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Japan-Reise #5 - Kami-sama! Kyoto, die Stadt der tausend Tempel Japan (Sachthema), Japan, Reise, Reisebericht, Schrein, Tempel, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Kyoto hat nicht umsonst den Beinamen „Stadt der tausend Tempel“. Wir haben jetzt drei Tage hier verbracht und sind so viel gelaufen, dass wir jeden Knochen spüren und konnten nicht mal die berühmtesten Tempel sehen. Es ist der Wahnsinn! Aber vielleicht bekommt man von den wenigen Tempeln, die wir besichtigt haben, einen kleinen Eindruck von Japans ehemaliger Hauptstadt. Im Zentrum von Kyoto, nur ca. 10 Gehminuten von unserem modernen Ryokan (es war mehr wie ein Jugend-Hostel mit alt-japanischem Touch – Schuhe ausziehen, Tatami und Schiebetüren) befindet sich die Burg (Nijo) von Kyoto, in der ihrer Zeit der Shôgun residiert hat. Auf den ersten Blick wirkt es genau wie die Burg Hiroshima oder Osaka, die wir vorher gesehen haben. Das Besondere ist allerdings, dass die Innenräume erhalten sind. Leider durfte man dort keine Fotos machen, obwohl die Wandgemälde nur Replikate waren (die Originale sind im Museum). Aber auch der große Garten und die Gebäude von außen waren sehr sehr schön!

Kyoto 01 Kyoto 02 Kyoto 03Kyoto 04 Kyoto 05 Kyoto 06
 

Im Osten der Stadt befindet sich der berühmte Kiyomizudera-Schrein, der nicht umsonst ein Weltkultur-Erbe ist. Er ist in den Berg hinein gebaut und erstreckt sich über ein sehr weitläufiges Gelände. Leider waren wir recht spät dort und konnten nicht mehr alle Wege begehen (dafür haben wir aber einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen). Über eine Brücke ist eine kleine Pagode zu erreichen und für die rituelle Reinigung der Hände dient statt der üblichen kleinen Becken ein großer Wasserfall.

Kyoto 07 Kyoto 08 Kyoto 09 Kyoto 10 Kyoto 11 Kyoto 12
 

Der Yakasa-Schrein befindet sich mitten in Kyoto. Von einer großen, vielbefahrenen Straße kommend wird man plötzlich in eine andere Zeit versetzt.

Kyoto 13 Kyoto 14 Kyoto 15 Kyoto 16
 

In Arashiyama, das süd-westlich gelegen ein berühmtes Ausflugsziel für Touristen ist, befinden sich unzählige Tempel und Schreine. Etwas ganz Besonderes sind allerdings die busshistischen Tempel Otagi Nenbutsu-ji und Adashino Nenbutsu-ji, die etwas außerhalb am Fuß der Berge gelegen sind. Sie sind berühmt für ihre unzähligen Buddha-Figuren. Besonders der kleinere Otagi Nenbutsu-ji hat uns mit seinen relativ großen und detailreichen Statuen fasziniert.

Kyoto 17 Kyoto 18 Kyoto 19 Kyoto 20 Kyoto 21
 

Der bekanntere Adashino Nenbutsu-ji liegt näher am Stadtkern. Die Buddha-Figuren sind wesentlich kleiner und als solche eigentlich nicht (mehr?) zu erkennen. Die Figuren sollen ursprünglich als Grabsteine gefertigt worden und erst vor rund 100 Jahren wiedergefunden worden sein. Beide Tempel sind wirklich idyllisch gelegen. Richtige Erholungsoasen – auch wenn der Adashino Nenbutsu-ji schon recht gut besucht war.

