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Beruhigungsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten

Normal:

“...reden...”

*...denken...*

-...Geräusche außerhalb...-
 

Im Zweiergespräch:

“...1.Person...”

'...2.Person...'
 

~*~*~*Chapter 8: Beruhigungsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten*~*~*~
 

Kai saß immernoch auf dem Sofa. Es waren seit der Ankunft mit Rei 3 Stunden vergangen. Draußen auf dem Flur erklangen Stimmen. Max,Takao und Daichi sind

zurückgekommen. Man hörte wie jemand die Tür von Kais Zimmer öffnete und wieder schloss. Dann klopfte es an Reis Zimmertür.

“Ja...”

Max trat ein. Er sah zu Rei und dann zu dem müden Russen auf dem Sofa.

'Ist irgendwas vorgefallen?'

“So kann mans schon gar nicht mehr nennen. Sanquenix und Lupinex haben Rei entführt. Ich sollte um 21 Uhr am Shikawatempel sein wenn ich ihn wiedersehen wolle.”

'Und was passierte dann?'

Von draußen kam Takaos Stimme: ” Daichi und ich gehen ins Bett.”

Max rief:'OK!'

Nun wandte er sich wieder Kai zu.

“Sie schlugen mir ein Angebot vor. Wenn ich das Bladen aufgebe und ihr... Sklave... werde würde Rei nichts passieren.”

'Du hast nicht eingewilligt oder? Sonst wärst du nicht hier. Andererseits...'

Max schaute zu Rei, der seelenruhig in seinem Bett lag.

“Yuriy kam dazwischen und hat mir geholfen. Aber letztendlich endete alles in einer Schlägerei zwischen Sanquenix und mir...”

'Und Sanquenix unterlag.'

“Ja...Lupinex hat mir dann freiwillig und scheinbar aus Angst Rei überlassen...”

'Angst.Tja.Verprügelt werden will keiner.'

Max lachte.Kai senkte den Kopf.

“Nein... das ist es nicht...”

'Hm? Was dann?'

“Naja... Yuriy hat mir was erzählt...”

'Und was?'

“Er meinte ich wäre so wütend gewesen, dass ich Sanquenix getötet hätte wenn er sich nicht eingemischt hätte. Er sagte ich hätte ihm ohne zu zögern das Leben

genommen...”

Max klopfte dem Russen auf die Schulter.

'Sei froh,dass du es nicht hast. Aber so ist das nun mal wenn man jemanden sehr gern hat.'

“Hast du gelauscht oder was?”

'Warum? Weil ich das weiß?'

“Ja.”

'Sieht man dir an. Selbst Takao hats gemerkt.'

“Hm...”

'Mach dir nix drauß. Aber was ist jetzt mit Rei?Schläft er?'

“Mehr oder weniger. Die Idioten haben ihm ein Beruhigungsmittel untergeschoben damit er nicht irgendwie auf dumme Gedanken käme. Er ist jetzt schätzungsweiße

4 Stunden schon weg.”

Ein leises,verschlafenes Murren kam aus dem Bett.

'Wer ist hier weg?'

Rei war aufgewacht und schaute zu Kai und Max.

'Und warum bin ich hier? Haben die zwei mich nicht...'

Seinen Satz beenden konnte der Chinese nicht wirklich. Kai war während er redete zu ihm gegangen und hatte deinen Finger auf Reis Lippen gelegt.

“Mach dir darum jetzt mal keine Gedanken...”

Max verlies ohne ein Wort zu verlieren das Zimmer und war froh drüber, dass weder Rei noch Kai etwas passiert war.

Der Chinese sah seinen Kumpel verwirrt an.

“Hast du irgentwelche Schmerzen oder so, Rei?”

'Nein.Du hast mich gerettet oder?'

Kai nickte. Rei setzte sich hin und umarmte ihn glücklich. Doch der Russe drückte ihn hektisch weg. Der Schwarzhaarig sah besorgt in das schmerzverzerrte Gesicht

des anderen.

'Was ist? Gehts dir nicht gut?'

“Ich glaube ich habe mehr Verletzungen davon getragen als ich dachte...”

Kai zog sein schwarzes Oberteil aus. Eine Schnittwunde auf der linken Seite blutete heftig. Der Verletzte schmunzelte.

“Und ich habs die ganze Zeit nicht bemerkt...”

Rei stand auf und ging, wenn auch noch etwas wackelig,zu Tür.

“Wohin willst du?”

'Ich hol nur etwas Wasser.'

“Das kann ich doch auch machen.”

'Nix da. Dieses Mal helf ich dir. Immerhin muss ich wieder gut machen was heute Morgen passiert ist.'

Noch bevor Kai etwas einwenden konnte hatte Rei das Zimmer schon verlassen. Bei dem Gedanken an heute Morgen fiel ihm etwas ein. Er lief rüber in sein Zimmer

und holte etwas. Und noch bevor Rei etwas bemerkt hatte saß der Russe schon wieder auf dem Bett. Der Chinese kam mit einer Flasche Wasser und einem Handtuch

wieder. Wobei das Letztere auch gleich in Kais Gesicht landete.

“Was soll das denn?!”

'Das war dafür, dass du immer meine Mutter spielst.'

“Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun.”

'Womit dann?'

“Egal...”

Rei setzte sich,nahm das Handtuch, tränkte es mit Wasser und reinigte die Wunde.

'Ein falsches Wort und ich drück zu, Kai.'

“Mach doch. Tz...”

Beleidigt wendete Kai sich von ihm ab.
 

End Chapter 8
 

Next Chapter: “Manche Katzen haben keine Krallen”



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