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Remembering Gale

Kapitel 16: 13 - Doubts, von Pushcart

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Kommentare zu dieser Seite (6)

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Von:  Lady_Ocean
2022-10-20T11:42:36+00:00 20.10.2022 13:42
Da spricht unglaublich viel Resignation aus ihrem Blick im unteren Panel. Für den Moment hat sie sich richtig damit abgefunden. Das zeigt nur umso deutlicher, wie endgültig sich diese Wahrheit für sie im Moment anfühlt. Und dass sie eben wirklich keinerlei Verbindungen zu anderen Menschen hat, denen es hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität ähnlich geht wie ihr.
Von:  Drachenprinz
2022-10-19T16:58:11+00:00 19.10.2022 18:58
Irgendwie wühlt mich das gerade unerwarteterweise etwas auf... Bin seit vier Wochen in einer Klinik auf der psychiatrischen Station und setze mich hier unter Anderem auch mit meinen Problemen bezüglich trans sein auseinander, und mir geht das gerade irgendwie ungewohnt nah. :') Normalerweise triggert mich eigentlich NICHTS, was ich lese, aber ich glaub, ich bin in einem Ausnahmezustand. Nun ja. Will jetzt hier auch nicht irgendwen mit meinen persönlichen Angelegenheiten zulabern. X'D
Aber ich finde die Thematik nach wie vor sehr, sehr gut und nachvollziehbar umgesetzt!! Die Charaktere wirken auch einfach so lebendig, das ist immer sehr schön zu lesen. <3
Antwort von:  Pushcart
19.10.2022 21:04
Hey, hey!

Bitte mach dir keine Sorgen, du laberst hier niemanden zu. Wir haben hier auch nicht die TW vom Anfang häufiger widerholt, also ist das vermutlich auch etwas unsere Schuld, wenn du hier so reingeschlittert bist. Wir hoffen natürlich dennoch, dass es dir bald besser geht und obwohl wir deine Situation nicht genau kennen, sind wir vollends davon überzeugt, dass es für alle einen Ort gibt, an dem sie akzeptiert werden wie sie sind. Egal wie das im Detail dann aussieht. <3

Ganz viel Liebe für dich <3
Antwort von:  Drachenprinz
19.10.2022 23:00
Aww, dankeschön. <3
Macht euch auch bitte keinen Kopf! Ich hab zwar das Wort 'Trigger' benutzt, aber das ist für mich trotzdem jetzt nicht wirklich etwas Negatives. Ich KANN durch Geschichten oder bloße Themen allgemein nicht so richtig krass getriggert werden. Eigentlich nur, wenn mich jemand direkt in eine Situation bringt, die mir unangenehm ist, aber das ist ja hier nicht der Fall. Ich merke einfach nur, dass mir das nah geht; mehr als sonst, weil ich mich selber gerade mit der Thematik eben noch mehr auseinandersetze als sonst und da so meine Unsicherheiten habe, wie andere mich wahrnehmen. Aber das ist absolut okay und ich mag es auch eigentlich sogar, wenn Geschichten sowas in mir auslösen und mich 'aufwühlen'! Das mag ich viel mehr, als wenn ich NICHTS dabei empfinde. <3
Antwort von:  Lady_Ocean
20.10.2022 13:45
Ich finde es total schön, dass du dich uns hier mit diesem sensiblen Thema anvertraust. Oder zumindest, dass du das Gefühl hast, es ist okay, so etwas Persönliches von dir anzusprechen. Und ich wünsche dir ganz viel Kraft und gute Ärzte, die dir helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Meine Mum war zweimal in einer psychiatrischen Klinik. Beim ersten Mal waren es nur einige Wochen. Das zweite Mal war sie insgesamt ein dreiviertel Jahr dort, davon anfangs auf der geschlossenen Abteilung, weil sie höchst selbstmordgefährdet war. Die Probleme waren andere als bei dir, aber wie schlimm es einem Menschen gehen kann, wenn man letztendlich unter der Welt, die einem jahrelang auf den Schultern lastet, einknickt, hab ich von der ersten Reihe aus gesehen. Ich weiß, dass du da grad einen verdammt schweren Kampf ausfechtest.
Antwort von:  Drachenprinz
20.10.2022 19:46
Oh, vielen Dank für die netten Worte. <3 Selbstmordgefährdet bin ich zum Glück nicht, ich bin auch 'nur' auf der Offenen und werde wohl insgesamt auch nur acht Wochen oder sowas hier sein. Ein Dreivierteljahr ist ja echt viel! Ich hoffe, deiner Mutter geht es inzwischen wieder besser?
