung Wand zieht, weg von Frau Yamato.

Es ist zwecklos mich wehren zu wollen, er ist einfach zu stark für mich.

Ich hoffe nur, dass er nichts Schlimmeres mit mir vorhat als mich „nur“ von Yami fernzuhalten.

„Weist du, Yugi“ flüstert Marik mir leise zu. „Ich habe es satt, dass Nico mir mit diesem blinden Spinner in den Ohren liegt. Noch dazu konfrontieren ihre Interessen so schön mit den deinen. Also helfe ich ihr eben zu bekommen was sie will. Sie wird ihm näher kommen, ein zweimal mit ihm ausgehen um der Etikette genüge zu tun und eher früher als später wird sie ihn flachlegen. Dann lässt sie ihn fallen, du leidest, er leidet und ich wird was zum feiern haben. Eigentlich geschieht es ihm ganz recht. Dann merkt dein Yami mal, wo er hingehört, ans Ende der Nahrungskette. Aber das ist mir eigentlich gar nicht so unglaublich wichtig. Ich will dich lediglich leiden sehen. Wenn du endlich begreifst, das jemand wie du ihn nicht halten kann. Du bist zu schwach um irgendjemanden zu halten, egal ob Partner oder bloßer Freund.“ Ich kann sein hämisches Lächeln an meiner Wange fühlen. „Egal ob blind oder nicht.“

Sein griff um mich hat sich etwas gelockert und ich nutze die Gelegenheit um mich wütend von ihm loszulassen. Er lässt es zu, zweifellos weil Yami jetzt sowieso außer reichweite für mich ist. Er und Nico sind außer Sichtweite.

Wütend stapfe ich los.

Mariks Worte haben mich zwar verärgert und wütend gemacht, aber vor allem haben sie mich verletzt. Er hat auf meinen wunden Punkt gezielt und ziemlich gut getroffen. Ich bin schwach …

Er hat mich verunsichert.

Ich versuche allerdings mir nichts anmerken zu lassen und überspiele es so gut es geht mit meiner Wut auf Marik.

Der folgt mir zu allem Überfluss auch noch, wie ein Bodyguard.

„Du kannst nicht vor mir davonlaufen.“ Meint er belustigt, fast schon lachend hinter mir. „Immerhin sitzen wir direkt nebeneinander, Yugi-kun!“ Die letzten Worte sind der reine Hohn.

Ruckartig drehe ich mich zu ihm um und starre ihn, diesmal sichtlich geschockt an.

„Was?“

Marik grinst mich nur belustigt an.

//Hilfe!// ist alles was mir durch den kopf schießt.

Bis eben hatte ich diesen Ausflug noch mit „Absolut doof gelaufen“ abgestempelt, aber jetzt entwickelt er sich zu einem waschechten Alptraum.

Vor allem als mein Blick auf Yami fällt, der mittlerweile zwischen Nico und Anzu steht und anscheinend auf den Einlass wartet.

Er lächelt …

So als …

So als würde es ihm gefallen …

„Scheint so als hätte er dich schon vergessen.“ Meint Marik, der meinem Blick offenbar gefolgt ist.

Nur ungern gebe ich zu, dass ich eben genau dasselbe gedacht habe. Doch eher würde ich sterben als ihm das zu sagen. Schweigend trete ich zur Seite und warte wie die anderen auf den Einlass.

Marik versuche ich so gut es geht zu ignorieren.

Yami dagegen beobachte ich.

Kann er mich wirklich so einfach vergessen?

Im Moment habe ich keine Möglichkeit zu ihm zu kommen, ich bin schließlich immer noch durch Marik geblockt.
 

Bestimmt ist das nur ein Alptraum.
 

Nico legt wider ihre Hand auf Yamis Arm.

Er lächelt immer noch.
 

Ich will aufwachen …
 

Yamis POV
 

Ich liebe diese gemeinsamen Momente mit Yugi einfach.

Das Kino ist für mich eine ganz und gar ungewohnte Umgebung. Nicht nur weil ich noch nie hier war, sondern auch, weil die Geräusche hier komisch widerhallen, anscheinend sind wir in einer größeren Halle.

Doch Yugis Nähe gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.

Es ist so schön einfach nur mit ihm hier zu stehen, ich weis einfach wie sehr ich ihm vertrauen kann.

Nur ungern lasse ich ihn gehen.

