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Wettbewerb: Die Rassen von Chenac - KT+KAKAO für die Gewinner

Am 11.07.2012 eröffnet von:  -Ryu-     Einsendeschluss: 01.11.2012     Thema: Fantasie


In diesem Wettbewerb dreht sich alles um die Rassen des Planeten Chenac, wie man sie aus dem RPG Abducted! kennt.
(was natürlich nicht heißt, dass nur Mitspieler des RPGs mitmachen dürfen, jeder Zeichner ist hier willkommen.)

Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Vielfalt an Bildern zu den vorhandenen Rassen zu erlangen, die, natürlich nur mit eurem Einverständnis, gegebenenfalls sogar in der RPG-Beschreibung verlinkt werden.
Wie ihr die Bilder umsetzt ist euch überlassen. Sowohl Bilder von Szenen, mit Hintergrund und allem drum und dran, als auch einfache Bilder von Charas die nur gut erkennbar rumstehen, sowohl ganzkörper Bilder als auch nur Büsten oder halbkörper Bilder, sowohl Lineart als auch colorierte Bilder sind hier willkommen. Die einzige Voraussetzung ist, dass es sich bei der Person auf dem Bild um einen Angehörigen einer der vier Rassen des RPGs handelt und diese möglichst Beschreibungsgetreu umgesetzt ist.

Die zu zeichnenden Rassen:
(nicht wundern über das Verhaltensweisenblabla, ich übernehme die Beschreibung 1:1 aus dem RPG, und wer weiß, vielleicht inspiriert es euch ja zu einer kleinen Szene?)

Kristallier
Spoiler

Bezeichnung: Kristallier ♂ / Kristallia ♀

Durchschnittsalter: bis zu 200 Chenacische Jahre (≙ ca. 234 Erdenjahren)

Aussehen:
http://img821.imageshack.us/img821/3154/rassenkristallier.jpg
http://img535.imageshack.us/img535/353/kristall.jpg
http://img405.imageshack.us/img405/2087/naki.jpg
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/135887/2013116/
Besondere Merkmale: Die meisten Kristallier wirken sehr androgyn. Der Körper eines Kristalliers ist stellenweise (meist die Arme und Beine entlang, an den Seiten, am Hals, auf der Brust und am Rücken, sowie auf der Stirn) mit Kristallen besetzt, wobei die Kristalle bei jedem Kristallier eine andere Farbe haben, die Männchen besitzen zudem 2-8 Hörner aus Kristall auf dem Kopf, angefangen in der Mitte. (die Kristalle auf der Stirn entsprechen, abgesehen vom Hauptkristall, um den sie sich scharen, in Form und Richtung etwa den Hörnern) Außerdem besitzen Kristallier eine sehr lange, dünne Zunge, ebenfalls in Farbe ihrer Kristalle.
Körperbau: sehr zierlich
Haut: sehr blass, fast weiß, von einem farbigen Schimmer überzogen der zu der Farbe der Kristalle des Kristalliers passt
Augen: durchgehend in der Farbe der Kristalle, haben keine Iris oder Pupille
Haar: schimmert in der Farbe der Kristalle, kann in der Helligkeit jedoch variieren, ist meist sehr fein
Größe: 1,85m-2,15m ♂ / 1,30m-1,50m ♀
Kleidung: Bodenlange oder überbodenlange Gewänder/Roben/Kleider aus sehr feinem Stoff, diese sind meist sehr weit geschnitten und reichlich verziert.

Bevorzugte Nahrung: Kristallier essen sehr selten,und wenn, dann meist nur Früchte und größere Insekten.

Sozialverhalten: Da sie in einer Stadt leben, sind Kristallier es gewöhnt mit vielen ihresgleichen und auch mit Vertretern anderer Rassen zusammenzuleben und zusammenzuarbeiten. Sie sind recht tolerant, auch wenn sie oftmals aufgrund ihrer Intelligenz etwas arrogant wirken. Die Obrigkeit ist für die Kristallier alles, sowohl die Oberhäupter, als auch Wissenschaftler sind hoch angesehen unter ihnen, und werden teilweise regelrecht verehrt.

