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Evil Game

Wenn Verlangen zu einem bösen Spiel wird... (HoroxRen)
von

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Erinnerungen

4 \ ?

Erinnerungen
 

„Ren… ich liebe dich, schon so lange.“
 

Als nächstes wurde der Chinese vom geräuschvollen Zuschlagen der Haustür geweckt.
 

Mit schreckgeweiteten Augen hob Ren ruckartig den Kopf. Er hatte doch eben nicht wirklich geschlafen, oder? Er fuhr sich mit Daumen und Zeigefinder einer Hand über je ein Auge, um wacher zu werden und sich nichts anmerken zu lassen. Mit einem schnellen Blick nach draußen stellte er fest, dass er schon dunkel war und der Mond hell vom Himmel schien.

Nun wandte er sich mit möglichst gelangweiltem Ausdruck der Person zu, die ihn geweckt hatte. Diese schleuderte gerade ihre Schuhe mit den Füßen in eine Ecke neben der Tür.

Ren merkte sofort an seiner Haltung dass er genervt war, zu seinem Leidwesen ließ Horo das dann meist an ihm aus. Der Chinese ließ seinen Blick wieder zurück auf den Tisch vor sich sinken. Dort lag immer noch sein Buch, aufgeschlagen auf der Seite die er gerade lesen wollte, doch anscheinend war er darüber eingeschlafen. Resignierend schüttelte Ren leicht den Kopf, legte das Lesezeichen sorgfältig an seinen Platz und schlug das Buch zu. Es hatte heute sowieso keinen Sinn mehr, wenn man einmal von den schlechten Lichtverhältnissen absah.

Langsam schweiften seine Gedanken zurück zu dem Traum den er gerade gehabt hatte. Er stimmte ihn aus irgendeinem Grund nachdenklich. Hatte es irgendetwas zu bedeuten, dass Horo ihm danach seine Liebe gestanden hatte? Sehnte er sich denn so nach Liebe, von jemandem wie diesem Ainu? Er war sein ganzes Leben über lieblos aufgewachsen, also warum wollte er jetzt von jemandem geliebt werden?

Schlussendlich beschloss er die Sache einfach zu vergessen, da er von jemandem der für ihn nur Hass empfand wohl kaum Zuneigung erwarten konnte. Merkwürdigerweise spürte er auch keine Gefühlsregung wie Trauer als er daran dachte.

‚Also ist da wohl doch nichts dran…’

So wandte er sich wieder Horo zu mit einem zweideutigen Grinsen auf dem Gesicht.

Aber Spaß haben konnte er ja immer noch…

Er stand mit einer eleganten Bewegung vom Stuhl auf und näherte sich langsam dem Ainu, der ihm immer noch den Rücken zuwandte. Verführerisch legte er nun seine Hände auf Horos Seiten und fuhr mit ihnen dann hinauf zu dessen Brust. Immer noch hinter dem Ainu, streckte er sich zu dessen Ohr hinauf und flüsterte ihm ein anzügliches „Hi…“ zu.

Währenddessen bewegte sich der Blauhaarige kein Stück und machte auch keine Anstalten Rens Gesten zu erwidern. Doch plötzlich spürte Ren wie es um ihn herum kälter wurde und ließ den Ainu instinktiv los, welcher schon unmerklich die Fäuste geballt hatte.

Die Temperatur im Raum sank noch weiter, sodass ihr Atem in kleinen weißen Wölkchen aufstieg. Ren glaubte schon die ersten Eiskristalle zu Horos Füßen zu sehen und wich noch weiter zurück.

„Hey, bleib mal ganz ruhig!“

Versuchte der Chinese ihn nun zu beschwichtigen, griff aber gleichzeitig nahezu unmerklich nach seinem Schwert. Doch er hatte keine Gelegenheit es zu benutzen, da ihn auch schon die Faust des Ainus hart ins Gesicht traf. Durch die Wucht des Aufpralls ging er ein Stück in die Knie und sein Oberkörper sowie Kopf waren zu Seite gedreht. Die Stelle auf Rens Wange an der Horo ihn getroffen hatte wies nun Frostbeulen auf. Doch erst beim Klang von Horos Stimme lief es dem Chinesen richtig eiskalt den Rücken runter…

„Fass mich nicht an!“

Einige Sekunden verstrichen bis Ren sich zusammenriss und den Blick des Ainus so kalt wie möglich erwiderte.

