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Die Mondlicht-Legende

Autor:  Xx_Ai_xX

Verzeih mir, das ist nicht einfach...
Nur im Traum kann ich es sagen. Meinen Gedanken droht der Kurzschluss
Ich will dich treffen – jetzt sofort
Selbst das Mondlicht scheint weinen zu wollen
Mitternacht – ich kann dich nicht einmal anrufen...
Ich bin so hilflos, was soll ich nur tun?
Mein Herz ist wie ein Kaleidoskop (jap.: „Zehntausend-Blüten-Spiegel“)

Vom Schein des Mondlichts geführt treffen wir uns viele Male
Ich zähle das Blinzeln der Sternenbilder und sage mir die Aussicht auf Liebe voraus

Das Wunder einer Romanze – geboren auf der gleichen Welt

Wieder ein Wochenende zu zweit!
Götter, schenkt uns ein Happy-end!
In Gegenwart, Vergangenheit und auch in Zukunft, bin ich verliebt in dich bis über beide Ohren!

Ich werde nie deinen Blick, nach dem ich mich sehne, vergessen, als wir uns begegnet sind
Aus zehn Millionen von Sternen kann ich dich finden
Den Zufall zur Chance verwandeln, diese Lebensweise mag ich

Welch seltsames Wunder – immer wieder treffen wir uns zufällig
Ich zähle das Blinzeln der Sternenbilder und sage mir die Aussicht auf Liebe voraus
Das Wunder einer Romanze – geboren auf der gleichen Welt
Eine wundervolle Romanze, an die ich ganz fest glaube!



http://www.tomodachi.de/html/reviews/lyrics/f36_sailor_moon.html


Darf man verliebt sein, ohne in wen verliebt zu sein?

Pah..

Autor:  Xx_Ai_xX
Du sprichst von Liebe? Du solltest dieses Wort lieber nicht in den Mund nehmen, denn langsam wird es lächerlich.

Liebe in jemand anderem zu finden, wenn man mit sich selber nicht im Reinen ist, ist vergebene Mühe und bringt nur noch mehr Kummer und Sorgen. Liebe darf nichts gezwungenes sein, nur um etwas zu verdrängen und für eine kurze Zeit schöne Gedanken zu haben. Das ist der falsche Weg, das funktioniert nicht. Wunder dich lieber über gar nichts. Deshalb wirst du nie reine Liebe zurückbekommen und ewig auf der Suche sein.

Langsam frage ich mich.. gibt es Liebe überhaupt? Oder ist es reine Illusion?

leere Worte...

Autor:  Xx_Ai_xX
Die deutsche Sprache, bzw. mein heutiger Wortschatz, reicht nicht aus, um meine Empfindungen annähernd ausdrücken zu können.

Genauso reicht mein Wissenstand nicht aus, um urteilen zu können. In Wahrheit bleibt man ewig dumm, jedes Buch lässt einen dümmer erscheinen, als vorher.


Wie gerne würde man alles vergessen, um über sämtliches Wissen zu verfügen?


Würde man...?

Anekdote (Thomas Mann)

Autor:  Xx_Ai_xX
Der 40-jährige Bankdirektor Ernst Becker ist mit der 30-jährigen Angela Becker verheiratet. Die 10-jährige Ehe ist kinderlos. Für Angela passen nur Attribute wie himmlisch, hinreißend, lieblich. Im Salon liegt ihr die Männerwelt zu Füßen. Freunde hat Angela allerdings nicht. So richtig kennt sie nur Direktor Becker. Aber der ist bloß höflich, fast ungesellig. Angela richtet nicht nur die Abendgesellschaften im Hause Becker aus, nein - sie trägt auch zur musikalischen Ausgestaltung höchstpersönlich bei. Singend begleitet sie sich auf der Harfe. Wieder beglückwünschen anwesende Herren an einem Abend im Hause Becker den Hausherrn besonders zu seiner Gattin, beneiden ihn um Angela. Da packt der Direktor aus. Angela sei liebesleer und widrig verödet. Den ganzen Tag liege sie schlaff herum, vernachlässige sogar ihre Körperpflege und quäle die Katze. Angela betrüge ihn mit Dienstboten und Bettlern. Ertragen habe er sie nur um der Liebe willen. Nun müsse er es allen sagen.

Direktor Becker, völlig gesund, landet im Irrenhaus. Schließlich verlässt das Ehepaar die Stadt.

Kommt die Wahrheit?

Autor:  Xx_Ai_xX
Ja, kommt sie endlich ans Licht?
Das war noch lange nicht alles, nicht wahr?
Wieso bin ich von solchen Sachen nur so fasziniert? Leid, die Wege die sich der Mensch baut diesem zu entgehen. Brutale Realität vermischt mit Empfindungen und Träumerein. Was ist nun noch wahr und was nicht? Wem kann man glauben? Dem Gefühl, oder dem Verstand?

Gibt es gut oder schlecht?
Geht es diesmal überhaupt darum? Auch wenn Empfindungen so trügerisch sind, wie Träumerein, sind sie nicht dennoch unsere tiefsten Sehnsüchte, dass, was wir brauchen?
Blockiert der Verstand nicht oftmals unser innerstes Ich?
Und doch ist es sicherer, wenn man mit ihm fährt. Es ist der leichtere Weg und wird deshalb als richtig angesehen. Wenn nun aber beide Wege richtig sind und es kein falsch gibt, kann ich dann meinen Empfindungen nachgehen, den Verstand über Board werfen und meiner Sehnsucht nachgehen?