Partnerschaft und Familie: Feste Partnerschaft zwischen einem Kristallier und einer Kristallia sind üblich, ähnlich einer Ehe. Diese werden offiziell vom Oberhaupt der jeweiligen Stadt in der sie zu leben planen besiegelt. Scheidung ist ebenfalls möglich, jedoch nicht gern gesehen, ebensowenig wie ernsthafte Beziehungen zu anderen Rassen. Homosexuelle Beziehungen sind zwar durchaus möglich, werden jedoch meist verschwiegen. Nur Wissenschaftlern scheint dies öffentlich anerkannt zu werden. Kristallier gelten ab dem 25. Lebensjahr als heiratsfähig.
Die Partnerwahl erfolgt meist nach Farbgebung der Kristalle, was daher rührt, dass Nachkommen eine Farbe ähnlich der Eltern oder eine Mischung aus den Farben derer bekommen (bei einem blauen Vater und einer roten Mutter ist alles von blau über violett bis zu rot möglich, in verschiedenen Abstufungen). Partner mit komplementärfarbigen Kristallen werden ungern gewählt, aus diesem Grund gibt es kaum Kristallier mit braunen oder grauen Kristallen. Die meisten Kristallias bringen in ihrem Leben nur ein oder zwei Kinder zur Welt, selten drei oder mehr.

Kristallier bilden traditionellerweise die Regierung von Chenac.
Sie sind hochintelligent und gleichen ihre körperliche Schwäche mit ihren mentalen Kräften wie Telepathie und Telekinese aus. Setzt ein Kristallier seine Kräfte ein, so leuchten die Kristalle an seinem Körper auf.



Zutaris
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Bezeichnung: Zutar ♂ / Zutari ♀

Durchschnittsalter: bis zu 50 Chenacische Jahre (≙ ca. 58 Erdenjahren)

Aussehen:
http://img337.imageshack.us/img337/3931/rassenzutari.jpg
http://img28.imageshack.us/img28/8561/zutar.jpg
Besondere Merkmale: Zutaris haben 4 Arme, Katzen- oder Hundeähnliche Ohren und einen langen, dünnen Schwanz mit einer Quaste daran. Ihre Füße gleichen großen Pfoten und ihre Hände ähneln Pranken, sie haben jedoch längere Finger. Einige Zutaris sind Wasserscheu - andere lieben das Wasser dafür umso mehr.
Körperbau: sehr kurvig ♀ / sehr kräftig ♂
Haut: die Haut der Zutaris ist von einem dunklen Braunton und von einem feinen, kaum wahrnehmbaren Fell überzogen, das ihnen ein Tiger- oder Leopardenmuster verleiht.
Augen: gelb, grün oder braun mit katzenhaften Pupillen
Haar: von schwarz über braun bis hin zu dunkelblond, oft drahtig
Größe: 1,40m-1,65m ♂ / 1,50m-1,90m ♀
Kleidung: Zutaris tragen generell sehr wenig, oft nicht mehr als eine Art Lendenschurz. Dafür lieben sie Schmuck aus Knochen, Zähnen und Federn über alles.

Bevorzugte Nahrung: Fisch, Wild, Früchte und Gemüse aus der näheren Umgebung. Sie sammeln und jagen das meiste, bauen aber auch kleine Felder an und halten sich wenige Tiere.

Sozialverhalten: Zutaris leben in wilden Gruppen zusammen. Jede dieser Gruppen hat traditionellerweise einen weiblichen Häuptling; die Männchen sind den Weibchen generell untergeordnet. In die Städte wagen Zutaris sich selten, und wenn, dann sind es meist jüngere, weniger traditionelle Vertreter ihrer Art. Obwohl sie nach ihren eigenen Regeln leben respektieren Zutaris bis auf wenige Ausnahmen die Regierung der Kristallier.