„Fick dich!“

Mit diesen Worten verließ er mit schnellen Schritten ihr Haus aber nicht ohne die Tür krachend zuzuwerfen. Horo blickte ihm noch aus dem Augenwinkel hinterher bis die Tür lärmend ins Schloss fiel. Einige Sekunden starrte er noch auf die verschlossene Tür, bis er sich in Richtung ihrer Schlafplätze abwandte.

„Scheiße.“
 

Ren hatte sich derweil auf das Dach eines leeren Hauses zurückgezogen, welches abseits der restlichen lag. Gedankenverloren schaute er in die Sterne, welche in dieser Nach besonders gut zu sehen waren, während er vorsichtig seine schmerzende Wange befühlte. Das würde eine Weile dauern bis es verheilt war und ebenso lange musste er es unter einem großen Pflaster verstecken. Da würden aber sicher nur dumme Fragen kommen, aber er entschied trotzdem, dass ein Pflaster leichter zu erklären war als Frostbeulen.

So versuchte er, sich selbst von dem abzulenken was passiert war. Er konnte und wollte es nicht glauben. Horo hatte ihn geschlagen. Das hatte er noch nie getan, vor allem nicht mit Verstärkung durch seine Schamanenkräfte! Schmerzen zugefügt, ja, aber nie ins Gesicht geschlagen… Das war keiner seiner üblichen Wutausbrüche, das war was Persönliches…

Ren seufzte einmal. Es muss etwas vorgefallen sein, ganz bestimmt, sonst wäre er nicht so rasend gewesen, da war sich der Chinese sicher. Nur eben was konnte er nicht sagen. Zudem behinderten die vielen Parallelen zu einem anderen Vorfall seinen ganzen Denkprozess zusätzlich. Er musste bitter lächeln als er daran dachte, dass diese beiden Ereignisse sich so ähnlich aber dennoch so völlig verschieden im Ausgang und in den Folgen waren…

Ja, er sah alles noch genau vor sich… Ihr erstes Mal… seine erste Vergewaltigung.
 

„Gott bin ich fertig!“

Ein völlig verschwitzter Ainu namens Horohoro betrat das kleine Haus, es dämmerte bereits.

„Ach, hat dich deine kleine Schwester mal wieder SO hart ran genommen?“

Erwiderte ein gewisser Chinese darauf nur mit gespielt mitleidigem Ton und entsprechender Miene. Als Antwort bekam er nur einen Blick von dem Blauhaarigen der deutlich machte, dass er dazu jetzt nichts sagen würde. Ren grinste nur vor sich hin, erhob sich und blieb erst dicht vor dem Ainu stehen.

„Aber es scheint ja was zu bringen…“

Sprach er nun weiter mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen, während er gleichzeitig mit einer Hand über die gut ausgebildeten Bauchmuskeln des Größeren strich. Der Angesprochene zog nur seine Augenbrauen zusammen und sprach mit angeekeltem Ton:

„Lass das Ren, du bist widerlich!“

Noch bevor er Rens Hand weg schlagen konnte zog dieser sie zurück und grinste ihn weiter überlegen an.

„Was denn? Ist unser Schneehasi zu schüchtern?“

Anschließend fing er leicht an zu lachen, doch erstarb es so schnell wie es gekommen war, denn Horo packte Rens Handgelenke mit eisernem Griff.

„Hey, was wird das? Lass mich los!“

Doch der Ainu antwortete nicht mehr, auch blieben Rens Befreiungsversuche ohne Erfolg, bis Horo ihn hart auf seinen Futon stieß.

