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Evil Game

Wenn Verlangen zu einem bösen Spiel wird... (HoroxRen)
von

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Gründe

Kapitel 5 \ ?

Gründe
 

„Ich bin nicht schüchtern, ich wusste nur, dass das passiert.“
 

Mit einem genervten Seufzer ließ er sich auf seinen Futon fallen. Er starrte an die kahle Decke, doch sah er die ganze Zeit etwas anderes vor sich. Ein paar Augen das ihn wutentbrannt anfunkelt und direkt daneben dieselben Augen mit einem gänzlich anderem Ausdruck: Angst. Es war ein Déjà vu, ganz klar. Er legte sich beide Hände aufs Gesicht, seine Ellebogen zeigten nach oben. Sein Kopf war leer und doch verfolgten ihn diese Blicke, insbesondere Letzterer. Und das auch nur, weil diese Augen, die sonst so viel Stolz ausstrahlten, überhaupt keinen mehr zu haben scheinen – sie waren gebrochen. ER war gebrochen. Und er war schuld daran. Dabei hatte ihn diese Selbstsicherheit, diese Stärke, die von ihm ausging, immer so fasziniert…

‚… ich wusste nur, dass das passiert.’

Ja, er hatte es gewusste. Er hatte es schon immer geahnt, befürchtet oder eher GEfürchtet…

Ein Zusammenspiel unglücklicher Umstände. Die falschen Worte, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Nicht zu letzt die falsche Reaktion… zu dieser Zeit musste er sich generell immer mehr zusammenreißen, um ihn nicht einfach in der Nacht zu überfallen… Seine Kleidung, sein Verhalten und nicht zuletzt seine Bewegungen, machten ihn tierisch heiß. Er tat sein Möglichstes um Streits aus dem Weg zu gehen, dummerweise nahm der Chinese dies als Einladung ihn noch mehr zu piesacken. Noch ein unglücklicher Umstand. Doch als er ihn in dieser Nacht berührt hatte, war es endgültig aus gewesen mit seiner Selbstbeherrschung. Er hatte ihn einfach vergewaltigt, ohne darüber nachzudenken. Er hatte noch nicht einmal etwas gespürt, sein Körper reagierte auf alles was er tat, nur erreichte es seinen Geist nicht. Selbst seine Tränen hatten ihn nicht aufhalten können in seinem Wahnsinn. Er war wirklich wie wahnsinnig gewesen, hatte ohne zu überlegen seine wahren Kräfte freigesetzt…

Zum Schluss tat er auch noch das Schlimmste was er noch hätte tun können: Er sagte die Wahrheit. Dass er es vorausgeahnt hatte, es hatte kommen sehen. Damals meinte er, dass es dadurch nicht mehr so schlimm wirken würde, aber gerade WEIL er es gewusst hatte, hätte er es verhindern müssen…

„Ach Scheiße!“

Nun noch wütender auf sich selbst, setzte er sich ruckartig auf und riss sich das Stirnband vom Kopf. Da dies am Hinterkopf mit einem festen Knoten gefestigt war, riss der Stoff an einer Seite des Knotens und gab der übermächtigen Kraft, welche von Horos Hand ausging nach. Mit nun noch mehr gesteigerter Wut warf er den nutzlosen Stofffetzen von sich, während ihm sein nun nicht mehr gebändigtes Haar ins Gesicht fiel.

Er hasste sein Leben zu Zeit mehr als alles andere. Dies war nicht zuletzt einer der Gründe warum er Ren geschlagen hatte. Selbst wenn er für die anderen den Hohlkopf spielte, brauchte er auch seine Zeit für sich. Vor allem nach so einer Nervensäge wie Lyserg, die die ganze Zeit rum schrie und heulte. Da war ihm Ren doch lieber, der hielt wenigstens die Klappe, wenn er ihn mal härter ran nahm. Wobei er es sich mit ihm wohl in nächster Zeit auch verspielt hatte. Er war sehr nachtragend, das wusste er durch die lange Zeit die sie sich kannten. Dennoch verstand er immer noch nicht alles an ihm. Manchmal glaubte er auch schon, dass er eigentlich ein Mädchen werden sollte, denn die verstand er genauso wenig…

Konnte ihm eigentlich auch egal sein, was Ren von ihm dachte. Er hasste ihn, ganz klar. Wer würde seinen Vergewaltiger denn auch nicht hassen? Hierbei konnte auch nicht von vergessen die Rede sein, denn es blieb nich bei diesem einen Mal, bei dem Ren nicht „willig“ war…