Wenn dem so ist, dann lebe wohl Verstand. Willkommen Ich.

Ich brauche...

Autor:  Xx_Ai_xX
...

* Zuneigung
* deine Aufmerksamkeit
* was für meine Ohren
* Wärme
* einen Sinn

...


Bla~

Verloren

Autor:  Xx_Ai_xX


Seit nachts dein Atem über meine Haut geweht
und meine Hand dein Schoßgesträuch zerzaust,
seit ich die Stirn an deinem schlanken Hals gekühlt
und du mit deinem Haar ein Nest mir baust,

bin ich verloren, verloren,
bin ich verloren an dich,
für diese Welt verloren.
Seit ich den Schierlingsbecher von dir nahm und trank,
seit ich den letzten Tropfen aufgeleckt,
seit ich zuletzt noch zitternd deinen Namen rief
und mich die kalte Erde zugedeckt,

bin ich verloren, verloren,
bin ich verloren an dich,
für diese Welt verloren.




Ist es gut oder schlecht? Suchs dir aus...

Bla

Autor:  Xx_Ai_xX
Viel zu wenig Zeit für irgendwas. Der Tag geht rum, ohne das Etwas geschehen ist und trotzdem ist es anstrengend.

Ich brauche Geld

und vieles mehr..

Ferienende

Autor:  Xx_Ai_xX
So, nun sind auch die Herbstferien vorbei. ^^

Leider sind sie natürlich wieder viel zu schnell vergangen, aber das ist ja nichts Neues. Wenigstens hab ich die Ferien bei ganz tollen Leuten verbracht, war echt schön. ^^
Die Schule ist wieder da und schon ist die gute Laune hin. Yeah!

Ach Moment, noch ist ja Samstag *g*


Hier noch ein gaaaaaanz besonders schönes Lied ^.^


Wenn Engel Hassen

Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter
war,
schien die Sonne und die Vögel kreischten
laut.
Eine Woge von Verlangen stürzte über
ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut.

Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter
Riß,
dunkle Wasser brachen über ihn herein.
Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm,
und mit einem Mal war ihm alles klar,
dass nichts mehr so wie gestern war.

Wenn Engel hassen

stürzen sie wie Steine aus dem
Himmelszelt;
wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;
wenn Engel hassen
landen sie als schwarzer Schatten der uns
quält
und nehmen Rache
an den Menschen, die gefallen sind wie sie.

Als er aufbrach ließ er alles hinter
sich zurück,
seine Schritte waren federleicht und frei.
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen
Stahl,
er lächelte leis und summte dabei.

Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen
Tod,
bis ihn selber eine Kugel niederwarf.
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war,
denn glücklicher hat man ihn nie gesehn.
Der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehn.

Wenn Engel hassen ...

Ich mal wieder..

Autor:  Xx_Ai_xX
... es ist wirklich eine Plage, wenn man von einem Lied einen Ohrwurm hat, welchen man einfach nicht haben will!

Schrecklich. [wer wissen will welches Lied: Knorkator - der ultimative Mann]

Aber es gibt ja noch schrecklichere Dinge auf dieser Welt. Für mich zumindest. Und ich habe keine Ahnung, wohin mit meiner Trauer und Zerrissenheit. Wohin mit all der Wut, die am Ende doch die Falschen trifft. Wenn das Herz lange nicht begreifen will, wessen der Verstand sich schon lange bewusst ist. Und alles zu einer Quahl wird... dann gibt es nur noch einen Ort auf dieser Erde...


2000 Meilen Unterm Meer

Zwei weiße Segel glitten grad durch deine Augen.
Darin die See ist tiefer als ein Lot je ging.
Ein Sturm zieht auf mit Wellen, die zum Töten taugen,
die jedes Schiff verschlingen, das am Anker hing.

Zwei weiße Haie glitten grad durch deine Augen.
Ich schmeck das bittre Salz der See in meinem Mund.
Es ist noch Angst in mir, wie könnte ich auch glauben,
dass dort kein Zweifel wäre unten auf dem Grund?

Ich versinke. Ich ertrinke.
Ich will keine Schmerzen mehr.
Ich will dort sein, wo es still ist:
2000 Meilen unterm Meer.

Zwei weiße Flügel falten sich um deine Schultern.
Im Rausch der Tiefe bist du weiß und wunderschön.
Ich weiß genau, du bist jetzt hier, mich zu erlösen.
Ich kann nicht weiterschwimmen, bitte lass mich gehn.

Ein weißes Licht verschlingt die Haie und die Segel,
verschlingt die See und in mir wird es still, so still.
Ich bitte dich, schalt ab die summenden Maschinen,
die mich am Leben halten - länger als ich will.

Ich versinke. Ich ertrinke.
Ich will keine Schmerzen mehr.
Ich will dort sein, wo es still ist:
2000 Meilen unterm Meer.



Ich will keine Schmerzen mehr *sing* ...

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