Als ich bereits kurze Zeit später eine Berührung am Arm wahrnehme, schrecke ich kurz zusammen. Vielleicht lag es an der Geräuschkulisse, oder aber auch daran, dass ich einfach nicht darauf geachtet habe, jedenfalls habe ich die Schritte die sich mir genähert haben müssen, gar nicht wahrgenommen. Ich war einen Moment lang in Gedanken und habe einfach nicht damit gerechnet, dass Yugi so schnell zurück sein könnte.

„Na, Hübscher? So ganz alleine?“ dringt plötzlich eine schmeichlerische Stimme an mein Ohr, die ganz sicher nicht Yugi gehört.

//Nico// ist alles was mir durch den Kopf schießt und gedanklich verdrehe ich die Augen.

„Lieber alleine als in schlechter Gesellschaft, also lass mich in Ruhe, ja?“ antworte ich schlicht dazu um sie abzuwimmeln, was natürlich nicht funktioniert.

„Du meinst also Yugi sei bessere Gesellschaft, ja?“ fragt sie mich ganz scheinheilig, doch ich antworte gar nicht erst darauf. Die heckt doch schon wieder irgendwas aus und ich habe wirklich keine Lust ihr in die Falle zu tappen.

Anscheinend erwartet sie auch gar nichts anderes von mir, denn sie redet einfach weiter.

„Ist ja wahnsinnig süß von dir, dass du so großes Vertrauen in ihn setzt, allerdings bist du da wohl nicht der erste den er enttäuscht. Es interessiert dich sicher, dass er schon längst im Kino ist. So wie es aussah hat er einen alten Bekannten wieder getroffen, jedenfalls ist er schon los.“

Wie bitte?

Glaubt die echt, dass ich ihr die Story abkaufe?

Allerdings …

Yugi ist jetzt schon ziemlich lange weg …

Ich glaube nicht, dass er mich hier einfach so stehen gelassen hat, das ist überhaupt nicht seine Art. Und das Nico hier auftaucht ist auch ein mehr als schlechtes Ohmen. Sie hat sicher Mittel und Wege gefunden ihn von mir fernzuhalten.

Allmählich mache ich mir Sorgen …

„Na ja, jedenfalls …“ meint sie schließlich in mein Schweigen hinein. „habe ich hier noch deine Eintrittskarte, der Platz direkt neben meinem. Wenn du willst bring ich dich hin.“

Ihre Stimme ist zuckersüß und mir kommt allein bei dem Gedanken daran, sie die ganze Zeit so nah neben mir zu haben, die Galle hoch.

Allerdings bleibt mir wohl gar keine andere Wahl.

Wenn sie Yugi wirklich von mir fernhält, was bei seinem Fernbleiben immer wahrscheinlicher wird, dann kann ich auch nicht ewig hier herum stehen.

Ich seufze.

„Danke, das ist wirklich nett von dir. Ich kenne mich hier ja gar nicht aus. Würdest du?“ frage ich sie und halte ihr auffordernd den Arm hin.

Ich kann mir ihren siegessicheren Gesichtsausdruck lebhaft vorstellen, allerdings fällt mir im Moment nichts anderes ein. Ich habe eine Idee und ob sie nun wollen oder nicht Anzu, die sich uns gerade anschließt, und Nico werden mir beide dabei behilflich sein.

Ich lasse mich von den Zweien weiter ins Innere des Kinos führen, wobei ich Nicos Geplapper nicht wirklich zuhöre. Vielmehr lausche ich auf Yugi, seine Schritte, seine Stimme, irgendetwas. Allerdings ist das zwecklos. Es ist viel zu laut hier drin.

„Och! So ein Mist, jetzt müssen wir auch noch warten!“ beschwert sich Nico lautstark und holt mich aus meinen Gedanken. „Es ist noch kein Einlass!“

Also heißt es weiterwarten …

„Nico? Würdest du mir vielleicht einen Gefallen tun?“ frage ich sie nett und gebe mir alle Mühe, mir meine Verachtung nicht anmerken zu lassen.

„Was denn, Yami?“ fragt sie scheinbar aufgeregt, weil ich mit ihr rede.

„Würdest du mir bitte Popcorn holen? Und vielleicht auch eine Cola? Warte, Geld hab ich hier…“ Ich krame mit der Hand in meiner Jackentasche nach dem Geld, das ich vorhin noch eingesteckt habe.

„Natürlich!“ sprudelt Nico gleich überglücklich los. „Das mach ich doch gerne! Aber zahlen musst du nun wirklich nicht, ich lad dich ein!“

Verdutzt lasse ich mein Geld stecken.