Er erinnerte sich auch schon gar nicht mehr daran, ab wann der Chinese, dann doch mitgespielt hatte… Der Ainu glaubte sowieso, dass er dies auch nur aus Verzweiflung tat, weil er eingesehen hatte, dass er sich nicht gegen ihn wehren konnte. Wobei das auch nicht ganz stimmen konnte, denn ab und an kam der Chinese von ganz allein zu ihm und wollte es, etwa so wie an diesem Nachmittag im Tunnel. Vielleicht hatte er ja wirklich Gefallen daran gefunden? Dabei hatte er dieses wütende Glitzern in seinen Augen, wenn er wieder unter ihm lag, immer so erregend gefunden…
 

Der schwarzhaarige Chinese schaute derweil gedankenverloren hinauf zu den Sternen, wie er es so gerne tat. Sie hatten so etwas Beruhigendes und Unendliches, was den Chinesen so sehr faszinierte. Währenddessen kamen in ihm immer wieder zusammenhanglose Erinnerungsfetzen hoch. Szenen aus der unmittelbaren Vergangenheit und der, die schon weiter zurücklag. Seine Kindheit in diesem dunklen Palast mit beinahe täglicher Folter, sein Aufenthalt in Japan bei Yo und den anderen aber auch die Zeit, die er allein verbracht hatte, ihre Reise nach Amerika, durch die Wüste und nicht zuletzt an diesen Ort. Doch auch einige Fetzen von ihrem ersten Mal. Er bezeichnete es für sich immer so, selbst wenn es eine Vergewaltigung war wollte er dieses Wort nicht hören. Denn das würde ja bedeuten, dass er jetzt immer noch mit seinem Vergewaltiger schlief und das war ja wohl mehr als absurd. Er fand den Gedanken angenehmer, dass es immer noch die Person war mit der er sein erstes Mal verbracht hatte. Es war wohl seine Art damit fertig zu werden.

Aber was sollte er denn machen? Er konnte weder mit, noch ohne Horohoro. So war diese Hassliebe wohl der einzige Weg um mit ihm klar zu kommen.

Und dennoch beschäftige ihn Horos letzter Satz seit er ihn gehört hatte. Wie konnte er denn wissen, dass er einmal mit ihm schlafen würde? Oder hatte er vorausgeahnt, dass er nich willig sein würde? Oder hatte er es letztendlich alles geplant und nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet? Es gab so viele Möglichkeiten, zu viele. Aber einfach fragen war nicht drin. Zum einem kam sich der Chinese dumm dabei vor ihn nach etwas zu fragen was er nach seiner Vergewaltigung, in diesem Sinne gebrauchte er das Wort dann doch, gesagt hatte und zum anderen war schon zu viel Zeit vergangen um das Ganze noch einmal aufzuwärmen. Wahrscheinlich erinnerte er sich nicht einmal selbst daran…

Ren musste leicht lachen. Ja, das sähe ihm ähnlich. Auch wenn er inzwischen wusste, dass Horo vor den anderen, aus welchen Gründen auch immer, nur den Dummen spielte, war er auch nich völlig unfehlbar.

Er ließ sich langsam nach hinten sinken, bis er auf dem Dach lag. Nun konnte der die Sterne betrachten ohne seinen Hals groß zu verrenken.

Die Frage war jetzt nur noch ob er schon zurückgehen konnte. Ob er sich schon wieder beruhigt hatte? Oder war es die ganze Nacht noch zu gefährlich um das Haus noch einmal zu betreten? Selbst wenn würde er sowieso zuerst sicherstellen, dass schon alle schliefen. Erstens würde ihm das Peinlichkeiten ersparen und zweitens konnte Horo ihm so nichts mehr tun, denn inzwischen wusste er auch aus Erfahrung, dass der Ainu einen sehr tiefen Schlaf hatte.

Auf jeden Fall hatte er nicht vor hier draußen auf so einem schmutzigen Dach zu übernachten.

