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Blind

...und doch am Leben (Yami&Yugi) Neues Kapitel on!
von

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First feelings

Yugi´s POV
 

Es geht schon auf Mitternacht zu und ich kann immer noch nicht einschlafen. Die Geschehnisse des heutigen Tages halten mich einfach wach und ich kann immer noch nicht glauben was alles passiert ist.

Ich war fast den ganzen Tag mit Sayuri unterwegs gewesen. Aber dann hatte sie Angst gehabt alleine zu Yami hoch zu gehen. Ich glaube sie hätte nicht gewusst was sie tun sollte, wenn er immer noch in dieser Stimmung gewesen wäre. Und das war er ...
 

Ich bin mit ihr nach oben gegangen und als ich Yamis Zimmertür öffnete und er nicht in seinem Bett lag, wusste ich schon das es noch nicht vorbei war. Ich ging alleine zu ihm, weil ich es Sayuri ersparen wollte ihren Bruder noch einmal so zu sehen. Aber als ich bemerkt habe, wie die Tränen über seine Wange gelaufen sind und er trotz allem noch stolz genug war sie vor mir verstecken zu wollen, hatte ich mir wirklich Rückendeckung gewünscht.

Ich kam mir so hoffnungslos überfordert vor ...

Schließlich tat ich das Einzige was mir eingefallen war, Ich nahm ihn in den Arm.

Und irgendwie war das anscheinend genau das Richtige, denn er klammerte sich sofort an mir fest und heulte sich die Seele aus dem Leib.

Es hat mich einige Mühe gekostet ihn anschließend zu seinem Bett zu verfrachten.
 

Ich sehe an mir herunter, in sein nun schlafendes Gesicht.

Selbst als er endlich in seinem Bett gelegen hatte, wollte er mich nicht wieder loslassen. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich zu ihm zu legen. Als Sayuri kurze Zeit später in das Zimmer geschaut hatte, schien sie sichtlich zufrieden mit dem Verlauf der Dinge und hat auch gleich meinen Großvater angerufen, um ihm zu sagen dass ich heute hier schlafen würde.
 

Ich bin nicht mal dazu gekommen mich umzuziehen, denn egal wie oft ich ihm gesagt habe, dass ich nicht weggehen würde, er hat mich einfach weiter festgehalten und so getan als würde er mich nicht hören. Und ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht mich von ihm loszumachen ...
 

Allmählich hatte er sich in den Schlaf geweint und mich allein mit all meinen Fragen in der Dunkelheit zurück gelassen.
 

Ich betrachte Yamis schlafendes Gesicht, das so friedlich an meinen Oberkörper gekuschelt daliegt. Er hat noch immer seine Arme um mich geschlungen und ist mir so nah, das es mir die Röte in die Wangen treibt.

Nur zu deutlich kann ich die Wärme spüren die von ihm ausgeht ...

Auch ich habe meine Arme um ihn gelegt und lasse es mir nicht nehmen, Yami sanft über den Rücken zu streicheln.
 

Wie schwer muss das alles nur für dich sein?

Warum stellst du deinen Stolz nicht einmal zurück, wo du doch weist, dass er es ist der dich daran hindert Hilfe anzunehmen?

Doch was mich am meisten interessiert ist: Woher kommt dein plötzliches Vertrauen in mich?

Nicht einmal von deiner Schwester hast du dir aufhelfen lassen, warum dann also von mir?
 

Langsam bahnt sich eine Träne den Weg über Yamis Wange.

Sind selbst deine Träume so schlimm, dass du sogar im Schlaf weinen musst?

Vorsichtig wische ich sie weg und streichle liebevoll sein Gesicht. Er entspannt sich langsam wieder und meine Finger wandern von seiner Wange zu der weichen Haut seines Halses und wieder zurück.

Belustigt beobachte ich, wie er im Schlaf ganz leicht den Hals streckt und so um mehr bittet.

Allein seine Anwesenheit weckt in mir eine unbeschreibliche Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeit und ich glaube dass es Yami da auch nicht anders geht.

Meine Finger gleiten sanft über seine zarten Lippen.

Wie gern würde ich doch ...
 

Jetzt ist es schon wieder passiert!

Ohne es zu wollen wandern meine Gedanken in diese Richtung!

Yami ...

Ich glaube, ich habe mich doch verliebt.
 

Kann es sein das du genauso fühlst?

Darf ich es wagen zu hoffen?
 

Wieder kommt mir der Moment in den Sinn als ich ihn in meine Arme gezogen habe. Ich weis noch ganz genau was er geflüstert hatte.

Hikari ...

Licht ...

Hast du mich damit gemeint?

Oder war es bloß eine Erinnerung an etwas, was du früher einmal gesehen hast?

Wenn ich es doch nur wüsste!
 

Yugi, wieso machst du es dir nur immer so schwer? frage ich mich selbst. Nicht nur das du dich in jemanden verlieben musst der blind ist, nein es muss auch noch ein Junge sein.
 