Na wenn sie meint …

„Das ist aber nett, Danke.“ meine ich nur noch und schon ist sie verschwunden.

Ich muss mir ein Grinsen verkneifen.

Die glaubt wirklich, dass sie mich mit einer Tüte Popcorn und einer Cola kaufen kann. So billig bin ich nun wirklich nicht, aber das wird sie noch früher merken als ihr lieb ist.

Nun da Phase eins erfolgreich eingeleitet wurde, auf zu Phase zwei.

„Du, Anzu?“ wende ich mich an das zweite Mädchen, welches noch immer neben mir steht.

„Was denn, Yami?“ fragt diese, sichtlich überrascht darüber, dass ich sie angesprochen habe.

„Tust du mir den Gefallen und holst Frau Yamato mal bitte her?“ frage ich sie scheinbar harmlos. Wenn sie jetzt den Braten riecht, kann ich die ganze Geschichte vergessen, aber nach allem was ich von Yugi weis, ist sie eh nicht die hellste. „Ich möchte ihr nur sagen wie nett sich Nico mir gegenüber verhält, wie sich kümmert und so … So etwas ist nicht selbstverständlich und ich finde das sollte mehr honoriert werden, gerade von einer Ethiklehrerin.“ Flunkere ich und hoffe, dass sie mir diesen Unsinn abkauft.

„Das find ich wirklich toll von dir!“ begeistert sich Anzu gleich für meine Idee und fällt voll darauf rein. „Ich geh sie schnell holen!“

Schon ist sie verschwunden.

Also echt, wenn Dummheit rollen würde, müsste man die zwei Weiber den Berg hoch bremsen …

Phase zwei erfolgreich angelaufen.

Jetzt hoffe ich nur noch das Anzu schneller ist als Nico.

Tatsächlich ist sie es.

Es dauert nicht lange bis ich klackende Schritte vernehme und mich Frau Yamato anspricht.

„Hallo, Yami!“ vernehme ich ihre Stimme. „Anzu sagte, du wolltest mich sprechen?“

„Ja, das wollte ich!“ erwidere ich freundlich. Ich mag sie eigentlich auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass sie furchtbar naiv ist. „Ich wollte Ihnen eigentlich nur sagen, wie bemüht Nico um mich ist.“ fange ich an. Ich weis, in der Bibel steht man soll nicht Lügen, aber ich hoffe in meiner Situation macht Gott mal eine Ausnahme. Wenn ich die Wahl habe zwischen Nico und dem Fegefeuer, muss ich ehrlich nicht besonders lange überlegen. „Sie hat mich geführt, mir eine Karte direkt neben ihr besorgt und möchte mir auch während des Filmes weiter helfen.

„Ja, das ist wirklich nett von ihr!“ meint Frau Yamato und ihre Begeisterung ist ihr anzuhören.

„Ja, zweifellos, nur …“ beginne ich zögernd. „Es ist nun mal so, dass sie sehr wenig Erfahrung hat mit Blinden und sie mir bei dem Film nicht wirklich weiterhelfen kann. Yugi hingegen, habe ich gestern Abend darauf vorbereitet, damit alles klappt, deswegen wollte ich eigentlich neben ihm sitzen.“ Bringe ich langsam die ganze Sache auf den Punkt. „Allerdings möchte ich Nico nicht kränken, ich hatte gehofft, dass sie mir da weiterhelfen könnten.“

Ich glaube spätestens jetzt dürfte Anzu ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.

„Hm … Natürlich, da hast du Recht.“ Meint sie nachdenklich. „Es ist gut, dass du dich damit an mich wendest! Ich regele das schon so, dass du neben Yugi sitzen kannst, immerhin soll dieser Film ja auch für dich lehrreich sein!“

Ich verkneife mir mit Mühe ein Grinsen, aber ein kleines Lächeln gestatte ich mir.

Phase drei erfolgreich angelaufen.

„Yugi Muto!“ hallt plötzlich die Stimme meiner Ethiklehrerin durch das Kino und es dauert nicht lange bis ich Schritte höre.

Yugis Schritte.

Allerdings kommt er nicht allein.

Ihm folgen schwerere Schritte.

„Ah, sehr gut!“ fängt Frau Yamato gleich an. „Darf ich fragen neben wem sie sitzen?“

„Neben … neben Marik.“ Meint Yugi schüchtern und ich kann nur vermuten, dass er es auch war der Yugi gefolgt ist und ihn nun durch seine bloße Gegenwart einschüchtert. Mein armer Hikari. Er war keinesfalls freiwillig weg.