So setzte er sich schwungvoll wieder auf und ließ sich anschließend in einer eleganten Bewegung vom Dach gleiten. Katzengleich landete er geschmeidig auf seinen Füßen und setzte seinen Weg nach hause gemächlich fort, um noch mehr Zeit verstreichen zu lassen, in der der Ainu einschlafen konnte…
 

Jener wurde einige Stunden später von der langsam aufgehenden Sonne geweckt. Langsam öffnete er seine Augen, als ihm die ersten Strahlen ins Gesicht schienen. Er blickte in ein anderes schlafendes Gesicht, sobald sich seine Augen ganz geöffnet hatten und klar sahen. Bei diesem Anblick fiel dem Blauhaarigen spontan nur ein Wort ein: unschuldig. Er fand wirklich keine andere Beschreibung für das was er sah. Er hätte sofort geglaubt, dass er hier ein unschuldiges Kind vor sich zu liegen hatte, wenn er diese Person nich ganz genau gekannt hätte und wusste, dass sie auf keinen Fall mehr „unschuldig“ war. Doch er zwang sich nicht darüber nachzudenken, wer denn nun schuld daran war, dass der Junge mit diesem engelsgleichen Gesicht nicht mehr unschuldig war. Das hatte er vor einigen Stunden zur genüge. Sein Blick verfinsterte sich.

Es war doch nicht normal, dass er sich solche, sagen wir, Vorwürfe machte, wegen etwas an das er vor kurzem noch nicht einmal mehr gedacht hatte! Er setzte sich langsam auf, fasste sich mit einer Hand an den Kopf und schüttelte diesen leicht. Nun bemerkte er auch den Widerstand an seiner Hand. Sein Blick verlief entlang seines Armes bis zu seiner Hand, welche wundersamer Weise von einer anderen gehalten wurde. Auf diese Weise bemerkte er auch, dass Ren einen seiner Arme etwas über den Futon hinaus zu seinem gestreckt hatte. Und nun hielt diese Hand seine eigene. Er konnte nicht verhindern, dass sich eine Spur eines Lächelns auf seine Lippen legte. Doch dann ließ er seinen Blick weiter zum schmächtigen Körper des Kleineren schweifen, er blieb an seiner Wange hängen, die feuerrot aus dem sonst beinahe weiß wirkenden Gesicht hervorstach. Eine seiner Augenbrauen zuckte kurz bei dem Anblick, dann wandte er schnell wieder den Blick ab und zog seine Hand aus Rens.

Er rutschte zum Rand der Erhöhung, auf der ihre Futons ausgebreitet waren und stütze den Kopf in die Hände, seine Ellenbogen wiederum stützen sich auf seine Knie.

Am Besen vergas er ganz schnell alles was gestern passiert war. Er war mies drauf gewesen, aber das kannte Ren ja schon von ihm. Also warum machte er sich überhaupt Gedanken darüber? Er hatte Ren noch nie besonders sanft behandelt. Also warum machte er sich Gedanken, Vorwürfe… was auch immer, darüber, dass er ihn geschlagen hatte? Sie hatten sich schon immer gestritten, das war kein Geheimnis. Und das es dabei nich immer gewaltlos zuging auch. Also was soll’s? Ein Schlag von vielen.

„Genau…“

Bestätigte der Ainu sich nun selbst flüsternd. Nun mit altem Selbstbewusstsein und ohne Zweifel, etwas eventuell Falsches getan zu haben, stand er auf und sammelte seine Sachen zusammen. Für den heutigen Tag waren keine Kämpfe angesetzt, um den erschöpften Schamanen auch mal eine Ruhepause zu gönnen Daher brauchte er seine traditionelle Tracht heute nicht und zog sich daher ein einfaches T-Shirt und eine kurze Hose an.

Als er fertig mit allem war verließ er auch schon das Haus. Er hatte sich für heute etwas vorgenommen, um den Tag wenigstens etwas sinnvoll zu verbringen…
 

Allmählich erwachte auch der Chinese in diesem Haus. Das Erste was er wahrnahm, war ein brennender Juckreiz auf seiner geschundenen Wange. Er konnte nur schwerlich dem Drang widerstehen hemmungslos zu kratzen, da er wusste, dass es das Ganze nur verschlimmern würde. Das Zweite was ihm in seinem halbwachen Zustand auffiel war, dass Etwas oder besser Jemand fehlte. Als diese Erkenntnis schließlich in sein Bewusstsein gesickert war, war er plötzlich hellwach. Ruckartig setzte er sich auf und schaute sich hektisch im Raum um, nur um doch nicht das Gesuchte zu erspähen.

„Scheiße…“

Nun leise stöhnend legte er eine Hand auf sein Gesicht.

Das konnte doch nicht wahr sein! Er war doch sonst kein Langschläfer! Also warum beschloss sein Körper sich gerade jetzt den dringend benötigten Schlaf nachzuholen?

