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Ein Engel auf Erden

Heiji und Kazuha
von

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Dem Mörder auf der Spur...oder auch nicht

So hier ist mein drittes Kapitel. Es hat doch gedauert, aber ich habs doch geschafft. Ich bitte wieda um viele Kommis!!!!
 

Als Mitsuhiku gerade die Frage von Megure beantworten wollte, klopfte es an der Tür: " Herein!" " Guten Morgen Inspektor Megure!" "Oh, Herr Mori! Wie schön, dass Sie so schnell kommen konnten! Darf ich vorstellen: Das ist Herr Mamato. Herr Mamato, das ist Detective Kogoro Mori!" Die Sachlage wurde besprochen; wer das Opfer ist, wie er aufgefunden wurde und wer Mitsuhiku ist. "Sie sagen, Ihr Onkel hatte keine Freunde und außer Ihnen, keinen einzigen Verwantden, aber hatte er Feinde?" "Naja, ich sag Mal so, er hatte nun mal Geld und die Leute von Heute tun doch so ziemlich alles um an Geld zukommen, von daher wäre es nicht abwägig, dass es Leute gab die ihn loswerden wollten." "Das ist richtig, Herr Mamato. Das heißt aber auch, dass Sie von seinem Vermögen wussten." Etwas gelangweilt antwortete er: "Jaein, denn ich wusste das er auf jeden Fall mehr hatte, als nur um über die Runden zu kommen genug wäre, aber ich wusste nicht,dass er soviel Geld hatte."
 

"Du hattest Recht, Heiji. Der Kerl lügt." Conan und Heiji lehnten fast schon an der Tür um ja jedes Wort mitzukriegen. "Er improvisiert in jeder Antwort mit etwas völlig unnützlichem; keine klaren Antworten, nichts" "Ja, und seltsamerweise scheint es sogar der Schwachmat Kogoro zumerken" lachte Heiji.

" Was macht ihr beiden da?" Conan und Heiji schracken auf. " Nichts, nichts wir warten bis die da drinnen fertig sind, mehr nicht!", stotterten beide. Ran sah skeptisch drein, aber Kazuha schien etwas nervös: "Sagt mal, wie lange sind die denn schon da drinne?? Verdächtigen die etwa Mitsuhiku?" Heiji brauste auf: " Jetzt hör mal zu, junge Dame!In so einem Fall MUSS er verdächtigt werden, und nur weil er dein achso lieber Freund ist, heißt es bei weitem nicht, dass er nicht auch zu solch einer Tat imstande wäre!!" Kazuha war entsetzt: " Ach ja!!Ich würde dir viel eher so was zutrauen! Denn Mitsuhiku weiß, im Gegensatz zu einem anderen in diesem Raum, wie man mit seinen Freunden umgeht!" "Was hat das denn jetzt damit zutun?" "Heiji, ich bitte dich!!Du kannst es nicht leugnen!Du bist eifersüchtig!!" Gerade als Heiji los posaunen wollte schmiß Megure die Tür auf: "Was ist denn hier los?Wir sind hier doch nicht irgendwo auf einem Marktplatz!Ich bitte euch beide inständig sofort mit diesem Geschrei aufzuhören!!" "Es tut mir schrecklich Leid,Inspektor Megure." "Mir auch, Inspektor und als wieder Gutmachung biete ich meine Hilfe an!" 'Dieser Schleimer, nutzt jede Gelgenheit um sich einzumischen!', dachte Conan. "Kazuha!?" "Oh, Mitsuhiku!" Die beiden umarmten sich. "Was machst du denn hier?Hatte ich dir nicht gesagt, dass du dir keine Sorgen um mich machensollst?" "Ach, ich konnte nicht in Osaka sitzen und warten, und dich hier leiden lassen... wie gehts dir denn jetzt eigentlich?" "Ja es geht eigentlich, naja ich stand ihm nicht sehr nahe du weißt schon....aber trotzdem tut es weh den letzten Verwandten zu verlieren.." 'Der Arme!!' dachte Kazuha, brauste aber gleichzeitig innerlich auf als sie daran dachte, dass man ihn verdächtigte. "So ich glaube es ist Zeit um zum Tatort zugehen. Ich muss mir den Ort des Verbrechens sehr genau ansehen, um wieder Mal zu einer meiner grandiosen Auflösungen zu kommen!" 'Ja klar, träum ruhig weiter!', dachten Conan und Heiji.
 

