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Jemand, der ohne zu zögern tötet

Normal:

“...reden...”

*...denken...*

-...Geräusche außerhalb...-
 

Im Zweiergespräch:

“...1.Person...”

'...2.Person...'
 

~*~*~*Chapter 7: Jemand, der ohne zu zögern tötet*~*~*~
 

“Jetzt ist Schluss. Nun gehen sie endgültig zu weit. Jetzt ist Ende im Gelände. Die werden schon spüren was passiert, wenn man mir meinen Rei nimmt!!!”

Kai wollte grade in sein Zimmer. Doch er blieb stehen.

“Mein Rei.... ja... es stimmt was Yuriy sagte... ich bin verknallt... mehr als das.... das werde ich ihnen nie verzeihen...”

Kai rannte in sein Zimmer, zog sich um. Es war 20 Uhr. Also noch eine Stunde Zeit. Dennoch ging Kai schon zum Treffpunkt. Währendessen machte er sich darüber

Gedanken wie er seine Gegner am schnellsten und qualvollsten zu Grunde richten könnte.
 

Die Uhr sprang auf 21 Uhr. Kai sah sich um. Eine dunkle Gestallt, die sich an Sanquenix entpuppte, trat auf ihn zu.

“Ich wusste, dass du kommen würdest.”

'Wo ist Rei, du kleine Ratte?'

Der Rotgrauhaarige deutete hinter sich. Lupinex stand an einem Baum. Rei auf seinen Armen. Kai wollte zu ihm rennen doch er wurde von seinem Gegenüber aufgehalten.

'Was habt ihr mit ihm getan?'

“Nichts. Wir haben ihm nur ne Beruhigunstablette gegeben. Wer weiß ob er uns entwischt wäre. Und nun zu dir, Hiwatari! Wenn dein kleiner Freund da hinten wohlbehalten

nach Hause kommen soll musst du das tun was ich dir sage!”

'Und was wäre das?'

Sanquenix packte Kai am Hals.

“Geb das Beybladen auf. Stattdessen werden wir dir eine Beschäftigung geben.”

'Und... die wäre?...'

“Och. Als Sklave bist du bestimmt ganz brauchbar.”

Sanquenix leckte über Kais Hals. Dann biss er ihn leicht.

“Du bist bestimmt ein durchaus braver Sklave...”

Kai wusste genau worauf er hinaus wollte. Plötzlich erklang eine Stimme.

“Träum weiter, Sanquenix. Wir hätten dich schon damals fertig machen sollen.”

Der Angesprochene lies Kai los und sah sich um.

'Wer bist du? Zeig dich!'

Eine Gestallt auf dem Dach trat weiter nach forne.

“Wer ich bin? Ich bin dein schlimmster Albtraum!”

Kai erkannte den jungen Blader.

*Yuriy... was tust du hier...*

Der Rothaarige sprang vom Dach.

'Der Anführer der Blitzkrieg Boys. Dich gibts ja noch. Allerdings nicht mehr lange.'

Sanquenix stürmte auf Yuriy zu. Doch der Russe war nicht dumm. Gekonnt wich er den Schlägen und Tritten seines Gegners aus. Kai zog seinen Blade und den Starter

aus der Hosentasche. Sanquenix bemerkte dies jedoch.

'Wenn du deinen Blade auf mich los lässt, ist Rei Geschichte.'

Kai waren also die Hände gebunden. Er konnte das Risiko nicht eingehen, dass Rei was zustößt.

“Yuriy! Lass es!”

Der Angesprochene sah zu Kai.

'Was soll das? Ich dachte du willst Rei retten?'

“Ja. ICH will ihn retten. Also geh zur Seite...”

Yuriy tat was ihm gesagt wurde. Kai ging auf Sanquenix zu und blieb vor ihm stehen.

“Du wirst nun dafür bezahlen was du Rei alles angetan hast!”

'Tz. Das glaubste doch selbst nicht.'

“Ihr bekommt mich. Aber nicht ohne Gegenwehr.”

Schon schlug Kai zu und verpasste Sanquenix eine klaffende Wunde. Es war ein eher unfairer Kampf. Kai war offensichtlich im Vorteil. Immerwieder schlug er auf seinen

Gegner ein, der sich inzwischen nicht mal mehr wehren konnte. Als Sanquenix aufstehen wollte, trat Kai ihn so heftig in den Bauch, dass er bis zu der nächsten Wand

geschleudert wurde. Yuriy schaltete sich nun dazwischen.

“Lass gut sein, Kai!”

Kai sah ihn böse an. Yuriy erschrack leicht bei dem Blick.

“Es ist gut... er wird ihm bestimmt nichts mehr tun... ok?”

Der Rothaarige näherte sich vorsichtig Kai. Das endlose Böse verschwand aus den dunkelroten Augen des Bladers. Zusammen gingen sie zu Lupinex, der ihnen freiwillig

Rei übergab. Kai und Yuriy verliesen mit dem Schlafenden den Platz. Der Teamleader der Blitzkrieg Boys atmete auf.

“Du hättest dich eben sehen müssen....”

'Warum? Sah ich so beschissen aus?'

“Ich glaube du hättest ihn getötet, wenn ich nichts gesagt hätte... Ohne zu zögern hättest du ihm semmtliche Knochen gebrochen...”

'Hm.. gut möglich...'

“Ich hab bei deinem Blick schon selbst Angst bekommen...”

Zusammen gingen sie zu dem Haus in dem die ehemaligen Mitglieder der BladeBreakers wohnten. Yuriy verabschiedete sich und verlies die Beiden. Kai ging ins Haus

und brachte Rei ins Bett. Kai ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel.

“Wie jemand der ohne zu zögern tötet.... War ich wirklich so schlimm?...”

Er machte sich weiterhin Gedanken über das was Yuriy gesagt hat. Dann ging er wieder in Reis Zimmer, setzte sich aufs Sofa und wartete.
 

End Chapter 7
 

Next Chapter: “Beruhigunsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten”



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