„Hey was soll der Sch…!“

Aber Ren blieb mitten beim Fluchen die Luft weg, als er in Horos Gesicht sah, besser gesagt er in seine Augen schaute. So viel Angst und Panik waren in Ren nicht mehr aufgestiegen seit der Zeit bei seinem Vater und selbst der konnte ihn nicht so in Schrecken versetzen wie dieser Blick. Mit weit aufgerissenen Augen und unfähig sich zu bewegen, geschweige denn zu flüchten, sah er zu wie Horo vor ihm seine Handschuhe und seinen Ainumantel ablegte. Mit einer Hand konnte Ren sein Schwert unter seinem Kopfkissen ertasten, welches er nun auch mit leicht zitternden Händen ergriff. Doch bevor er es ausfahren konnte hatte Horo es ihm auch schon aus den Händen geschlagen. Nun war er ihm schutzlos ausgeliefert… einem wilden Tier, wie es ihm jetzt schien. Und der Chinese wusste noch nicht einmal wie recht er damit hatte, denn in der Sprache der Ainu bedeutet ‚Horokeu’ Wolf.

Instinktiv wich Ren immer weiter zurück bis er gegen die Wand stieß, versuchte aber weiter sich so dicht wie möglich an sie zu drücken. Doch es nütze nichts, weil Horo ihn an den Knöcheln packte und ihn mit einem Ruck nach unten zog, sodass er in voller Länge auf seinem Futon lag. Anschließend kletterte der Ainu zu ihm auf den Futon und beugte sich von der Seite über ihn. Vorsorglich drückte er sein Schienbein auf Rens Oberschenkel, damit er nicht versuchte zu fliehen oder ihn trat. Ren wollte seine Arme schützend vor seinem Gesicht kreuzen, aber er war noch zu geschockt, sodass sich seine Arme nur dicht an seinem Körper vor seinem Hals kreuzten. Der Ainu blieb davon recht unbeeindruckt und starrte Ren nur weiter mit seinem kalten Ausdruck entgegen.

Mit mehr Kraft als nötig riss er Rens Arme auseinander und drückte sie an den Handgelenken neben seinem Kopf auf den Futon. Ren ahnte unterbewusst wahrscheinlich schon was nun passieren würde, wollte es aber nicht glauben. Seine Kehle fühlte sich staubtrocken an, egal wie oft er schluckte, das Gefühl blieb. Dabei wollte er Horo doch anschreien, ihn davon abhalten, das zu tun was auch immer er vorhatte. Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn, auch seine Hände waren eiskalt und schwitzig.

Der Ainu verharrte in Wirklichkeit nur einige Sekunden in dieser Haltung, Ren kam es vor wie Ewigkeiten. Dann beugte sich der Ainu noch weiter herunter zum Hals des Chinesen. Instinktiv lehnte Ren seinen Kopf zu dieser Seite und zog die Schulter nach oben.

Horo schien es sich auf diese Geste hin anders zu überlegen und zog den Kopf zurück ohne etwas zu tun. Stattdessen zog er Rens Arme nach oben und hielt sie über seinem Kopf mit nur einer Hand fest. Mit der anderen zerrte er am Oberteil seines Opfers. Die Bänder hielten diesen Kräften nicht stand und rissen, sodass sie den Oberkörper ihres Besitzers freigaben. Danach las der Ainu in Rens Gesichtszügen, dass ihm immer klarer wurde worauf das alles hinauslaufen würde. Erneut beugte sich Horo zum Körper des Chinesen herunter.

Ren war die ganze Zeit über unfähig gewesen sich zu bewegen, doch als die Lippen des Ainus auf seinen Oberkörper trafen war es als würde seinen Körper ein gewaltiger Stromschlag durchfahren. Urplötzlich war sein Kampfgeist auch wieder da wo er sein sollte und er fing an wie wild zappeln und sich unter dem Blauhaarigen zu winden.