Nach den Überredungskünsten von Ran, durfte sogar Conan mit zum Tatort. "Seltsam, ich dachte, dein Onkel wäre reich gewesen, naja sein Haus macht nicht den Eindruck eh.." "Nein, du hast schon recht Ran, mein Onkel war ein Jemand der sich nichts aus Äußerlichkeiten machte, weder bei Menschen noch bei Dingen. Er war wohlhabend, aber er hat es nicht genutzt." " Verstehe.." Das Haus sah von außen schäbig aus: der Vorgarten war übersäät von Müll und Dreck, die Fenster schienen aus schwarzem Ruß zu sein und die hölzerne Tür schien beim kleinsten Klopfen zusammen zubrechen. Im Haus sah es am Anfang fast gar nicht anders aus, die Unordentlichkeit sprach für sich. Doch um so weiter man sich von der Eingangstür entfernte desto schöner sah das Hasu von Innen aus. Im zweiten Stock schien man dann in einem anderen Haus zu sein, in einem wunderschönen. "Wow, all diese Antiquitäten, und diese wunderschönen Bilder, das sieht toll aus, vollkommen anders als unten!" "Ja Kazuha, ich bin genau so überrascht wie du, ich habe seinen Stil nie verstanden.", sagte er in einem etwas merkwürdigen Ton.

So, diese Tür rechts, ist der genaue Tatort. Ich bitte darum, dass alle anderen außer Herr Mamato, Herr Mori und Ich...." "Und ich??", fragte Heiji schüchtern. "Nun ja, ich persönlich hätte nichts gegen deine Anwesenheit, aber ich glaube das Herr Mamato entscheiden sollte, ob er dich dabei haben will." Alle sahen einen schweigsamen, sehr gleichgültigen Mitsuhiku an. Trotzdem kamen seine Worte widerwillig: "Nein, ich habe auch nichts gegen Heiji´s Anwesenheit."

Die vier gingen in das Zimmer. ' Der hatte doch keine andere Wahl als Heiji mitrein zulassen, ich bin sicher er hat gespürt, dass er ihn verdächtigt und nur so konnte er zeigen, dass es ihm nichts ausmacht´, dachte Conan.
 

" Das sieht ja schrecklich aus, überall Blut, wie hat der Mörder denn geschossen?", fragte Heiji " Naja, meiner Meinung nach war der Mörder ein Anfänger, er muss Panik gehabt haben, zitternde Hände, er musste unsicher gewesen sein.", meinte Kogoro. ' Da bin ich anderer Meinung', dachte Heiji.

"Geht es Ihnen gut, Herr Mamoto?" "Ja, Inspektor Megure, es geht schon. Aber ich verstehe immer noch nicht, wieso Sie mir diesen Raum zeigen wollten."

" Nun ja, es ist mehr ein psychologischer Gedanke. Es ist nun mal so, dass wir Sie als Täter in Erwägung nehmen müssen, und der Anblick dieses Raumes könnte doch Gewissensbisse hervorrufen und Sie zu einem Geständnis bringen, also es ist nichts weiter als ein Versuch, vielleicht wollen Sie was loswerden?" " Ach du meine Güte, wie oft soll ich es denn noch sagen? Ich war in den letzten Tagen fast nicht mal aus meinem Haus, soviel hatte ich zutun. Und abgesehen davon kann Kazuha bezeugen, dass ich die übrige Zeit mit ihr zusammen war." "Nein, das kann sie nicht. Sie kann bezeugen, dass sie ein paar Stunden mit dir zusammen war, aber nicht, dass du den Rest der Zeit zu Hause warst!" "Na wie auch immer, ich möchte ungerne einen Anwalt einschalten, aber wenn mir weiterhin sowas vorgeworfen wird, habe ich keine andere Wahl." "Du könntest zugeben, dass du ihn umgebracht hast, dann musst keinen Anwalt einschalten." "Hör zu Heiji, wenn du irgendwelche Beweise hast oder auch nur Indizien, dann dürftest du vielleicht in so einem Ton mit mir reden, aber vorher.. nicht!", sagte Mitsuhiku in einem bedrolichem Ton. ' Ich habe genung Indizien, aber es ist noch zu früh um damit auszupacken', dachte Heiji sauer.