Partnerschaft und Familie: Feste Partnerschaft gibt es auch bei den Zutaris, jedoch besteht diese nicht selten aus drei oder gar vier Individuen, Polyandrie ist verbreitet. Nur die starken, erfolgreichen Weibchen dürfen sich ein Männchen aussuchen, über dass sie dann bestimmen. Es kommt nur selten vor, dass ein Männchen völlig ohne Weibchen dasteht. Offene homosexuelle Beziehungen werden geduldet, solange trotzdem noch das Grundprinzip der ursprünglichen Partnerschaft und das die daraus erfolgende Abhänggkeit beachtet werden. Selten schließen zwei Weibchen, die sich mögen, ihre "Familien" zusammen und leiten diese gemeinsam. Aufgrund des Männermangels kommt es unter den Weibchen häufig zu Kämpfen um diese.
Sowohl besonders kräftige Männchen als auch besonders folgsame oder geschickte werden für gewöhnlich bevorzugt. Zutaris bekommen meist erst dann Kinder, wenn sie als Kriegerinnen oder Jägerinnen bereits erfolgreich waren und sich dadurch ihre Partner verdient haben. Sie bringen immer ein bis drei Kinder auf einmal zur Welt, wobei die Kinder aus einem "Wurf" auch verschiedene Väter haben können. Dies tun sie zwei oder dreimal in ihrem Leben, danach gehen sie wieder auf die Jagd und streben nicht selten nach dem Rang des Häuptlings. Die Erziehung der Kinder wird den Männchen überlassen.

Zutaris leben in wilden Gruppen zusammen, wobei die Weibchen das sagen haben und auch auf die Jagd gehen. Allgemein besitzen Zutaris eine große körperliche Kraft.


Nachtjäger
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Bezeichnung: Nachtjäger ♂ / Nachtjägerin ♀

Durchschnittsalter: bis zu 100 Chenacische Jahre (≙ ca. 117 Erdenjahren)

Aussehen:
http://img545.imageshack.us/img545/2973/rassenachtjger.jpg
http://img844.imageshack.us/img844/5564/nachtjger2.jpg
Besondere Merkmale: Nachtjäger sind nachtaktiv und blind. Sie besitzen 4 lange Tastfedern am Haaransatz auf der Stirn und zwei große Schwingen auf dem Rücken, außerdem haben sie lange Krallen statt der Fingernägel. Ihre Zähne sind sehr spitz und die Fangzähne der Männchen sondern ein lähmendes Gift ab. Manche Nachtjäger haben auch vereinzelte Federn an den Unterarmen oder den Fußknöcheln. Weibliche Nachtjäger haben meist eine sehr schöne Stimme und können mit ihrem Gesang so ziemlich alles einlullen, was Ohren hat.
Körperbau: athletisch
Haut: wie die der Menschen, meistens aber relativ blass
Augen: weiß und leer, sie halten sie meist geschlossen
Haar: fluffig, federartig, hat für gewöhnlich dieselbe Farbe wie die Schwingen des Nachtjägers. Das kann schwarz sein, braun, blond, rötlich, bläulich, grünlich oder violett, meistens besitzen Nachtjäger aber zweifarbige Haare und Schwingen, da die Schwingen gemustert sind
Größe: 1,60m-1,85m ♂+♀
Kleidung: Nachtjäger verhüllen sich oft vollkommen in Umhängen oder enganliegenden Kleidungsstücken. Sie tragen ausschließlich dunkle Farben, um ihre nachts verräterisch helle Haut zu verbergen. Sie hassen es allerdings, wenn sie ihre Flügel bedecken müssen.

Bevorzugte Nahrung: Alle Arten von Fleisch, das der anderen intelligenten Wesen von Chenac nicht ausgeschlossen. Einige Nachtjäger scheinen eine besondere Vorliebe für Olfogos zu haben...