Aber so schlimm ist es doch gar nicht schwul zu sein, denke ich bei mir. Nicht, wenn man jemanden wie dich an seiner Seite hat.

Und einen anderen, will ich nicht!
 

Irgendwann schlafe ich dann doch ein.
 

Ein furchtbares Geräusch reißt mich jedoch viel zu früh wieder aus dem Schlaf.

Es dauert einen Moment bis ich realisiere dass es sich dabei um Yamis Wecker handelt. Verschlafen beobachte ich wie er den Arm ausstreckt, zielsicher den Wecker findet und ihn ausstellt. Danach dreht er sich wieder zu mir, schlingt erneut seine Arme um mich und will allem Anschein nach gleich wieder einschlafen.

„Hey Schlafmütze! Wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät zur Schule!“ versuche ich ihn sanft zu wecken, obwohl ich mich selbst wie gerädert fühle.

„Yugi“ nuschelt er nur leise und öffnet müde seine Augen.

Gott, wie süß!

Wenn du so verpennt bis, siehst du echt putzig aus!
 

Allmählich wird Yami allerdings richtig wach und es dauert nur einen Moment, bis er sich der Situation bewusst ist. Fasziniert beobachte ich wie sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legt und er sich ein Stück aufrichtet.

Sein Gesicht ist meinem so nah und seine Hand wandert über meine Brust, zu meinem Hals und bleibt schließlich sanft auf meiner Wange liegen. Unbewusst laufe ich rot an.

Was wird das...?
 

Yami´s POV
 

Himmel was genau wird das?

Wie zum Teufel komme ich dazu ihn küssen zu wollen?

Schuldbewusst ziehe ich schnell meine Hand von seiner Wange und setze mich mit dem Rücken zu ihm auf die Bettkante.
 

Ganz langsam Yami ...

Was ist überhaupt passiert?

Du hattest gestern einen schlechten Tag ...

Ok, seien wir ehrlich du hattest einen miserablen Tag.

Yugi ist mit Sayuri weggegangen ...

Yugi ist wieder gekommen ...

Yugi hat dich in den Arm genommen ...

Bei dieser Erinnerung verlieren sich meine Gedanken.

Hikari ...

Ohne es zu wollen werden meine Wangen heiß.

Hikari ...
 

Ich hab mich so wohl gefühlt in deinen Armen.

So ... geborgen ...

Und als ich eben aufgewacht bin, war dieses wunderbare Gefühl immer noch da. Das Gefühl das Yugi mir nah ist. Mein Körper hat ganz instinktiv gehandelt, als er ihn küssen wollte.

Aber zum Glück hat sich mein Verstand noch rechtzeitig eingeschaltet.

Ich glaube, dafür wärst du noch nicht bereit gewesen!

Oder war ich es einfach noch nicht?
 

„Guten Morgen.“ kommt es schließlich mit einiger Verspätung verlegen von mir.

„Guten Morgen!“ erwidert Yugi dafür umso fröhlicher und ich zucke erschrocken zusammen als er von hinten seine Arme um mich legt.

Einen Moment lang bin ich wie erstarrt.

Dann lege ich vorsichtig meine Hand an einen seiner Arme und lehne mich leicht in seine Berührung.

Ich hoffe er versteht die Geste.

Einen Moment hält er die Umarmung noch aufrecht, dann lässt er mich los und ich kann spüren wie er neben mir aus dem Bett rutscht.

„Wir sollten jetzt aber wirklich aufstehen!“ sagt Yugi und ich kann hören dass er verlegen ist.

„Meine Güte! Warum hat Sayuri zugelassen das du dir so dunkle Vorhänge anschaffst? Es ist pechschwarz, man sieht nicht mal die Hand vor Augen!“ Von Verlegenheit überhaupt keine Spur mehr! Aber irgendwie finde ich es niedlich wie er sich beschwert.

„Tja, weist du, Sayuri hat eben nicht immer das letzte Wort!“

„Echt jetzt?“ Yugis Überraschung ist so gut gespielt, dass ich lachen muss. Ohne zu zögern greife ich in die Richtung in der ich ihn vermute und bekomme tatsächlich sein T-Shirt zu fassen. Noch bevor er es überhaupt gemerkt hat, ziehe ich ihn auf meinen Schoß. Yugi antwortet darauf mit einem hohen Quietschen und ich lasse es mir nicht nehmen ihn durchzukitzeln.

Natürlich versucht er sich zu wehren, aber ich bin einfach zu stark für ihn. Erst als wir beide völlig atemlos sind, beende ich meine Kitzelattacke. Aber anstatt ihn loszulassen, schließe ich ihn noch ein wenig enger in meine Arme und vergrabe das Gesicht an seinem Nacken.

Ich kann spüren wie ihm ein Schauer über den Rücken läuft und muss schmunzeln, werde aber gleich wieder ernst.

„Danke, Yugi!“ nuschele ich leise, dabei berühre ich deine weiche Haut leicht mit den

Lippen.

„Ich hab es dir doch schon bei unserer ersten Begegnung gesagt.“ meint Yugi leise und ich kann deutlich das leichte Lächeln in seiner Stimme hören. „Ich helfe dir gern.“

Auch ich muss lächeln.