Naja, was die Ärzte/Therapeuten angeht, da bin ich etwas zwiegespalten. xD Manche find ich sehr cool, andere (auch die Pfleger teilweise) sind irgendwie sehr unsensibel oder auch eingebildet. Am Anfang hat mir das echt Probleme gemacht, aber mittlerweile geht es, haha. Fühl mich hier alles in Allem eigentlich echt wohl, vor Allem weil ich mit vielen anderen Patienten gut klarkomme, und das fühlt sich ein bisschen an wie in der Schule damals, nur dass ich da diesmal etwas Positives erlebe mit den 'Mitschülern' (= Patienten). xD Das ist schon eine sehr wertvolle Erfahrung für mich und ich hab insgesamt das Gefühl, dass ich hier schon Fortschritte gemacht hab. Aber gerade was das Trans-Thema angeht, ist es echt nicht leicht, weil ich dauernd unsicher bin, wie die anderen (auch die Therapeuten) mich wahrnehmen und ob die vielleicht anzweifeln, dass ich wirklich trans/ein Mann bin, weil ich 'nicht in deren Bild davon passe' oder so. Ja... Deswegen hat mich das hier jetzt sehr berührt. :')
(Sorry fürs viele Reden, aaaah!!)
Antwort von:  Lady_Ocean
21.10.2022 07:48
Gerade beim Thema Trans wird es sicher auch immer viele Menschen geben, die dem nur mit Unverständnis begegnen. Klar, dass du da im Moment besonders viel Angst hat, wie dein Umfeld wohl auf dich reagiert. Vermutlich fragst du selbst dich das ja auch immer noch (oder hast dich das sehr lange gefragt), zu wie vielen Anteilen du dich als Mann fühlst, zu wie vielen vielleicht auch als Frau. Ob es vielleicht je nach Tagesstimmung auch mal schwankt und falls ja, warum. Wenn man mit seiner geschlechtlichen Identität im Reinen ist, sind solche Schwankungen ja kein Problem, aber wenn man sich selbst erst (neu) finden muss, könnten auch kleine Unterschiede Anhaltspunkte sein auf der Suche nach der eigenen Identität - oder eben nicht. Und wenn man dann von außen auch noch kritische, ungläubige und abwertende Blicke und Kommentare ertragen muss - das kann man dann echt nicht gebrauchen. -.-
Aber bestimmt gibt es auch viele bei euch in der Klinik, die deine Probleme nachvollziehen können und die vielleicht sogar dieselben oder ähnliche Probleme teilen. Bei meiner Mum hatte ich damals das Gefühl, dass sich unter den Patienten auch so was wie Selbsthilfegruppen herausgebildet haben. In den Gruppensitzungen hat man sich halt untereinander ausgetauscht und meiner Mum hatte es gut getan zu sehen, dass es auch andere sehr empfindliche Menschen gibt, die viel durchgemacht haben. Das Grundproblem des Leidens haben da im Prinzip alle verstanden und waren dementsprechend verständnisvoll untereinander.
Das bei ihr ist jetzt übrigens schon 13 Jahre her. Vollkommen genesen ist sie leider nie wieder und das wird sie auch nicht. Aber verglichen mit der Zeit damals ist es deutlich besser geworden. Sie kann niedriger dosierte Medikamente nehmen als damals, hat auch viel über sich selbst gelernt, wie viel sie verträgt, was sie triggert, und wann sie sich zurückziehen sollte, um nicht wieder zu sehr abzustürzen. Das sind auf jeden Fall große Erfolge.
Antwort von:  Drachenprinz
21.10.2022 20:38
Ja, das stimmt, es gibt leider immer noch viele, die das nicht verstehen oder die glauben, ein Transmensch ist einfach nur jemand, der gerne das andere Geschlecht wäre, weil ihn am eigenen Geschlecht irgendwas stört oder was auch immer. Dass das wirklich neurologische Ursachen hat und ein Transmann zum Beispiel wirklich ein Mann ist, der eben nur einen weiblichen Körper hat, und sich mit der Transition eben nur körperlich an das anpasst, was er sowieso schon immer war, und nicht 'von einer Frau plötzlich zu einem Mann wird', ist eine wichtige Sache, die man unterscheiden muss, und weil das viele, die sich damit nicht dauernd beschäftigen, nicht so auf dem Schirm haben, wird man da leider viel missverstanden. :/
Und du hast Recht. Ich denke, es gibt auch viele Transmenschen, die sich ziemlich schnell sehr sicher über ihre wahre Identität sind und genau wissen, was sie wollen, aber bei manchen ist das, wie du schon sagst, auch echt schwieriger. Bei mir trifft das tatsächlich zu. Ich bin eben kein 'typischer Mann', ich steh mehr auf Männer als auf Frauen und ich mag zum Teil Dinge oder habe manche Eigenarten, die mit Femininität assoziiert werden. Und das auch noch mit einem Frauenkörper. Da dann als Mann gesehen zu werden, ist verdammt schwierig. :'D Und selbst wenn ich sage, dass es ja auch Männer gibt, die schon mit einem männlichen Körper geboren wurden und trotzdem schwul sind oder 'feminine Dinge' mögen und TROTZDEM deswegen keine Frauen sind, ist das für viele wohl nicht so leicht zu verstehen, auf einen Transmann übertragen. Man hat da irgendwie so einen gewissen Druck, EXTRA-männlich sein zu müssen, damit man den Frauenkörper irgendwie ausgleichen kann. Es ist hart, ja. Man kann sich dabei leicht selbst verlieren.