„Nun gut. Marik“ sagt sie weiter und jetzt bin ich mir sicher das Marik hinter meinem Yugi steht. „Ich möchte das du mit Yami die Eintrittskarten tauscht!“

„Was?“ kommt es total verdutzt von ihm.

„Wie mir eben mitgeteilt wurde, hat Yugi die besseren Fähigkeiten Yami die Inhalte des Filmes vollkommen zu erläutern, daher halte ich es für sinnvoll diese Fähigkeiten auch zu nutzen.“

„Hallo Yami!“ quatscht Nico plötzlich dazwischen. Anscheinend kommt ihr das gar nicht merkwürdig vor, dass hier alle so versammelt stehen. Wieder rolle ich innerlich nur mit den Augen. „Ich hab dir dein Popcorn und die Cola mitgebracht.“

„Danke, Nico.“ Meine ich noch mal relativ freundlich. „Du kannst es gleich an Yugi weiterreichen. Sie hat gerade beschlossen, dass ich neben ihm sitzen soll.“

Verblüfftes Schweigen.

„Aber …“ setzt sie gleich an, wird jedoch sofort von Frau Yamato unterbrochen.

„Ich weis, du bemühst dich sehr Yami hier alles etwas leichter zu machen und das ist wirklich sehr lobenswert. Allerdings solltest du dabei deine eigenen Fähigkeiten nicht überschätzen, damit ist niemandem geholfen. Also sei so gut und gib Marik Yamis Karte und Marik gibt seine Yugi.“ Sie pausiert einen Moment in dem wie von ihr festgelegt Karten getauscht werden. „Sehr gut! Schön das wir das geklärt haben!“
 

Yugis POV
 

Ich kann noch immer nicht so richtig fassen, was hier gerade passiert ist.

Ich war ja schon sehr überrascht als Anzu Frau Yamato zu Yami gebracht hat, aber das sich die ganze Geschichte so entwickeln könnte, habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. Und so wie Nico, Marik und Anzu gerade aussehen, gilt das wohl auch für sie.

Anzu schaut einfach nur überrascht aus, Marik verwirrt und Nico scheint mit jeder Sekunde immer wütender zu werden. Anscheinend hat sie als erste begriffen, dass ihr Plan gerade gescheitert ist.

Die Blicke, die sie um sich schleudert, werden immer bösartiger und vor allem unsere Lehrerin bedenkt sie damit reichlich. Die scheint das aber so gar nicht zu bemerken.

Im Gegenteil.

Gut gelaunt und sichtlich stolz auf ihre pädagogische Leistung strahlt sie in die Runde und als sie Nico nach Yamis Bemerkung mit dem Popcorn fragt, bin ich mir ehrlich nicht sicher ob sie einfach nur sehr dumm ist oder aber sehr wenig an ihrem Leben hängt.

Nico springt ihr allerdings nicht an die Gurgel wie ich es erwartet hätte, aber sie antwortet auch nicht.

Das übernimmt Yami.

„Nico war so freundlich mir für heute Popcorn und Cola zu spendieren!“ strahlt er mit Frau Yamato um die Wette. Doch ich kenne ihn zu gut, ihn und diesen schmunzelnden Zug in seinen Mundwinkeln. Anscheinend kämpft mein Schatz grade damit einen Lachkrampf zu unterdrücken.

Diese Erkenntnis lässt mich auch schmunzeln.

Das vergeht mir allerdings gleich wieder als Nico mir mit einem bitterbösen Blick Popcorn und Cola in die Hand drückt und dann mit hoch erhobener Nase davon stolziert, gefolgt von Marik und Anzu.

Ein wenig bedrückt sehe ich ihnen hinterher.

Frau Yamato verschwindet ebenfalls so dass ich nun ganz allein mit Yami hier stehe.

Apropos Yami.

Der steht lässig an die Wand gelehnt da und wirkt in etwa so zufrieden wie eine Katze nach einer Schale Milch. Er scheint seinen Triumph über Nico zu genießen und wahrscheinlich sollte ich das auch tun, aber mir ist diese ganze Situation einfach nur unangenehm.

Auf der einen Seite freu ich mich wahnsinnig darüber, dass Yami sich so dafür eingesetzt hat neben mir sitzen zu wollen. Es macht mich auch ein bisschen Stolz auf ihn, dass ihm so schnell ein Weg eingefallen ist, auch wenn mir immer noch nicht genau klar ist, wie er das nun eigentlich alles eingefädelt hat.