Das hatte er wirklich gesagt.

Und insgeheim beschließe ich in Zukunft auch mehr für ihn da zu sein.
 

Yugi´s POV
 

Obwohl dieser Morgen unglaublich stressig war (immerhin musste ich ja noch zu mir nach Hause duschen, Schulzeug packen und Frühstücken), aber ich hatte selten so gute Laune wie heute.

Yami schien zwar heute beim Aufstehen noch ziemlich durcheinander, aber ich muss Sayuri im nachhinein Recht geben. Er ist heute wieder vollkommen normal und nichts deutet noch auf sein Tief von gestern hin. Ich kann gar nicht sagen wie froh ich darüber bin.

Noch so einen Tag hätte ich nicht durch gestanden.
 

Jetzt sitzen wir bei diesem wunderbaren Badewetter hier in dem stickigen Klassenzimmer und hören uns das Geleiere von unserer Ethiklehrerin an.

Dabei bin ich immer noch so müde!

Und das ist alles Yamis Schuld!

Wegen ihm konnte ich schließlich nicht schlafen.
 

Aus den Augenwinkeln heraus werfe ich ihm einen Blick zu und muss mich im nächsten Moment zusammenreißen um nicht entweder vor Empörung aufzuspringen, oder aber in schallendes Gelächter auszubrechen.
 

Yami pennt doch tatsächlich!
 

Aus meiner Position heraus kann ich an der Seite an seiner Sonnenbrille vorbeisehen und so entgehen mir seine geschlossenen Augen nicht.

Seine ganze Haltung, aufrecht sitzend und den Kopf auf die Hand gestützt, wirken so als wäre er eher gelangweilt. Beobachtet man Yami aber genauer, lassen die ruhige Atmung und die geschlossenen Augen nur einen Schluss zu: Er schläft!

Einerseits finde ich das einfach nur süß und unheimlich komisch, dass du mitten im Unterricht ungestört schlafen kannst. Andererseits bin ich empört darüber, dass du schläfst während ich, der ich doch nur wegen dir wach war, Aufmerksamkeit heucheln muss.
 

Einen Moment lang erwäge ich ernsthaft ihn anzustupsen und aufzuwecken, entscheide mich aber dann doch dagegen.

Dafür sieht er dann doch zu goldig aus!
 

Pünktlich zur großen Pause wacht Yami wieder auf und gähnt verhalten.

„Na gut geschlafen?“ meine ich sarkastisch und versuche wenigstens ihm jetzt noch ein schlechtes Gewissen einzureden. Aber Fehlanzeige ...

„Nein überhaupt nicht! Der Nacken verkrampft sich jedes Mal furchtbar, wenn man so schläft!“ Yamis Hand wandert in eben diesen und er massiert sich leicht über die verspannte Nackenmuskulatur. „Aber immerhin besser als gar nichts!“

Dazu kann ich nun wirklich nur noch den Kopf schütteln ...
 

„Sag mal Yami“ druckse ich herum. „Wollen wir vielleicht mal in die Cafeteria hoch? Ich hab nämlich heute nichts zu essen dabei.“

„Eigentlich würde ich dir jetzt ganz freimütig was von mir anbieten, aber ich hab heute wohl dasselbe Problem wie du!“ grinst er mich an. „Es wäre mir eigentlich ganz recht, wenn wir hoch gehen würden, denn mein Magen knurrt schon ziemlich.“

Also ist das beschlossen.
 

Kaum sind wir in der Cafeteria angekommen, bereue ich es schon ihn hier herauf geschleppt zu haben. Es ist viel zu voll und selbst für meinen Geschmack entschieden zu laut. Wie muss es Yami dann bei all dem Lärm erst gehen, wo er doch ein so viel empfindlicheres Gehör hat als ich!

Gerade will ich ihm vorschlagen, dass er hier wartet während ich uns was zu essen organisiere, als mich jemand von hinten anstupst. Überrascht drehe ich mich um und bin noch überraschter als ich Anzu hinter mir stehen sehe.

„Hi, Yugi!“ Sie lächelt mich breit an und meint „Wenn ihr wollt könnt ihr euch zu uns setzen. Wir sitzen da drüben.“ Ihre ausgestreckte Hand deutet auf einen Tisch, wo ihre so auffällige rosa Tasche auf einem der Stühle liegt und an dem auch noch ein Mädchen sitzt. Da ich sie nur von hinten sehe, kann ich nicht erkennen um wen es sich handelt und so folge ich ihr und führe Yami und mich blindlings in unser Verderben. Ich erkenne sie erst als Yami bereits auf einem der Stühle platz genommen hat. Und jetzt kann ich ihn ja schlecht wieder vom Stuhl reißen ...

„Niko!“ ist letztlich alles was ich noch überrumpelt heraus bringen kann. Als Yami den Namen hört versteifen sich seine Schultern etwas und er zieht eine Augenbraue hoch. Wahrscheinlich fragt er sich gerade, was mich geritten hat ihn an diesen Tisch zu bringen.