Aber es stimmt auch, dass ich in der Klinik schon viele Mitpatienten getroffen habe, die mich verstehen und mit denen ich gut klarkomme, und das gibt mir ein wirklich gutes Gefühl. <3 Wie du sagst, da entsteht wirklich so eine Gemeinschaft!
Und es freut mich sehr, dass es deiner Mutter besser geht, auch wenn sie nicht vollkommen 'geheilt' ist. Aber das klingt nach sehr guten Fortschritten!
Antwort von:  Lady_Ocean
22.10.2022 14:19
Ja, genau solche Sachen! Es gibt ja auch noch verschiedene Formen von "Geschlecht" neben dem biologischen. Ein gesellschaftliches und ein mentales oder so waren da wohl noch dabei. Ein Freund von mir steht da tief drin in der Thematik (auch als selbst Betroffener) und er hatte mir das früher mal etwas erklärt. Und ich denke, "Interesse an Autos haben" und "Fußball spielen" gehören nicht unbedingt ins mentale Geschlecht. Sonst müsste die komplette Damen-Fußballnationalmannschaft und auch alle Hobby-Fußballerinnen mindestens lesbisch, wenn nicht gar latent transgender sein. Was total unsinnig wäre. Also muss an dem Gefühl, Mann bzw. Frau zu sein, halt noch was anderes dran sein, was man eben nicht so leicht ausdrücken kann. Aber ich denke, das ist Menschen, die sich noch nie mit ihrer Identität auseinandersetzen mussten, gar nicht bewusst, was für unterschiedliche Ebenen da reinspielen.
Ich bin auch echt froh darüber, wie sich der Zustand meiner Mum entwickelt hat und wo sie jetzt steht. Ich denke, anfangs war es schwierig (für alle), sich realistische Ziele zu setzen, wie weit sie sich erholen kann und was man wohl im Vergleich zu vorher nicht mehr zurückholen kann. Aber jetzt kann ich denken, es ist gut so, wie es ist. Es ginge auch wesentlich schlimmer. XD
Antwort von:  Drachenprinz
22.10.2022 16:45
Stimmt, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da selber überhaupt durchsteige. X'D Das mentale Geschlecht ist ja das, als das man sich fühlt, und das Biologische ist das, als das man körperlich geboren wurde. Wobei ich das auch schon schwierig zu differenzieren finde. Wenn die Geschlechtsidentität ein Teil im Gehirn ist, der schon vor der Geburt entsteht (und bei Transmenschen eben nicht damit übereinstimmt, wie sich die Körperteile entwickeln), dann ist das doch irgendwie auch was Biologisches, oder? Ich mein, das Gehirn IST ja biologisch. xD Und was 'gesellschaftliches Geschlecht' sein soll, kapiere ich eigentlich gar nicht. Wenn man in der Gesellschaft als Frau gesehen werden will, dann doch wahrscheinlich deshalb, weil man sich auch als Frau FÜHLT... oder nicht? Warum sollte man das sonst wollen? Und das wäre ja dann wieder das Mentale. Hm. Klar gibt es sicher Leute, die aus irgendwelchen anderen Gründen als Mann oder Frau gesehen werden wollen, weil sie sich einfach mit den meisten Vertretern ihres Geburtsgeschlechts nicht so identifizieren können und sich dann da als Außenseiter fühlen. Da hat man dann vielleicht schon mal den Gedanken "Es wäre leichter, wenn ich das andere Geschlecht wäre", weil man dann weniger auffallen würde oder weniger Probleme hätte oder whatever. Aber das ist ja dann eher ein Problem der Gesellschaft an sich, weil man einfach diesen Druck hat, sich an gewisse Erwartungen anpassen zu müssen. Ich finde, da sollte man eher daran arbeiten, diese veralteten Rollenbilder abzuschaffen und für echte Gleichberechtigung unter den Geschlechtern zu sorgen, als dass eine Frau, die sich eigentlich als Frau fühlt, aber glaubt, dass sie als Mann ein leichteres Leben hätte, dann sagen sollte, ihr "gesellschaftliches Geschlecht wäre männlich". Nur weil sie Schwierigkeiten hat aufgrund der Tatsache, weiblich zu sein. Weißt du, was ich meine? Da sollte sich lieber die Gesellschaft mal anpassen. :'D