Andererseits bin ich es nun mal, der die bösen Blicke erntet. Marik scheint nun endlich auch begriffen zu haben was hier vor sich geht und seine Blicke sind nicht minder wütend als Nicos.
 

Irgendwie verständlich.

Yami hat sie ganz schön vorgeführt.

Schon wieder.
 

Nun muss ich doch schmunzeln.
 

Dennoch ist es ein kleiner Segen für mich als die Kontrollleuchte von Rot auf Grün springt und wir endlich ins Kino können.

Unsere Plätze liegen ganz am Ende der Sitzreihe, die für unsere Klasse reserviert war, deshalb müssen wir an allen vorbei die schon sitzen.

„Ähm …“ mache ich kleinlaut, denn ich gehe vorweg. „Dürften wir mal vorbei, bitte?“ frage ich vorsichtig denn dort sitzt niemand anderes als Nico und blockiert die Reihe.

Vermutlich ist es eine göttliche Fügung, dass Frau Yamato in diesem Moment rüber sieht.

Nico knirscht mit den Zähnen.

„Aber natürlich gerne doch!“ erwidert sie und es klingt als würde sie an diesen Worten ersticken.

„Ach, Nico!“ meint Yami plötzlich nachdem auch er an ihr vorbei ist. „Danke noch mal für das Popcorn!“

Ich ziehe ihn weiter auf unsere Plätze zu und muss schmunzeln.

„Das war nun wirklich nicht nötig gewesen!“ flüstere ich ihm zu und gebe mir dabei alle Mühe vorwurfsvoll zu klingen.

„Ich weis!“ seufzt Yami. „Aber ich konnte einfach nicht widerstehen!“

Bei seinem Grinsen muss ich einfach lachen.

Bei unseren Plätzen angekommen, halte ich verblüfft inne.

Ein Kuschelsitz.

Ich weis nicht genau wie ich das Yami klarmachen soll, doch kaum sitzen wir sucht sein Arm nach der Armlehne und prompt landen seine Finger auf meinem Oberschenkel. Yami macht einen verdutzten Gesichtsausdruck, doch schon im nächsten Moment grinst er.

Ich muss schmunzeln.

Das ist mal wieder so typisch!

Seine Hand streicht noch mal verführerisch langsam über mein Bein bis er sie schließlich wegnimmt und seine Arme ganz um mich legt. Er zieht mich näher an sich und ich kuschele mich zufrieden in seine warmen Arme. Mein Körper entspannt sich und ich schließe genießend die Augen.

„Ist bei dir alles in Ordnung, Yu-chan?“ fragt er mich liebevoll, doch auch zu ernst für ein normales Gespräch. Er spielt auf Nicos Plan an.

„Mir geht’s gut, keine Sorge!“ meine ich dazu nur und einen Moment lang herrscht Schweigen.

„Diesmal hätte sie es fast geschafft.“ flüstere ich leise.

„Was denn?“ fragt Yami verwundert.

„Uns zu trennen.“

Wieder Schweigen.

Yami zieht mich noch etwas näher an sich und legt seinen Kopf auf meine Schulter, wobei sein Atem meine Wange kitzelt.

„Und für wie lange?“ haucht er mir ins Ohr. „Selbst wenn ihr Plan aufgegangen wäre, es ist nur ein Kinobesuch! Sicher will ich diese Zeit viel lieber mit dir verbringen, aber letztendlich ändert doch ein einziger Kinobesuch nichts an meinen Gefühlen zu dir!“ Seine Hände streicheln sanft über meine Wangen und er haucht mir ein Küsschen auf. „Das ist etwas, was sie nie schaffen wird!“

Ich lächle.

„Ja, du hast Recht!“

Ich kuschle mich weiter an ihn und der Film beginnt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So!

Ich hoffe dieses Kapitel entschädigt euch für die lange Wartezeit!

Ich werde mich bemühen in Zukunft mehr zu schreiben.
 

Über Kommis bin ich euch wie immer sehr Dankbar und wenn ihr es schafft die 200 Marke zu knacken gibts auch innerhalb der nächsten Woche ne kleine Überraschung für euch.
 

Also, wie immer!

Man liest sich.
 

Eure Lana



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-06-11T17:32:19+00:00 11.06.2007 19:32
Ja, mich gitbs auch noch^^
Sry, dass ich mich so spät zu Wort melde, aber jetzt bekommst du deine versprochenen Kommentare.