Sorry Yami, aber das weis ich selber nicht!

Ich hätte den Braten schon bei Anzus aufgesetztem Lächeln riechen müssen!
 

„Hallo ihr Zwei!“ kommt es nur zuckersüß von Niko. Wenn sie noch sauer über Yamis Abfuhr ist, lässt sie sich das jedenfalls nicht anmerken.

Und gerade das weckt mein Misstrauen ...
 

„Wollt ihr denn nichts zu essen?“ fragt sie scheinbar harmlos, aber mir ist sofort klar das sie mich nur nicht hier haben will. Es ist ja immerhin selbstverständlich das ich mich anstellen werde und nicht Yami!

„Was soll ich dir denn mitbringen?“ frage ich an Yami gewandt ohne Niko zu beachten.

„Ein belegtes Brötchen oder so.“ Yami schenkt mir eins seines strahlendsten Lächelns. „Hauptsache du bist bald wieder da!“

Ich werde unwillkürlich rot und frage mich, ob er wirklich gerade mit mir flirtet oder ich mir das nur einbilde. Doch als ich sehe wie Niko die Hände zu Fäusten ballt und sich offenbar einen bissigen Kommentar verkneifen muss, verstehe ich sofort was Yami erreichen wollte.

Und dabei werde ich ihm natürlich gerne helfen!

„Ich beeil mich!“ Und mit diesen Worten umarme ich ihn kurz von hinten und verschwinde dann in der Menge. Natürlich nicht ohne vorher noch einen Blick in Nikos entrüstete Miene geworfen zu haben!

Ich glaube ich habe Yami etwas überrumpelt!

Aber er hat ja schließlich angefangen!
 

Es dauert geschlagene fünf Minuten bis ich mit zwei belegten Brötchen in den Händen den Rückweg zu unserem Tisch und vor allem zu meinem Yami antreten kann. Und da war ich nur so schnell, weil ich ausnahmsweise Mal gedrängelt hab! Aber Yami alleine bei Niko und Anzu, das ist immerhin ne Notsituation! Dem Ärmsten muss geholfen werden!

Also quetsche ich mich durch die Massen zurück und frage mich noch immer verzweifelt, ob wir wirklich so viele Schüler an dieser Schule sind.

Doch als unser Tisch endlich in Sichtweite kommt, sehe ich zu meiner Erleichterung das Yami immer noch den beiden Mädchen gegenübersitzt und anscheinend ihrem Gespräch lauscht. Wobei Niko sich allerdings neben ihn setzt als sie mich sieht und demonstrativ den Arm um Yamis Schultern legt. Der nimmt ganz cool ihre Hand und befördert ihren Arm ziemlich unsanft von seiner Schulter. Anschließend rutscht er ein Stück von ihr weg und nimmt seine vorherige Haltung wieder ein.

Aber etwas daran kommt mir wage bekannt vor ... Den Kopf so auf die Hand gestützt ...

Als ich neben ihn trete wird meine Vermutung bestätigt, da ich sehe das er wie vorhin im Unterricht die Augen geschlossen hat.

„Ich bin wieder da!“ meine ich bloß während ich mich ganz nah zu Yami beuge und ihm leise ins Ohr flüstere „Gut geschlafen?“ woraufhin er nur schuldbewusst drein schaut und mir ein Verschwörerlächeln schenkt, das Niko natürlich auch bemerkt. Sie presst die Lippen zu einem dünnen Strich zusammen und ist ganz eindeutig eifersüchtig. So eine Ziege ... Laut sage ich dann aber wieder zu Yami „Ich hab dir ein Schinkenbrötchen mitgebracht.“

„Lecker!“ sagt Yami und ehe ich mich versehe, zieht er mich auf seinen Schoß und tastet nach meinen Händen, während er mich so fest im Arm hält, das ich ihm nicht entwischen kann.

Als ob ich das wollen würde!

Stattdessen kuschle ich mich an ihn und drücke ihm das richtige Brötchen in die Hand. Meine Angst dass er mich jetzt vielleicht loslässt wird allerdings nicht bestätigt. Er hält mich weiterhin fest und tastet das Brötchen ab.
 

„Du Yugi?“ fragt er mich mit extra weinerlicher Stimme, so dass ich ein Kichern unterdrücken muss. „Kannst du es mir nicht auswickeln?“

Hubs, die Folie hab ich glatt vergessen!

„Das kann ich doch ...“ doch bevor Niko weiter sprechen kann, unterbreche ich sie.

„Natürlich, Ya-chan! Mach ich doch gerne!“

Ya-chan ...

So hab ich ihn noch nie genannt, aber bei Nikos Miene, die zwischen total verkrampft und fuchsteufelswild schwankt, konnte ich einfach nicht anders!

Und Yami steigt voll drauf ein!

„Wollen wir nicht lieber unten essen, Yuu?“ schnurrt er mir eindeutig zweideutig ins Ohr, darauf bedacht laut genug zu sein damit Niko ihn auch ja gut verstehen kann.