Genau wie du schon sagst, Frauen, die in der Fußball-Nationalmannschaft sind, sind ja auch trotzdem Frauen und nicht mal unbedingt lesbisch. Sexuelle Orientierung, Interessen und Geschlechtsidentität sind völlig unterschiedliche Dinge, und das verstehen viele leider noch nicht. :/

Gute Einstellung, es geht auch schlimmer. xD Sag ich mir manchmal auch, haha. Aber ist doch wirklich gut, wenn es ihr besser geht! Man kann ja auch nicht erwarten, dass ALLE Probleme auf einmal gelöst sind. Aber wenn man überhaupt schon Fortschritte macht und sich realistische Ziele setzen kann, ist das doch echt gut. ^^ Ist ja auch nicht selbstverständlich!
Antwort von:  Lady_Ocean
23.10.2022 16:36
Ich erinnere mich leider auch nur noch verschwommen an diese Unterscheidung, die ich damals gehört habe, aber ich glaube, bei diesem gesellschaftlichen Geschlecht ging es nicht um das, was eine Person von sich selbst fühlt, sondern um so was wie Hobbys und Interessen, die oft auch mit dem ein oder anderen Geschlecht assoziiert sind. Dass Fußball und Kartenspielen in der Kneipe z. B. typische Männerhobbys sind, ein Faible für Taschen und Schuhe das Frauen-Klischee bedient. Falls es in diese Richtung ging, dann hat das ja nichts damit zu tun, wie sich eine einzelne Person fühlt, sondern da geht es dann nur um die Kategorien, in denen die Gesellschaft denkt. Aber ich hoff, ich sag da jetzt nichts total Falsches mit dieser Einteilung. >.<
Unterm Strich komm ich da aber zu demselben Fazit wie du: Was macht es für 'nen Unterschied, was jemand für Hobbys und Interessen hat? Und ob dieser jemand sich als Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen sieht? Hier müssen wir als Gesellschaft echt daran arbeiten, aus dieser Dichotomie rauszukommen. Ob jemand braune oder blonde Haare hat ist ja auch wurscht, wenn man den Charakter dieser Person einschätzen will. Ich fänds schön, wenn die Gesellschaft irgendwann an dem Punkt ist, das auch in Bezug aufs Geschlecht zu sagen: "Ist total egal, als was sich jemand fühlt und für welche Gruppe von Leuten sich jemand interessiert. Solange ich mich nicht in diese Person verliebe oder umgekehrt, hat es mit mir selbst eh nix zu tun."
Von:  Jonouchi
2022-10-19T16:24:12+00:00 19.10.2022 18:24
😭😭 Sie aus der Denkweise rausholen ist nicht leicht. 💔 Awww man. 😭 *will knuddeln* 😭
Von:  Kruemelteemonster
2022-10-19T16:14:08+00:00 19.10.2022 18:14
Ich hab keine Ahnung, wie das in Japan läuft, weil da die Gesellschaftsstrukturen meines Wissens nach teilweise noch arg traditionell und revisionistisch sein können, aber ich denke mal es wird sich durchaus jemand für Miharu finden lassen.
Jenseits der Fassade aus Selbsthass, Aggression und Unsicherheit steckt da vermutlich ein echt liebenswürdiger Mensch hinter. Oder eher eine echt liebenswerte Frau.
Ich persönlich denke, das offen zu kommunizieren ist keine schlechte Sache, klar kann das auch Leute abschrecken, aber es wird immer jemanden geben der/die damit klar kommt. Und so eine Person wird sie sicher auch finden.
Von:  Leonie-chan
2022-10-19T16:12:26+00:00 19.10.2022 18:12
Oh nein, ich kann nachvollziehen wie Orange zu dieser Einschätzung kommt, aber sie stimmt dennoch nicht!! Ich hoffe Lorn sagt weiterhin tolle Dinge...