Das Kapitel war wirklich schön. Auch wenn der Morgen wirklich etwas holprig für sie verlaufen war. Im Kino, als Marik Yuu anremmpelte dacht ich auch erst mal im falschen Film zu sein, aber dann wurde ja deutlich wieso er so geschmiert freundlich war.
Wie Yami dann aber alle an der Nase herumgeführt und doch noch mit Yugi sitzen durfte, war genail!
Richtig toll^^

Gruß Kiree
Von:  Ewigkeit
2007-05-24T13:42:52+00:00 24.05.2007 15:42
Da hast du dir aber schön was einfallen lassen. *grin*
Tolle Idee die du unserm lieben Yami da zugeschrieben hast.
Aller Achtung. ^^
Du hast die Gefühle schön dargestellt, besonders von Yugi muss ich sagen, da er nicht so sicher war die Yami.
Er wusste ja nichts von dessen Plan.
aber jetzt sitzen sie ja nebeneinander. Marik hat vorerst weiterhin Niko am Hals und Anzu... die zählt nicht als Person. xDDD
(Is die überhaupt ein Mensch... Oo ; xDDDDD)
Schön gemacht auf jedenfall.
Bis demnächst. *winks*
Von:  CherryBella
2007-05-13T20:28:10+00:00 13.05.2007 22:28
Geiles Pitel!!!
wirklich genial!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich hoffe du schreibst schnell weiter!
würdest du mir eine ens schreiben wenn das nächste pitel on is? O.o da wäre sehr lieb von dir!
ganz liebe grüße!
~Pica~
Von:  Dream_Kiss
2007-05-11T17:01:16+00:00 11.05.2007 19:01
Hi , ich find das Kapi einfach nur toll , du hast auch die Gefühle wieder gut rüber gebracht . Als ich die Szene gelesen hab , wo Yami mit denen und der Lehrerin geredet hat , konnt ich mir die Gesichter der beiden Mädels nur zu gut vorstellen , das die drauf reingefalln sind *lol*. Echt ne gute Idee von Yami *gg* Is richtig cool geworden.Freu mich schon aufs nächste Kapi *wartentu**gespanntis* ^^
lg Dream_Kiss
Von: abgemeldet
2007-05-11T16:30:33+00:00 11.05.2007 18:30
Meauz ~^o^~
Yami ist ja raffiniert! *kicher*
Auf sowas wäre ich wohl nie gekommen...
._____.
ist aber total süß geworden ^////^
Mach schnell weiter, ja? *smile*

PS: Erläuterst du im nächsten Kapitel ein bisschen über Kino und wie Yami es empfindet, bzw. wie Yugi ihm alles rüberbringt? Das würde mich schon interessieren ^____^

bye~
manni
Von:  viky
2007-05-11T11:47:32+00:00 11.05.2007 13:47
rafinierter kleiner yami.. man das war cool...
ich freue mich auf nächste pitel und bin mal gespannt, wie gut das vertrauen wirklich zwischen den beiden ist..
wink
viky
Von: abgemeldet
2007-05-10T20:15:37+00:00 10.05.2007 22:15
juchu, endlich wieder ein neues kapitel! *vor freude durch den raum gehüpft ist*
das kapitel ist dir sehr gut gelungen! total niedlich fand ich die szene mit dem sofa ^^ und yami hats endlich den blöden zicken gezeigt, richtig so! ( ^_ ^)V
alles in einem : es war total genial!
freu mich schon auf das nächste kapitel!
lg
PS: überraschungen sind immer willkommen! XD
Von:  Leuchtender_Mond
2007-05-10T18:52:00+00:00 10.05.2007 20:52
Hach, Yami is cool!! Ich liebe es, wie er zu seinem Yuu hält und Niko und die anderen aufzieht.
Klasse Kapitel, freu mich schon aufs nächste!! ^^
Lg
Miss Hellfire
Von: SaphiraAmethyst
2007-05-10T17:03:08+00:00 10.05.2007 19:03
Wieder ein geiles Chap. ^^
Mach weiter so, ist gerade ziemlich spannend. *.*
DIe Idee, dass Yami Nico, Anzu und Marik auf diese Weise vorgeführt hat ist einfach nur geil! Mal schauen, wie es während des Films ist...

cu, Hannakaiba20
Von:  Serenatus
2007-05-10T16:01:52+00:00 10.05.2007 18:01
menno schon wieder zu ende
mach bitte weiter bitte ganz schnell^^

Cu Serenatus


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