" Entschuldigen Sie mich, meine Herren. Aber ich habe noch eine Menge zu tun, also kann ich gehen?" " Wollten Sie nicht noch was aus dem Haus mitnehmen?", fragte Megure. "Nein, nach diesem Anblick ist mir der Gedanke iregndwie zu wider." Mitsuhiku öffnete die Tür und bevor er aus dem Raum ging sagte er noch:

"Wenn Sie was neues über den Mörder haben, sagen Sie mir bitte Bescheid." Als er ging und nicht mal ganz aus der Tür war, schrie Heiji: " Sie lassen ihn gehen?

Einfach so? Sehen Sie denn nicht.." " Heiji Hattori, wir haben keinen Grund ihn festzunehmen, die Spurensicherung konnte noch nichts finden und wird es wahrscheinlich auch nicht. Wir tun unser Bestes, aber einfach jemanden festzuhalten gegen den wir nicht den kleinsten Indinz haben, ist inkorrekt und bringt uns nur weitere Probleme, also bitte!!" Heiji wusste, dass er es jetzt selbst in die Hand nehmen musste, aber er wurde in seinen Gedankengängen unterbrochen, als er hörte wie Kazuha sagte: "Eh jetzt?Ich meine gehts dir denn gut genug um um in die Stadt zu gehen?" " Es mag seltsam klingen, aber ich will jetzt einfach nur auf andere Gedanken kommen und zumindest für heute, all dies hier vergessen." "Nein, es ist vollkommen in Ordnung.. ich sag nur eben Ran Bescheid." Inzwischen waren alle draußen. Gerade als Kazuha zu Mitsuhiku laufen wollte, hielt Heiji sie am Armgelenk fest. "Glaubst es ist richtig jetzt mit ihm alleine irgendwohin zu gehen?" Heiji klang zwar angenervt, aber doch besorgt. " Heiji, genau so wenig wie du dich um mich gekümmert hast, geht es dich an, was ich mit wem mache! Du bist so eifersüchtig,dass du ihn sogar eines Mordes verdächtigst, das ist abnormal" "Verdammt, worauf soll ich eifersüchtig sein??Etwa darauf, dass du dich mit ihm triffst?"

' Dieser Mistkerl!Muss er denn so gemein sein?' " Na gut , du bist nicht eifersüchtig, aber du hast Angst. Angst davor, einen Fall nicht zulösen, denn schließlich schadet das deinem Ego!" "Ich hätte nicht gedacht, dass du dich so blenden lässt, Kazuha, du bist einfach nur blind, aber wenn später was passiert, dann bitte mich bloß nicht dir zu helfen!" Mit diesen Worten ging er, und Kazuha lief stockwütend auf den wartetenden Mitsuhiku zu. `Heiji, merkst du denn nicht wie sehr du mir weh tust?'



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-18T15:53:52+00:00 18.04.2007 17:53
Also ich fand das kapi auch klasse. Hoffe das dauert nicht wieder so lang ^^
Von: abgemeldet
2007-04-12T14:07:07+00:00 12.04.2007 16:07
Ein bisschen kurz meiner Meinung aber sonst recht gut. ^^
Nur die Gedanken haben mich etwas verwirrt, weil man zuerst ´nicht immer wusste wer was denkt.

LG Lav~


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