„Sicher doch!“ gebe ich nur zurück und stehe auf.

„Ihr könnt genauso gut mit uns essen!“ meldet sich Niko letztendlich doch noch zu Wort und legt ihre Hand auf Yamis Bein.

„Sorry, aber dafür ziehe ich nicht so aufdringliche Gesellschaft vor.“ Meint Yami verbissen und sichtlich verärgert und mit einem „Bis später, Anzu!“ steht er auch auf und wir lassen die Beiden einfach völlig verdattert sitzen.
 

Kaum sind wir aus der vollen Cafeteria in einen ruhigen Gang getreten, brechen wir beide gleichzeitig in schallendes Gelächter aus.
 

„Das war echt klasse! Ich hätte zu gern ihr Gesicht gesehen!“ meint Yami schließlich und wischt sich ein paar Lachtränen aus den Augen.

Im ersten Moment bin ich besorgt und weis wie immer nicht wie ich ihm gegenüber reagieren soll, wenn er solche Sachen sagt. Doch zum Glück meint er das nicht so furchtbar ernst, denn er lacht munter weiter.

Doch meine Stimmung ist getrübt.

Ich mag es nicht wenn er so was sagt ...
 

„Aber das diese blöde Kuh einen auch überall antatschen muss!“ beschwert Yami sich nun etwas ernster und schüttelt sich, so als würde der bloße Gedanke daran ausreichen um ihn erschaudern zu lassen.

Nun muss ich doch lächeln.

„Aber sag mal ...“ Yami ist schlagartig wieder ernst geworden und er bleibt stehen und drückt mich leicht an die Wand. Sein Gesicht ist dem Meinen wieder so nah und sein sanftes und doch auch spitzbübiges Lächeln wirkt aus der Nähe noch so viel bezaubernder ...

„Wie bist du eigentlich auf Ya-chan gekommen?“
 

Ähhh ... also ehrlich gesagt hätte ich jetzt nicht mit der Frage gerechnet.

Ich kann spüren wie meine Wangen rot werden.

Und an Yamis Lächeln das allmählich ein Grinsen wird sehe ich, dass er ganz genau weis in welche Bedrängnis er mich hier bringt.

„Na ja ... also ich ... du ...“ Man Yugi! Kriegst du nicht mal einen Satz zusammen?

Wenn er mir nur nicht so nah wäre!

Wie soll man denn da denken?

Meine Wangen glühen bestimmt schon!
 

Noch bevor ich irgendwas dagegen tun kann hat sich meine Hand bereits von selbst auf seine Wange gelegt und seinen Kopf noch ein Stück näher gezogen.

Sein Lächeln verschwindet und mit einem Schlag wirkt er geradezu unheimlich ernst.

Kein Wunder, bedenkt man das ich gerade den ersten Schritt dazu gemacht habe ihn zu küssen!

Und dennoch ziehe ich meine Hand nicht weg ...

Jetzt wo ich einmal damit angefangen habe, warum sollte ich aufhören?

Doch noch kann ich mich nicht dazu durchringen es zu tun. Stattdessen beobachte ich wie er langsam seine Hand hebt.
 

Mir wird angst und bange!

Was ist, wenn er sich von mir losmacht?

Bin ich ihm zu nahe getreten?

Doch statt selbst etwas zu unternehmen, harre ich so aus und warte auf seine Reaktion.

Seine Hand wandert jedoch an meiner vorbei und ehe ich wirklich verstehe was er tut, hat er seine Sonnenbrille abgenommen, so dass ich in seine so wunderschönen blutroten Augen sehen kann.

„Hikari“ murmelt er leise und kommt meinem Gesicht noch ein Stück näher.

Bevor mich der Mut verlassen kann, wandere ich mit meiner Hand in seinen Nacken um ihn noch näher zu ziehen und endlich das letzte Stück zu überwinden.

Diese Spannung zwischen uns ist beinahe unerträglich.

Yami schließt langsam seine Augen und gerade will ich es ihm gleichtun, da nehme ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln war.
 

Noch bevor ich Yami warnen kann, packt ihn jemand an der Schulter und schubst ihn unsanft an die gegenüberliegende Wand, wo er bedenklich schwankt und nach Luft schnappt. Er ist kreidebleich und ich will gar nicht daran denken wie sehr er sich erschreckt hat. Sofort will ich zu ihm als ich plötzlich das Gleichgewicht verliere und schmerzhaft auf dem Boden aufkomme. Als ich nach oben sehe, blicke ich in das feixende Gesicht von Hiro.

Augenblicklich wird mir übel.

Wo er ist da ist auch ...

Suchend sehe ich umher und entdecke Marik der Yami an den Schultern gepackt hält und gegen die Wand drückt.

Ich hab es ja geahnt ...
 

Hiro ist einer von Mariks Schlägern aus der Elften und genauso dumm und grausam wie stark.

Er tritt mir plötzlich in die Seite, so dass ich mich am Boden krümme und mir ein gequältes Stöhnen entfährt.