Kyoto 22

An unserem letzten Tag in Kyoto waren wir beim berühmten Fushimi Inari-Schrein, der einer Fuchsgottheit zu Ehren erbaut worden ist. Berühmt ist der Schrein vor allem für seinen Torweg, der hinter dem Schrein von tausenden Otorii-Toren gerahmt den Berg hinauf führt. Der Aufstieg ist trotz gut erhaltener Stufen sehr lang und beschwerlich. Auf dem Weg begegnen den Besuchern immer wieder zahlreiche kleine Fuchsschreine. Es lohnt sich, bis ganz nach oben zu steigen, weil man den Torweg ab einer gewissen Höhe fast für sich alleine hat. Allerdings gibt es auf der Spitze keinen Aussichtspunkt – nur noch mehr Fuchsschreine und ein Schild mit der Aufschrift „Top oft the mountain“ XD

Kyoto 23 Kyoto 24 Kyoto 25 Kyoto 27 Kyoto 26 Kyoto 28
 

Souvenirs, Snacks und vor allem auch Getränke sind am Schrein und vor allem auf dem Torweg übrigens sehr teuer. Also am besten vorher mit Wasser eindecken xD Ich hätte gerne eine der klassischen Porzellan-Fuchsfiguren gehabt, aber 1.100 Yen (knapp unter 10€) fand ich für eine winzige Figur doch etwas übertrieben. Wenn ich etwas dabei gehabt hätte, hätte ich der Fuchsgottheit aber gerne ein Reisbällchen geopfert. Sie mag Onigiri bestimmt genauso gern wie ich x3

Japan-Reise #5 - Kami-sama! Kyoto, die Stadt der tausend Tempel Japan (Sachthema), Japan, Reise, Reisebericht, Schrein, Tempel, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Kyoto hat nicht umsonst den Beinamen „Stadt der tausend Tempel“. Wir haben jetzt drei Tage hier verbracht und sind so viel gelaufen, dass wir jeden Knochen spüren und konnten nicht mal die berühmtesten Tempel sehen. Es ist der Wahnsinn! Aber vielleicht bekommt man von den wenigen Tempeln, die wir besichtigt haben, einen kleinen Eindruck von Japans ehemaliger Hauptstadt. Im Zentrum von Kyoto, nur ca. 10 Gehminuten von unserem modernen Ryokan (es war mehr wie ein Jugend-Hostel mit alt-japanischem Touch – Schuhe ausziehen, Tatami und Schiebetüren) befindet sich die Burg (Nijo) von Kyoto, in der ihrer Zeit der Shôgun residiert hat. Auf den ersten Blick wirkt es genau wie die Burg Hiroshima oder Osaka, die wir vorher gesehen haben. Das Besondere ist allerdings, dass die Innenräume erhalten sind. Leider durfte man dort keine Fotos machen, obwohl die Wandgemälde nur Replikate waren (die Originale sind im Museum). Aber auch der große Garten und die Gebäude von außen waren sehr sehr schön!

Kyoto 01 Kyoto 02 Kyoto 03Kyoto 04 Kyoto 05 Kyoto 06
 

Im Osten der Stadt befindet sich der berühmte Kiyomizudera-Schrein, der nicht umsonst ein Weltkultur-Erbe ist. Er ist in den Berg hinein gebaut und erstreckt sich über ein sehr weitläufiges Gelände. Leider waren wir recht spät dort und konnten nicht mehr alle Wege begehen (dafür haben wir aber einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen). Über eine Brücke ist eine kleine Pagode zu erreichen und für die rituelle Reinigung der Hände dient statt der üblichen kleinen Becken ein großer Wasserfall.

Kyoto 07 Kyoto 08 Kyoto 09 Kyoto 10 Kyoto 11 Kyoto 12
 

Der Yakasa-Schrein befindet sich mitten in Kyoto. Von einer großen, vielbefahrenen Straße kommend wird man plötzlich in eine andere Zeit versetzt.

Kyoto 13 Kyoto 14 Kyoto 15 Kyoto 16
 

In Arashiyama, das süd-westlich gelegen ein berühmtes Ausflugsziel für Touristen ist, befinden sich unzählige Tempel und Schreine. Etwas ganz Besonderes sind allerdings die busshistischen Tempel Otagi Nenbutsu-ji und Adashino Nenbutsu-ji, die etwas außerhalb am Fuß der Berge gelegen sind. Sie sind berühmt für ihre unzähligen Buddha-Figuren. Besonders der kleinere Otagi Nenbutsu-ji hat uns mit seinen relativ großen und detailreichen Statuen fasziniert.