Sozialverhalten: Da Nachtjäger Einzelgänger sind halten sie nicht viel von sozialem Umgang mit anderen ihrer Art. Andere Rassen werden generell als potenzielle Beute betrachtet. Jeder Nachtjäger hat ein Revier innerhalb des Waldes, das er mit seinem Leben verteidigt. Da Nachtjägern ihre Ruhe heilig ist, respektieren sie ihre Reviere gegenseitig, zum Kampf kommt es meist nur dann, wenn ein junger Nachtjäger auszieht um sich sein eigenes Revier zu schaffen oder zu erobern, diese Kämpfe enden ausnahmslos tödlich für den Verlierer. Um die Regierung scheren Nachtjäger sich kein bisschen, jeder achtet immer nur auf sich selbst.

Partnerschaft und Familie: Nachtjäger besitzen weder richtige Familien, noch feste Partner. Sie verbringen die meiste Zeit ihres Lebens alleine. Für gewöhnlich begeben sie sich in Nächten, in denen alle vier Monde zu sehen sind, auf Partnersuche, seltener auch außerhalb dieser Zeit. In diesen Nächten stimmen sie einen speziellen Gesang an, sowohl die Männchen als auch die Weibchen. Dieser Gesang ist für Nachtjägerohren über weite Strecken zu hören und zeigt potenziellen Partnern den Weg. Findet ein Nachtjäger oder eine Nachtjägerin einen Partner, der offenbar schon jemand anderen gefunden hat, zieht er oder sie weiter, zu Streitereien kommt es dabei fast nie.
Bevorzugt werden Partner, deren Gesang sich mit dem eigenen ergänzt. Das kann über Jahre hinweg der selbe, aber auch jedesmal ein anderer sein. Wie oft eine Nachtjägerin ein Kind bekommt ist höchst unterschiedlich. Das kann einmal sein, es kann aber auch fünfmal sein, das kommt ganz auf die verfügbare Nahrung in der Umgebung an. Junge Nachtjäger bleiben ein paar Jahre lang bei ihrer Mutter. Eines Tages verlässt diese ihr Kind ohne Vorwarnung. Sobald ein junger Nachtjäger zum ersten mal alleine aufwacht weiß er, dass es Zeit für ihn ist, sich sein eigenes Revier zu suchen.

Nachtjäger sind Einzelgänger. Sie stoßen spitze Schreie aus um sich untereinander zu verständigen und ihr Revier zu sichern. Ihre Sinne sind aufgrund ihrer Blindheit sehr geschärft, insbesondere ihr Tastsinn. Nachtjäger sind reine Fleischfresser und von den anderen Rassen mehr gefürchtet als geachtet, obwohl sie nicht dumm sind. Sie können sich nahezu lautlos fortbewegen, was sie zu gefährlichen Gegnern macht.


Olfogos
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Bezeichnung: Olfogo ♂ / Olfoga ♀

Durchschnittsalter: bis zu 150 Chenacische Jahre (≙ ca. 175 Erdenjahren)

Aussehen:
http://img442.imageshack.us/img442/3585/rassenolfogo.jpg
http://img406.imageshack.us/img406/345/olfoga.jpg
http://img39.imageshack.us/img39/8655/umahma.jpg
http://img256.imageshack.us/img256/9167/umahmabildchen.png
Besondere Merkmale: Die Hände, unterarme, Unterschenkel und Füße von Olfogos sind komplett geschwärzt, außerdem besitzen die Männchen Stacheln auf dem Rücken und an den Ellbogen. Fast jeder Olfogo besitzt die Fähigkeit Feuer zu spucken.
Körperbau: meist kräftig oder wohlgenährt
Haut: ledrig, bis auf an den geschwärzten Stellen kann sie rot sein, rosa oder orange
Augen: die Iris ist gelb, rot, orange, rosa oder schwarz, der Rest oft gelblich oder rötlich. Von der Form gleichen sie denen der Menschen
Haar: flammend rot, rosa oder orange, meist ist es an den Spitzen angesengt und wirkt oft so, als wäre es lebendig, selbst wenn kein Wind geht
Größe: 1,00m-1,20m ♂ / 0,80m-1,00m ♀
Kleidung: weite Hosen oder Röcke aus eher grobem Stoff, selten auch Kleider bei den Frauen. Jeder Olfogo trägt mindestens einen Gürtel mit einigen Habseligkeiten, Geld, Handelsware oder Waffen.