„Yugi?“ kommt es sofort besorgt von Yami.

„Du sei mal schön still!“ zischt Marik ihn an und schlägt Yami brutal ins Gesicht, so dass seine Lippe aufplatzt und anfängt zu bluten.

Yami wird zwar tatsächlich ruhig, aber ich traue dem Braten nicht.

Er gibt nie so leicht auf!
 

Sein Gesicht ist zwar noch genauso weiß wie die Wand hinter ihm, sein Gesichtsausdruck ist jedoch weder eingeschüchtert noch ängstlich. Er wirkt lediglich teilnahmslos und gefasst.

Deshalb runzle ich auch die Stirn als Marik sich leise ins Fäustchen lacht. Eigentlich sollte er doch wütend werden, wenn Yami sich nicht gebührend vor ihm fürchtet!

Doch dann kommt mir ein Gedanke!

Ich sehe von Marik zu Yami.

Marik ist es nicht gewöhnt Yami ohne Sonnenbrille zu sehen, die jetzt auf dem Boden gelandet ist, und wahrscheinlich lassen die leeren Augen Yami deshalb für ihn so schutz- und hilflos, vielleicht sogar ängstlich erscheinen. Als ich ihn das erste Mal so gesehen habe ging es mir ja auch nicht anders. Das hat sich erst gelegt als ich ihn längere Zeit ohne die Brille gesehen habe.

Und Yami heckt doch irgendetwas aus!
 

„So es wird Zeit das wir hier mal die Fronten klären, Freundchen!“ beginnt Marik an Yami gewandt.

Hiro dirigiert mich derweil mit der Schuhspitze auf den Rücken und stellt dann doch tatsächlich seinen Fuß auf meinen Brustkorb! Ich weis es inzwischen besser, als mich wehren zu wollen. Es wäre ja nicht das erste Mal das Hiro mir die ein oder andere Rippe bricht.
 

Marik drängt Yami derweil noch fester an die Wand, woraufhin Yami die Stirn runzelt, was zugegeben eher ärgerlich als ängstlich aussieht, aber Marik scheint auch das falsch zu deuten. Sein Grinsen wird breiter und er fährt überheblich fort.

„Du hast dir keine Freunde damit gemacht als du Niko abserviert hast. Sie wird dann furchtbar zickig und ich darf mir den lieben langen Tag ihr Gemecker anhören. Du wirst in Zukunft freundlicher zu ihr sein und gefälligst tun was sie will, verstanden?“

Yami zieht eine Augenbraue hoch.

„Soll das heißen du bist der Laufbursche dieser Göre?“ fragt er in einem Ton als würden sie bloß übers Wetter reden, ohne zu beachten das es sein Kinn ist von dem das Blut tropft. Marik allerdings läuft rot an und die Vene an seinem Hals kann ich sogar vom Boden aus pochen sehen. Kein gutes Zeichen!

Yami sollte vorsichtiger sein!

Mit dem Kerl ist echt nicht zu spaßen!

„Was fällt dir eigentlich ein? Ich tue nur was mir gefällt und der Rest richtet sich nach mir und nicht umgekehrt! Es geht mir ja eigentlich auch gar nicht um dich!“ fährt er schließlich ruhiger fort und wirft mir einen Blick zu bei dem mir das Blut in den Adern gefriert. Ich wende mein Gesicht ab und unterbreche so den Blickkontakt mit Marik. Diese stechenden Augen mit dem irren Glanz verfolgen mich sowieso schon oft genug in meine Träume.
 

Yami runzelt allerdings nur verwirrt die Stirn.

„Was könntest du mit Yugi zu schaffen haben?“

„Dein kleiner Freund und ich haben noch eine Rechnung zu begleichen!“ Wie jedes Mal wenn er sich daran erinnert wird er noch wütender, als er es meistens ohnehin schon ist. „Und Yami, du tätest gut daran dich nicht mehr mit ihm abzugeben! Mit so was schafft man sich nur Feinde und das willst du doch bestimmt nicht! Wir beide wollen doch Freunde werden, nicht wahr?“ fügt er noch spöttisch hinzu.
 

Jetzt ist doch passiert wovor ich mich mehr gefürchtet habe als vor Mariks Schlägen. Wenn Yami jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben will, werde ich eingehen!
 

Doch ganz plötzlich ist es wieder da, dieses kleine Schmunzeln in Yamis Mundwinkeln.

„Ich glaube wir sollten wirklich einiges klarstellen.“ fängt Yami noch ganz harmlos an.

„Erstens, werde ich Niko genauso gern näher kommen wie deiner Faust. Zweitens, habe ich keinerlei Interesse daran, mich dir zum Freund zu machen nur weil du mir drohst. Ich finde Menschen die sich an Schwächeren vergreifen ebenso verachtenswert, wie solche die ihnen nachgeben. Drittens, werde ich mit Yugi weiterhin befreundet bleiben, egal ob es dir passt oder nicht! Ach und Viertens“ fügt Yami immer noch schmunzelnd und scheinbar gut gelaunt hinzu „wenn du mich nicht sofort loslässt wirst du es hundertprozentig bereuen!“

„Ich fass es ja nicht!“ fährt Marik aus der Haut und drückt Yami noch fester an die Wand. „Unsere Blindschleiche glaubt wohl sie kann frech werden!“

Zum ersten Mal sehe ich Yami richtig ärgerlich werden.