Kyoto 17 Kyoto 18 Kyoto 19 Kyoto 20 Kyoto 21
 

Der bekanntere Adashino Nenbutsu-ji liegt näher am Stadtkern. Die Buddha-Figuren sind wesentlich kleiner und als solche eigentlich nicht (mehr?) zu erkennen. Die Figuren sollen ursprünglich als Grabsteine gefertigt worden und erst vor rund 100 Jahren wiedergefunden worden sein. Beide Tempel sind wirklich idyllisch gelegen. Richtige Erholungsoasen – auch wenn der Adashino Nenbutsu-ji schon recht gut besucht war.

Kyoto 22

An unserem letzten Tag in Kyoto waren wir beim berühmten Fushimi Inari-Schrein, der einer Fuchsgottheit zu Ehren erbaut worden ist. Berühmt ist der Schrein vor allem für seinen Torweg, der hinter dem Schrein von tausenden Otorii-Toren gerahmt den Berg hinauf führt. Der Aufstieg ist trotz gut erhaltener Stufen sehr lang und beschwerlich. Auf dem Weg begegnen den Besuchern immer wieder zahlreiche kleine Fuchsschreine. Es lohnt sich, bis ganz nach oben zu steigen, weil man den Torweg ab einer gewissen Höhe fast für sich alleine hat. Allerdings gibt es auf der Spitze keinen Aussichtspunkt – nur noch mehr Fuchsschreine und ein Schild mit der Aufschrift „Top oft the mountain“ XD

Kyoto 23 Kyoto 24 Kyoto 25 Kyoto 27 Kyoto 26 Kyoto 28
 

Souvenirs, Snacks und vor allem auch Getränke sind am Schrein und vor allem auf dem Torweg übrigens sehr teuer. Also am besten vorher mit Wasser eindecken xD Ich hätte gerne eine der klassischen Porzellan-Fuchsfiguren gehabt, aber 1.100 Yen (knapp unter 10€) fand ich für eine winzige Figur doch etwas übertrieben. Wenn ich etwas dabei gehabt hätte, hätte ich der Fuchsgottheit aber gerne ein Reisbällchen geopfert. Sie mag Onigiri bestimmt genauso gern wie ich x3

Japan-Reise #4 - Kawaii! Otaku-Shopping in Osaka, Kyoto und Hiroshima Japan (Sachthema), Japan, Otaku, Reise, Reisebericht, Shopping, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Otaku-Shopping außerhalb der berühmten Einkaufsmeilen Akihabara oder Harajuku in Tokyo ist gar keine so triviale Sache, wie man vielleicht denken könnte. Denn im Gegensatz zu dem Eindruck, den viele Fotos, die im Internet verbreitet werden, vermitteln, ist Japan keinesfalls nur bunt und kawaii. Sicher – hier und da begegnen einem schon Werbeplakate im Anime-Stil, aber sonst unterscheiden sich die Städte eigentlich gar nicht so sehr von unseren. Die meisten Japaner tragen ganz normale Kleidung – Anzüge oder T-Shirts. Sicher, hier und da begegnen einem schon Schüler in klassischen Schuluniformen, aber Lolitas oder Kiminos sind schon ein seltener Anblick (in Sachen Kimono bildet Kyoto allerdings eine Ausnahme, wo vielleicht jeder hundertste einen Kimono oder Yukata trägt. Aber ich wette, das meiste waren Touristen ^_—☆).

Wo deckt man sich als Otaku also mit Anime-Fanstuff oder kawaii Accessoires ein, wenn man keine Zeit hat, nach Tokyo zu fahren? Hier ein paar meiner Erfahrungen.