„Hey, lass mich los du perverses Schwein!“

Horo beantwortete dies indem er seinen Griff um Rens Handgelenke und den Druck auf seinen Oberschenkeln verstärkte, gleichzeitig biss er in die von kleinen Narben übersäte Haut auf Rens Brust. Der Chinese zuckte heftig zusammen bei dem plötzlichen Schmerz und er spürte wie das Bein das von Horos Knie gehalten wurde langsam taub wurde.

Er fühlte wie seine Augen anfingen zu brennen, durch diese völlig ausweglose Situation. Horohoro war viel stärker als er aussah, selbst jetzt noch nach einem so schweißtreibenden Training. Er vermutete ja schon länger, dass sich der Ainu in den Kämpfen mit seinen Schamanenkräften zurückhielt, aber dass dies auch für seine rein körperlichen Kräfte galt konnte er ja nicht ahnen. Erneut wurde er sich seiner schon sehr feuchten Augen bewusst. Aber was hatte er denn jetzt noch zu verlieren? Seine Würde? Die hatte er schon verloren als ihn der Ainu das erste Mal berührt hatte.

So sah er keinen Grund mehr seine Tränen zurückzuhalten und schluchzte dazu noch herzzerreißend. Der Blauhaarige hielt lediglich kurz inne, bevor er sein Tun fortsetzte, als er diese Laute von Ren hörte. Zudem zerrte er schon am Band um Rens Hüfte, das als Gürtel fungierte bis auch das seinen Halt aufgab.

Ren wusste kaum wie ihm geschah, als der Ainu ihm nun die Hose zusammen mit seinen Shorts herunterriss und ihn in einer schnellen Bewegung auf den Bauch drehte. Als nächstes spürte er nur wie seine Hüfte nach oben gehoben wurde und ein heftiger Schmerz ihn fast ohnmächtig werden ließ. Er presste das tränenüberströmte Gesicht in das Kissen in das er sich völlig verkrampft krallte. Am liebsten hätte er geschrieen, aber das bisschen Stolz, das ihm selbst in dieser Situation noch geblieben war, sagte ihm, dass er seinem Peiniger nicht auch noch diese Genugtuung geben sollte. So ließ er es, vor sich hin schluchzend, über sich ergehen, bei jedem Stoß hoffend, dass es bald zu ende sein würde.

Nach quälend langer Zeit war es dann schließlich auch soweit und Ren hörte wie sich Horo von ihm entfernte. Fühlen konnte er schon lange nichts mehr, der brennende Schmerz betäubte noch immer seinen ganzen Körper. Er kippte auf die Seite, wie ein lebloser Sack Reis und zog mit letzter Kraft die Decke über seinen geschundenen Körper. Seine Tränen waren irgendwann während der Vergewaltigung versiegt und nun starrte er mit leerem Blick vor sich hin. Wobei dieser Blick lediglich die Leere in seinem Innern widerspiegelte, die sich nun allmählich in ihm ausbreitete.

Nur unterbewusst drang das stetige Rauschen des Regens, der unbemerkt eingesetzt hatte, in sein Bewusstsein. Er konnte noch immer nicht begreifen was gerade eben mit ihm passiert war… und er wollte es auch nicht. So redete er sich ein, dass das alles nur ein böser Traum war und die Schmerzen vom harten Training herrührten. Horo hatte nicht nach einem harten Training diese Hütte betreten und er hatte ihn auch nicht auf seinen Futon geworfen und er hatte ihn nicht… Vielleicht konnte er es ja glauben, wenn er es sich lange genug einredete…

Doch jegliche Gedanken daran, dass das alles eigentlich gar nicht passiert ist, setzten aus als ein gewisser blauhaariger Ainu mit nur einem Handtuch um der Hüfte den Raum erneut betrat. Ren machte sich noch nicht einmal die Mühe hinzuschauen, er spürte regelrecht, dass er in der Nähe war und in ihm zog sich wieder alles zusammen.