„Das hättest Du jetzt besser lassen sollen! Ich hab dich ja gewarnt!“ meint er zornig.

Und plötzlich liegt Marik am Boden und krümmt sich.

Ich blinzle ebenso bedeppert wie Hiro von Marik zu Yami.

Bis mich plötzlich die Erkenntnis trifft und ich mir das Lachen verkneifen muss!
 

Yami hat einfach nur das Knie angezogen und Marik zielsicher in die Weichteile gerammt.
 

Hiro hat den Fuß von mir genommen und steht total verdattert rum und weis offenbar nicht was er machen soll.

Bevor ihm jedoch noch etwas einfällt trete ich ihm kräftig gegen die Knöchel, so dass er mit einem erstickten Schrei neben Marik auf dem Boden landet. Ehe er sich aufrappeln kann, springe ich auf und schnappe mir Yamis Hand.

„Schnell!“ raune ich ihm zu und ziehe ihn hinter mir her, weg von den beiden Schlägern. Diese sind allerdings schon wieder dabei aufzustehen, verfolgen uns aber nicht.

Trotzdem versuche ich mit Yami so schnell es geht so weit wie möglich von ihnen weg zu kommen.

Doch Mariks geflüsterte Drohung klingt mir noch in den Ohren ...

„Das werdet ihr noch bereuen!“

In was hab ich Yami da nur hereingeritten?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So ich hab mal wieder ein Kapi geschafft!

Ist sogar relativ lang geworden und ich glaub es ist doch ganz gut geworden. *stolz auf sich sei*

Ich hoffe das ich dieses Tempo beim Hochladen beibehalten kann, aber ich garantiere für nichts! Ich hab meinen Abiball am Wochenende, deswegen werd ich wahrscheinlich nicht zum schreiben kommen.

Aber ich geb mein bestes! *smile*
 

Ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder so fleißig Kommis und steinigt mich nicht dafür, das es nur bei einem Beinahe-Kuss zw. Yami und Yugi geblieben ist!

Wenn ihr im nächsten Kapi nen richtigen wollt müsst ihr schon Kommis hinterlassen und mir das sagen!
 

Da es leider immer mehr Kommis werden weis ich nicht ob ich echt auf alle antworten kann aber ich versuchs! Und wenn ich Stunden vorm PC hocke!
 

Bis zum nächsten Kapi,

Eure Lana



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Marmotje
2006-07-22T18:54:37+00:00 22.07.2006 20:54
*gg**
das Yami einfach so im unterrich twegpannt, nenene, sowas ungehorsames hier *gg**
war aber tierisch niedlich...
hätte nur noch gefehlt, dass Yuugi angefangen hätte Yami zu massieren, weil er sich den nacken verspannt hat *gg**
aber die sollen sich doch endlich küssen >.<
ZEIGT ES NIKO!
die szene war ja genial *gg** gut so yami und yuugi! weiter so!
und wie Yami es marik heimzahlt >.< wie kann der kerl auch nur so gemein sein... *bratpfanne raushol**
und wenn marik es auch nur wagt, yami und yuugi auch nur ein haar zu krümmen *bratpfanne polier**

*knuiddel**
habsch lieb
Meerschwein
Von:  plaspoo
2006-07-09T02:43:09+00:00 09.07.2006 04:43
Mir gefällt diese FF total!

Ich kenn übrigens das Lied von PUR! Es ist wirklich schön und passt super an die Stelle. Bist du PUR-Fan?

Würd mich freuen, wenn du bald weiterschreibst.

tanni
Von:  Anuugi
2006-07-05T07:01:11+00:00 05.07.2006 09:01
So nachdem du in meiner FF so ein liebes kommi hinterlassen hast werde ich nun auch die zu deiner FF ,nachdem ich diese gekesen habe natürlic, ein kommentar da lassen und hoffe du freust dich ^^

alsoooo
ich habe die bisheriegen Kapitel an einem stück gelesen und muss wirklich sagen das ich helauf begeistert bin. es ist toll wie du die stimmung herrüber bringst und den leser mit jedm wort an die story zu fesseln weist.

Besonders gut gefällt mir wie du die langsam aufkeimenden und erwachenden gefühle beschreibst.
Und auch wenn in der FF 2-3 tage vergehen.. kommt nichts überstürtzt rüber mit dem ziel sie schnell zusammen bringen zu wollen egal was da kommt.
Die gesamte ff ist gut durchdacht, mit viel herz und liebe geschrieben und es macht einfach spaß das zu lesen da man es mergt.