1. Buchhandlungen oder Zeitschriftenecken im Supermarkt

Manga sind in Japan ganz normaler Lesestoff. Laufende Serien und Tankobon-Magazine (sowas wie die Banzai oder Daisuki bei uns) bekommt man also in jeder Zeitschriftenecke im Supermarkt und in größerer Auswahl in jedem x-beliebigen Supermarkt. Nachteil für ausländische Otakus: Selbstverständlich alles auf japanisch (zu beachten: Die Manga für eine jüngere Zielgruppe enthalten Furigana, also Lautschrift für alle Kanji. Also für Japanisch-Lerner geeignet. Für Anfänger macht es aber sicher trotzdem keinen Sinn, es sei denn man hat sehr viel Muße zum Übersetzen. Vor allem mit der Grammatik der Umgangssprache sollte man vertraut sein!) In einigen Buchläden gibt es sogar spezielle Goodies. Ich habe zum Beispiel ein Hatsune Miku-Spielzeug entdeckt, das in Verbindung mit dem eigenen Smartphone eine tanzende Holo-Miku in einen kleinen Pappkarton projiziert ö.ö Only in Japan xD Besonders gefallen hat mir die große Kette „Book-Off“, die Manga neu und gebraucht in schier unendlicher Vielfalt anbietet. Ein Manga kostet zwischen 100 und 360 Yen (ohne Steuern – das sollte man beachten. In Japan sind Preise fast immer ohne Steuern angegeben. Ich glaube, es sind 8%). Neben Manga bietet Book-Off auch jede Menge (teilweise sehr preiswerte) CDs, DVDs, Blu-rays, Games und Spielekonsolen an. DVDs und Blu-rays gibt es allerdings ausschließlich in japanischer Sprache. Wenn es ein Film aus einem anderen Land ist, ist in der Regel noch der Originalton enthalten. Das wars dann aber auch. Anime zu kaufen kann man also vergessen, es sei denn man versteht sehr gut japanisch. Ich war inzwischen schon in mehreren Book-offs und habe mich mit Manga und Kinderbüchern (wegen der einfachen Sprache) eingedeckt x3

Otaku 02

2. Spielhallen und Kapsel-Maschinen

Eine tolle Möglichkeit, an Fanstuff und andere kawaii Items zu gelangen und dabei noch eine Menge Spaß zu haben, sind die vielen Spielhallen, die es eigentlich in jeder größeren Einkaufsmeile gibt. Da gibt es jede Menge Automaten, die wie unsere klassischen Kuscheltier-Greifarm-Spiele oder ähnlich funktionieren. Manche Automaten, die große Preise, wie Anime-Skulpturen enthalten, sind sehr schwierig. Andere aber durchaus schaffbar. Der Einwurf beträgt 100 Yen. Wir haben aus einem Greifarm-Automaten mit 4 Versuchen eine chibi-Figur von Haruka aus der Serie Free! geangelt 0(^_^)o

Otaku 04
 

In der Regel sind in den Spielhallen alle Serien vertreten, die im Augenblick trendy sind. Bekannt waren mir Hatsune Miku bzw. Vocaloid, Madoka, Free! und Natsume Yuujin-chou. Es gibt aber auch Plüschies und Stuff, der einfach nur süß ist und – soweit ich das erkennen konnte – zu keiner Serie gehört.

Otaku 05

Neben diesen Preis-Greifern gibt es in vielen Spielhallen auch einige „klassische“ Spielautomaten (zu Serien wie Pokemon oder Pretty Cure zum Beispiel oder auch Beat em up oder Musik-Spiele) und oft auch richtige Geldspiel-Automaten in einem separaten Bereich. Aber das soll uns nicht weiter interessieren. Für alle, denen das gambling zu riskant ist, gibt es in oder vor Spielhallen, oft auch vor Supermärkten oder an Touristen-Spots Kapsel-Maschinen, die an unsere Kaugummi-Automaten erinnern. Daraus kann man Schlüssel- oder Handyanhänger, Anstecker, kleine Figuren und Ähnliches zu bestimmten Serien ziehen. Der Einwurf beträgt je nach Automat zwischen 100 und 300 Yen. Der Inhalt der Kapsel ist zufällig, aber die Auswahl ist immer auf dem Automaten abgedruckt. Ich habe einen Pokemon-Kapselautomaten und einen mit Vocaloid-Anhängern ausprobiert. Leider kam keine Miku raus XD