An und für sich war ja nichts dagegen zu sagen, aber dadurch wusste nun ein gewisser Ainu, dass er die Nacht doch in diesem Haus verbracht hatte. Ok er hatte ihm im Schlaf nichts angetan soweit er feststellen konnte aber das musste noch nichts heißen…

Er tröstete sich vorerst damit, dass er ihm wenigstens körperlich, abgesehen von den Frostbeulen, recht gut ging. Sein Rücken und sein Hintern schmerzten nicht wie sonst, da sie es zuletzt gestern Nachmittag getan hatten und er sich schon davon erholt hatte. So streckte er sich erst einmal ausgiebig. Nachdem seine Gedanken auch nicht mehr zähflüssig durch seinen Kopf sickerten fiel ihm noch etwas auf.

‚Wo ist er eigentlich hin?’

Dabei bemerkte er, dass er auch noch nicht wusste wo sich Horo gestern Abend rumgetrieben hatte. Während er sich anzog ließ er seinen Gedanken weiter freien Lauf.

‚Er hat doch sonst kein Hobby außer mich zu vögeln, also wo ist er hin? Lauert er irgendwo vor dem Haus?’

Es interessierte ihn eigentlich nicht wirklich wo sein „Geliebter“ denn auf einmal hin verschwunden war. Für ihn war lediglich wichtig, dass Horohoro wusste, dass er im Haus übernachtet hatte und dass er jetzt erstmal seine Ruhe vor ihm hatte.

Ren war zu dieser Zeit öfter von sich selbst überrascht. Nicht nur das er sich das alles so ohne weiteres „gefallen“ ließ, sondern, dass es ihm auf eine perverse Art und Weise tatsächlich gefiel. Abgesehen von den Schlägen und den Vergewaltigungen war Horo an und für doch ein recht guter Liebhaber. Wobei von „lieb haben“ wohl kaum die Rede sein konnte.

Doch auch all dies interessiert unseren Chinesen an diesem Morgen herzlich wenig. Er machte sich eher darüber Sorgen wie er diesen kampffreien Tag überleben sollte ohne nicht vor Langeweile zu sterben.

So verließ auch er nach wenigen Minuten das Haus.

Etwa eine halbe Stunde später lief er immer noch recht ziellos durch das kleine Dorf, vorbei an lärmenden Menschenmassen vor Imbissbuden und Verkaufsständen, die natürlich ausschließlich von den Schiedsrichterpriestern des Turniers geführt wurden. Er bog in einige Seitengassen, in der Hoffnung ein stilles Plätzchen zu finden, an dem er entweder trainieren oder nachdenken konnte. So achtete er nach einer Weile auch nicht mehr auf den Weg, nahm seine Umgebung nur noch passiv wahr und ließ eine angenehme Leere sich in seinem Kopf breit machen.
 

„Hey Kleiner…“

Horohoro zog den Kleineren mit einem anzüglichen Lächeln dicht an sich heran. Dieser streckte sich mit völlig von Verliebtheit vernebeltem Blick zu ihm hinauf und küsst ihn langsam. Für ihn war das alles zu schön um wahr zu sein. Zu neu um zu wissen, was gespielt und was echt war. Naiv, wie er war, ließ er seinem Liebsten alle Freiheiten mit ihm zu tun was er wollte, Hauptsache er konnte bei ihm sein.

So bemerkte er auch nicht, dass ein, seinem Angebeteten wohl bekannter, schwarzhaariger Chinese sie aufmerksam, von de nächsten Häuserecke aus, beobachtete.
 

~Ende Kapitel V~
 

Njo ich weiß, recht langweiliges Kapi v__v’’

Aber ich brauchte so ne Art Übergang… wohin auch immer xD

Naja im Groben hab ich mir ja schon überlegt was nun erstmal noch kommen könnte (das Ende steht übrigens schon fest) … Ach was red ich!

Ersteinmal ein herzliches DANKESCHÖÖÖÖÖÖÖÖN an alle Leser und Kommischreiber!^^ Ohne euch wär ich überhaupt net so weite gekommen ^-^

Nahc wie vor gilt, wer Ideen/Anregungen oder Wünsche hat kann diese jederzeit äußern. So kann sich der Teil zwischen dem jetzigen Stand und dem Ende noch etwas füllen ^^’’
 

Na wie auch immer… Nochmal kurz etwas zu Rens Frostbeulen, ich hab mit den teilen keine Erfahrung oder etwas in der Art, mein ganzes Wissen darüber und somit auch alles was ich hier darüber schreibe gründet sich auf einer Erklärung aus meinem elektronischen Lexikon, und zwar der hier:

Frostbeulen, Perniones, durch Kälteeinwirkungen entstandene Hautschwellungen u. Flecken, die zu Blasen- u. Geschwürbildung führen können, dauernd jucken u. auch bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sowie bei feuchtem Wetter Beschwerden verursachen können.
 