Horo setzte sich ohne ein Wort ans Ende von Rens Futon. Einige Minuten herrschte völlige Stille, nichts regte sich und es war nach wie vor nur das stetige Rauschen des Regens zu hören. In einer langsamen Bewegung hob der Ainu schließlich einen seiner Handschuhe auf, die zu seinen Füßen lagen. Einige Wassertropfen fielen, vom vorherigen duschen, von seinen Haaren auf ebendiesen, als er ihn lange und eingehend betrachtet. Schließlich ließ er ihn wieder fallen, stand langsam auf und erhob nun zum ersten Mal wieder die Stimme:
 

„Ich bin nicht schüchtern, ich wusste nur, dass das passiert.“
 

~Ende Kapitel IV~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: lunalinn
2006-12-26T13:51:18+00:00 26.12.2006 14:51
geil!!
das kapi war wie immer super!! ^^
also dass horo so was macht...der arme ren
der letzte satz passt irgendwie gut in die szene ^^
Von:  Linchan
2006-09-11T13:54:41+00:00 11.09.2006 15:54
wah°°' ganz vergessen zu lesen T___T gomen ;_____;
ein herergreifendes Kapi ;_____; Der arme Ren! ;____; *heul* sehr schön bescchrieben die Sache..... so tiefsinnig ú////ù und Horos letzter satz ist irgendwie toll o.o....
Von:  Violetta
2006-09-05T18:57:31+00:00 05.09.2006 20:57
boah... o.o"
das hätte ich nicht erwartet ... dass horo so gewalttätig sein kann?! *horo hau* böser horo! >____<"

heißt horokeu wirklich wolf in ainu? das hab ich auch nicht gewusst x3~ jetzt lern ich, dass hellebarde auf chinesisch kwan dao heißt und jetzt das... boah... *lol* *ein wörterbuch anfängt* xDDDD

schreib bitte schnell weiter!
überhaupt weil du eine vergewaltigung so schreiben kannst, dass die nicht zensiert wird...
das ist eine kunst, glaub mir! *lol* meine haben sie bisher immer zensiert T-T
was solls...


Vio-chan
Von:  ponyboy
2006-09-02T22:13:58+00:00 03.09.2006 00:13
Das toll..das kapi
schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-09-02T12:36:18+00:00 02.09.2006 14:36
aua...
der arme Ren...
warum hat Horo ihn denn geschlagen?
aha...so war die erste Vergewaltigung...
ohje...
*dich knuddel*
das hast du echt klasse geschrieben^^
mach schnell weiter
cucu
dein tenshi
Von:  Miralana
2006-09-01T19:23:36+00:00 01.09.2006 21:23
Oh gott wie geil,
ich find deine ff total geil, mach doch schnell weiter,
bis dann
Mira
Von:  -UchihaSasuke-
2006-09-01T11:01:41+00:00 01.09.2006 13:01
*sprachlos is*
also das war ein mega geiles kap!
oh gott,was soll ich schreiben,ich bin einfach sprachlos!
also horo kommt echt geil rüber,als ein kleiner bösewicht^^
mach schnell weiter,ja?!
LG Mein-Sasuke_Uchiha
Von:  Snaked_Lows
2006-08-31T20:49:05+00:00 31.08.2006 22:49
HEFTIG!!!!!!!
DAS nenn ich mal ein geiles Kapi.
Ich liebe deine FF.
Die beste die ich kenne^^
Schreib schnell weiter, BITTE!!!!!!
Von:  babyren
2006-08-31T15:58:24+00:00 31.08.2006 17:58
woah, das war ja mal wieder ein wuchtkapi XD wie auch immer man das nennen kann.
Boah, von Horo hätte Ren das sicher nie erwartet.
und dann hat er es gemacht >.< Gott...
schreib schnell weiter!
Zwischen den beiden muss doch mal was schönes passieren, oder?? Q.Q
babyren X3
Von:  Rici-chan
2006-08-31T11:55:45+00:00 31.08.2006 13:55
Evil. *~*
Nur Horos Worte lassen mehrere Deutungen zu... für mich jedenfalls. ^^°


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