Otaku 07

3. Supermärkte und Drug-Stores

Wenn man ein bisschen die Augen offen hält, kann man Otaku-Goodies aber auch in ganz normalen Läden wie Supermärkten und Drug-Stores (das ist sowas wie eine Drogerie und eine Apotheke in einem) entdecken. Wenn auch in geringen Maßen. Manchmal gibt es in Supermärkten sogar kostenlose Postkarten oder Ähnliches, die für ein neues Release werben sollen. In Kyoto habe ich mich erstmal in einem Drug-Store eingedeckt. Ich habe zwei Packungen Mundschütze (einmal mit blauem Katzen-Aufdruck und einmal mit pinken Kuchenstücken und Herzen), Pflaster mit Pokemon-Motiven und ein Handtuch im Alice im Wunderland-Stil gekauft.

Otaku 08

4. Pokemon-Center Osaka

Ein sehr spezieller Fall ist das Pokemon-Center in Osaka (es gibt natürlich auch eins in Tokyo, aber wir wollen uns ja in Otakus außerhalb von Tokyo hineinversetzen). Das Pokemon-Center ist im Grunde genommen nichts weiter als ein Spielwarenladen, der ausschließlich Pokemon-Artikel verkauft. Von Plüschtieren in rauen Mengen über T-Shirts, Briefpapier und Sammelfiguren bis hin zu den neuen DS-Spielen gibt es einfach alles. Die Verkäufer tragen eine spezielle Pokemon-Center-Uniform und sind sehr genki und kawaii hahaha

Otaku 09 Otaku 10
 

Hinter den Kassen gibt es noch einmal einen Bereich mit Pokemon-Spielautomaten und Kapselmaschinen. Es ist schon ein Erlebnis! Ich habe mir als Andenken ein Nachtara-Plüschie gekauft x3

Otaku 11

Abgesehen davon gibt es natürlich auch klassische Fanartikel-Läden, die in Einkaufspassagen zu finden sind. Aber die sind relativ rar und vor allem auch ziemlich teuer! Dafür kann man dort aber auch Cosplays und Cosplay-Zubehör kaufen. Ziemlich cool! Nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich sehr gespannt, was erst Tokyo für Otakus bereithält!

Japan-Reise #4 - Kawaii! Otaku-Shopping in Osaka, Kyoto und Hiroshima Japan (Sachthema), Japan, Otaku, Reise, Reisebericht, Shopping, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Otaku-Shopping außerhalb der berühmten Einkaufsmeilen Akihabara oder Harajuku in Tokyo ist gar keine so triviale Sache, wie man vielleicht denken könnte. Denn im Gegensatz zu dem Eindruck, den viele Fotos, die im Internet verbreitet werden, vermitteln, ist Japan keinesfalls nur bunt und kawaii. Sicher – hier und da begegnen einem schon Werbeplakate im Anime-Stil, aber sonst unterscheiden sich die Städte eigentlich gar nicht so sehr von unseren. Die meisten Japaner tragen ganz normale Kleidung – Anzüge oder T-Shirts. Sicher, hier und da begegnen einem schon Schüler in klassischen Schuluniformen, aber Lolitas oder Kiminos sind schon ein seltener Anblick (in Sachen Kimono bildet Kyoto allerdings eine Ausnahme, wo vielleicht jeder hundertste einen Kimono oder Yukata trägt. Aber ich wette, das meiste waren Touristen ^_—☆).

Wo deckt man sich als Otaku also mit Anime-Fanstuff oder kawaii Accessoires ein, wenn man keine Zeit hat, nach Tokyo zu fahren? Hier ein paar meiner Erfahrungen.