Bevorzugte Nahrung: Fleisch und Gemüse. Olfogos essen nie etwas roh sondern nur dann, wenn es gekocht und noch heiß ist.

Sozialverhalten: Olfogos sind zwar auf den ersten Blick nicht gerade die idealen Nachbarn, durchaus aber sehr gesellige Wesen. Sie sind gerne in Gruppen unterwegs und halten ihre Familie sehr hoch. So gut wie jeder Olfogo kennt seinen Stammbaum mindestens 10 Generationen zurück auswendig und gibt gerne damit an. Die Regierung respektieren sie, auch wenn sie sich oft darüber beschweren, aber Olfogos beschweren sich ohnehin am liebsten den lieben langen Tag über alles, was ihnen vor die Nase kommt.

Partnerschaft und Familie: Familien sind den Olfogos das höchste Gut auf Chenac. Wer keine Familie hat ist ein Niemand in ihrer Gesellschaft. Um dies zu vermeiden, werden junge Olfogos oft schon als Kinder einander versprochen, eine Trennung ist ausgeschlossen. Trennt sich ein Olfogo von seiner Partnerin oder eine Olfoga von ihrem Partner, werden sie aus der Gesellschaft ausgestoßen, dasselbe gilt für Olfogos und Olfogas, die in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben.
Beleibtheit ist unter den Olfogos keine Schande sondern ein Statussymbol, das sie für ihren Partner umso attraktiver macht. Allerdings gibt es auch da eine gewisse Grenze. Olfogos sind in der Regel sehr stolz auf ihre Familie, ihre Vorfahren und ihre Nachkommen, weshalb sie von letzteren meistens mehr haben als alle anderen Rassen auf Chenac. Im Laufe ihres Lebens bringt eine Olfoga bis zu 15 Kinder auf die Welt, die lange bei ihren Eltern bleiben (Olfogofamilien bestehen nicht selten aus vier Generationen unter einem Dach). Aufgrund ihrer Gewaltbereitschaft bei Streitigkeiten und Nachtjägerangriffen hält sich die Zahl der Olfogos dennoch in Grenzen.

Olfogos sind oft mürrisch und in der Regel cholerisch. Wenn sie wütend sind entzünden sie sich spontan selbst, nehmen davon aber keinen Schaden (im Gegensatz zu ihrer Umgebung). Untereinander verstehen sie sich sehr viel besser als mit allen anderen Rassen, Trotzdem werden sie als Händler sehr geschätzt.


Betrachtet die Wesen am besten mehr als klassische Fantasywesen als als Science Fiction Wesen, auch was die Kleidung angeht.
Jeder darf so viele Personen/Wesen auf ein Bild packen, wie er lustig ist, außerdem darf jeder so viele Bilder einsenden, wie er will.
Versucht, euch möglichst an die Beschreibungen zu halten (gerade was Farben und dergleichen angeht), falls es Unklarheiten geben sollte, wendet euch (am besten per ENS) einfach an mich, -Ryu-

Es wird bis zu 4 Gewinner geben, einen Hauptgewinner, der das schönste, authentischste Bild hat, und bis zu 3 kleine Gewinner mit dem jeweils besten Bild zu ihrer Rasse.
Die von der Jury freundlicherweise zur Verfügung gestellten Preise sind wie folgt:

Hauptgewinner - 150KT + eine KAKAO Karte zum RPG + eine Wunsch KAKAO Karte
Gewinner der Rassen - 30KT + eine KAKAO zum RPG

Gezeichnet werden die KAKAOs von abgemeldet
Außerdem können die Preise sich jederzeit erhöhen, falls uns noch was einfällt.

Die Jury besteht aus folgenden Mitgliedern:
-Ryu-
abgemeldet
abgemeldet

Bei Fragen, kommentiert den Wettbewerb oder wendet euch im Zweifelsfall direkt an mich.
Ich wünsche euch viel Spaß und viel Erfolg!

-Ryu-
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Die Gewinner


Die (bisherigen) Einsendungen


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