Dennoch freue ich mich wenn die beiden nun bald zusammensind.. (Hoffentlich)
auf die vielen kleinen küsse und anderen zärtlichkeiten...
und.. vielleicht auch.. einem intimen erlebniss der beiden? wer weis.. aber auch ohne ist diese FF schon jetzt eine meiner liebsten und ich hoffe diese FF bleibt uns noch lange erhalten. Ich werde deine FF auf jeden fall in meine liste nehmen und sie auch meinen freunden Empfehlen.

In diesem sinne mach bitte schnell weiter und ich würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst wenn das Nägste Chapter on is.
In mir wirst du von nun an eine treue Leserin und kommischreiberin haben.
*knudel*

TeufelchenYugi
Von:  inulin
2006-06-29T18:44:52+00:00 29.06.2006 20:44
wunderschön *.*
von vorne bis hinten...
ich hab heute erst deine ff durchgelesen und se gleich zu einer meiner liebsten erklärt!! :D
das die beiden aber auch so süß sind.
schade das die beiden bei dem fast-kuss unterbrochen wurden.
mir wurde schon ganz warm bei dem gedanken @///@
freu mich total auf den nächsten teil...
mach weiter so
lg
Von: abgemeldet
2006-06-26T10:01:01+00:00 26.06.2006 12:01
ok~~~ wir sollen dich nicht steinigen? dann bewerfen wir dich mit faulen eiern und tomaten! *evil laugh*
schieben wir den ernst erstmal beiseite und kümmern uns später drum. das kappi ist gut geschrieben. und ich finde du bringst die emotionen gut rüber und auch, das es menschen gibt, die kein verständnis für blinde haben oder in blinden nur ein spielzeug sehen, mit dem man sich alles erlauben kann, weil sie blind sind.
*in die kiste greift*
Kommen wir zurück zum fauligen gemüse und den eiern...
FEUER FREI!!!
Von: abgemeldet
2006-06-26T09:07:19+00:00 26.06.2006 11:07
Hi!

Erst einmal: Ich liebe deine Geschichte! Ich hab noch selten etwas gelesen, daß mich dermaßen in den Bann zieht, daß ich jeden Tag nach einem Update sehe....

Die Szene mit Niko und Anzu am Tisch in der Cafeteria kann ich mir sehr gut vorstellen. Und dann noch dieses Ya-chan! Das hat mich fast vom Stuhl gehauen. Auch bin ich gespannt, wann es mal zum ersten Kuß zwischen den beiden kommt.... Und die Sache mit Marik ist ja auch noch nicht ausgestanden... Es bleibt also spannend.

Wäre wirklich froh, wenn du bald mal weiter schreibst *Fan-Fahne hochhalt*

shini
Von:  Yugi1979
2006-06-25T14:46:43+00:00 25.06.2006 16:46
Hay ich kann mir den anderen nur anschlissen das es Super ist, ich hoffe aber das Yami und yugi sich bald Ihren ersten Kuss schenken die beiden haben es verdiend. Schreib schnell weider ich bin schon jetzt ganz gespannd auf das nächste Kapitel und hoffe sehr das wir alle nicht lange darauf warten müssen.

Bis bald
Yugi1979

Weider so :-*
Von: abgemeldet
2006-06-25T13:39:01+00:00 25.06.2006 15:39
Hi
Das kapi is super geschrieben.
Richtig spannend, wahnsinn.
Mach weiter so^____________^V
lg neiiko
Von: abgemeldet
2006-06-25T13:30:21+00:00 25.06.2006 15:30
*.*
Schööööööööööööööööööööööööööööööööö!!!!!!!!
Wirklich, dass gesamte Kapitel ist einfach nur total schön *strahl*
Süß, dass Yami sich nicht mehr von Yugi lösen wollte und dieser bei ihm geschlafen hat oder der Morgen danach und die Caféteria und.. aaach des ist alles so schön geschrieben und eine tolle Atmosphäre. Du kannst dich super in die beiden hineinversetzen und machst es richtig spannend! *-*
Der beinahe Kus war total sweet, auch wenn er so böse geendet hat. *Marik und Hiro anfauch*
Aber dafür hat sich die beiden ja gerecht, muhahahahahahh.
*räusper*
Gegen einen richtigen Kuss zwischen den beiden, habe ich allerdings rein gaaaaaaaaaaaaaaaaar niiiiiiiiiiix! *Fähnchen schwing*
Marik ist jetzt auf jeden Fall ziemlich sauer und wird die beiden sicher nicht so einfach in Ruhe lassen. Ich hoffe nur, dass sie die ganzen Schwierigkeiten zusammen durchstehen und das aus den ersten Gefühlen, bald die große Liebe wird. *träum*

Gruß Kiree^-^

P.S. Wie war denn dein Abiball? *neugierig sei* Hoffentlich besser wie meiner! ^^""
*knuddel*
Von: abgemeldet
2006-06-25T13:07:44+00:00 25.06.2006 15:07
Ahh, du hast einen neuen Fan! ^^
Also, zu allerst mal, die Fic ist so cool! Schreib bloß schnell weiter! Ich mag deinen Stil und die Idee ist noch besser! Weiter so! =^^=


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