Also falls jemand sich damit noch weiter auskennt oder etwas was ich hier verfasse nicht ganz der Wahrheit entspricht, würde ich mich sehr über Richtigstellung freuen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: lunalinn
2006-12-26T13:53:27+00:00 26.12.2006 14:53
wie ren da jetzt reagieren wird...
super kapi wie immer ^^
Von:  Lunaticus
2006-09-30T08:40:14+00:00 30.09.2006 10:40
Genial^^ ( und damit is die ganze ff gemeint^^ )
bitte schreib schnell weiter, ja?
Was Renny wohl machen wird... ob er Lyserg...
Oder Horo...
Aber des erfahren wir alle ja erst im nächsten kapi, das du hoffendlich schnell schreiben wirst^^
Von:  ponyboy
2006-09-13T12:26:40+00:00 13.09.2006 14:26
Klaaasse Kap *_*
Schreib schnell weida
Von: abgemeldet
2006-09-12T15:43:31+00:00 12.09.2006 17:43
Wow~
*mund nich mehr zukrieg*
Hab mir ma deine ff durchgelesen und ich bin echt begeistert!
*___*
Und nich nur ein bisschen x3~
Das is ja sowas von endgeil!!!
Einfach fantastisch~ x_3
Und vor allm ma was anderes ~
*nodnod*

Auch wenn Horo sich gefälligst nich noch an anderen vergreifen soll, Ren reicht doch >_<'''
Der's eh zig ma bessa als Lyserg~

<_< Bin ja ma gespannt wie unser Chinese darauf reagieren wird~
Den Grünschopf vllt grün und blau schlagn xDD?!

Das mim Händchenhaltn war ja ma sweet~
*schmelz*
*------*
Hat Ren das eigentlich mit absicht gemacht?
Hm~ könnt ja auch so im schlaf ausversehn passiert sein
xDD


Naja auf jedenfalls schreib schön schnell weiter, ich bin süchtig xDD
^_~

Freu mich aufs nächste Pitel
Von:  Snaked_Lows
2006-09-12T13:46:28+00:00 12.09.2006 15:46
GEILOOOOOOO!!!!!!!
Mal wieder zu geil dien Kapitel.
Ganz und gar nicht langweilig. Einfach zu geil.
Beeile dich mit dem nächsten^^
Wie wäre es mal mit einem Adultkapitel???
Danke fürs bescheid sagen^^
Bye
Von:  babyren
2006-09-11T21:31:02+00:00 11.09.2006 23:31
woah, war doch toll das kap!
und das ende ja wohl XD
ja, wer ist denn da bei dem guten Horo?
//wer solls schon großartig sein?!//
Jetzt hat Ren ihn also doch mit einem anderen erwischt XD und das is ja wahrscheinlich Lyserg ne...
schnell weiter machen!
babyren X3
Von:  -UchihaSasuke-
2006-09-11T17:59:26+00:00 11.09.2006 19:59
och *seuftz*
du bist echt fies!
ghast grad an einer spannende stelle aufgehört!!!!T-T
ich bin gespannt wie wohl ren reagieren wird,ob er vorallem eifersüchtig wird oder wütend...`?!??
man lyserg dieser futzi,der ist echt bescheuert...-.-
ich hoff es geht bald weiter ^^
Von:  EmmaLouiseLightning
2006-09-11T17:49:09+00:00 11.09.2006 19:49
oO
T~T wie fiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeees!!!!!!!!!~
das is ja ungerecht *sniff*
wird ren eifersüchtig? bidde bidde bidde >.<
T~T
Von: abgemeldet
2006-09-11T15:45:47+00:00 11.09.2006 17:45
also ich fand das Kappi tol^^
ist zwar nicht viel passiert aber...sowas muss auch mal sein
mich interessiert es jetzt aber auch was Ren dazu sagt
*auf Horo und Lyserk deut*
aber Lysek ist ja auch naiv...lässt er wirklich alles mit sich machen?
naja also schreib schnell weiter^^
cucu

dein tenshi
Von:  Miralana
2006-09-11T14:41:01+00:00 11.09.2006 16:41
Eiyeiyei,
lyserg, so ein idiot.
was woll unser kleiner lieblingschinese dazu sagt?
Bis dann
Mira


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