1. Buchhandlungen oder Zeitschriftenecken im Supermarkt

Manga sind in Japan ganz normaler Lesestoff. Laufende Serien und Tankobon-Magazine (sowas wie die Banzai oder Daisuki bei uns) bekommt man also in jeder Zeitschriftenecke im Supermarkt und in größerer Auswahl in jedem x-beliebigen Supermarkt. Nachteil für ausländische Otakus: Selbstverständlich alles auf japanisch (zu beachten: Die Manga für eine jüngere Zielgruppe enthalten Furigana, also Lautschrift für alle Kanji. Also für Japanisch-Lerner geeignet. Für Anfänger macht es aber sicher trotzdem keinen Sinn, es sei denn man hat sehr viel Muße zum Übersetzen. Vor allem mit der Grammatik der Umgangssprache sollte man vertraut sein!) In einigen Buchläden gibt es sogar spezielle Goodies. Ich habe zum Beispiel ein Hatsune Miku-Spielzeug entdeckt, das in Verbindung mit dem eigenen Smartphone eine tanzende Holo-Miku in einen kleinen Pappkarton projiziert ö.ö Only in Japan xD Besonders gefallen hat mir die große Kette „Book-Off“, die Manga neu und gebraucht in schier unendlicher Vielfalt anbietet. Ein Manga kostet zwischen 100 und 360 Yen (ohne Steuern – das sollte man beachten. In Japan sind Preise fast immer ohne Steuern angegeben. Ich glaube, es sind 8%). Neben Manga bietet Book-Off auch jede Menge (teilweise sehr preiswerte) CDs, DVDs, Blu-rays, Games und Spielekonsolen an. DVDs und Blu-rays gibt es allerdings ausschließlich in japanischer Sprache. Wenn es ein Film aus einem anderen Land ist, ist in der Regel noch der Originalton enthalten. Das wars dann aber auch. Anime zu kaufen kann man also vergessen, es sei denn man versteht sehr gut japanisch. Ich war inzwischen schon in mehreren Book-offs und habe mich mit Manga und Kinderbüchern (wegen der einfachen Sprache) eingedeckt x3

Otaku 02

2. Spielhallen und Kapsel-Maschinen

Eine tolle Möglichkeit, an Fanstuff und andere kawaii Items zu gelangen und dabei noch eine Menge Spaß zu haben, sind die vielen Spielhallen, die es eigentlich in jeder größeren Einkaufsmeile gibt. Da gibt es jede Menge Automaten, die wie unsere klassischen Kuscheltier-Greifarm-Spiele oder ähnlich funktionieren. Manche Automaten, die große Preise, wie Anime-Skulpturen enthalten, sind sehr schwierig. Andere aber durchaus schaffbar. Der Einwurf beträgt 100 Yen. Wir haben aus einem Greifarm-Automaten mit 4 Versuchen eine chibi-Figur von Haruka aus der Serie Free! geangelt 0(^_^)o

Otaku 04
 

In der Regel sind in den Spielhallen alle Serien vertreten, die im Augenblick trendy sind. Bekannt waren mir Hatsune Miku bzw. Vocaloid, Madoka, Free! und Natsume Yuujin-chou. Es gibt aber auch Plüschies und Stuff, der einfach nur süß ist und – soweit ich das erkennen konnte – zu keiner Serie gehört.

Otaku 05

Neben diesen Preis-Greifern gibt es in vielen Spielhallen auch einige „klassische“ Spielautomaten (zu Serien wie Pokemon oder Pretty Cure zum Beispiel oder auch Beat em up oder Musik-Spiele) und oft auch richtige Geldspiel-Automaten in einem separaten Bereich. Aber das soll uns nicht weiter interessieren. Für alle, denen das gambling zu riskant ist, gibt es in oder vor Spielhallen, oft auch vor Supermärkten oder an Touristen-Spots Kapsel-Maschinen, die an unsere Kaugummi-Automaten erinnern. Daraus kann man Schlüssel- oder Handyanhänger, Anstecker, kleine Figuren und Ähnliches zu bestimmten Serien ziehen. Der Einwurf beträgt je nach Automat zwischen 100 und 300 Yen. Der Inhalt der Kapsel ist zufällig, aber die Auswahl ist immer auf dem Automaten abgedruckt. Ich habe einen Pokemon-Kapselautomaten und einen mit Vocaloid-Anhängern ausprobiert. Leider kam keine Miku raus XD

Otaku 07

3. Supermärkte und Drug-Stores

Wenn man ein bisschen die Augen offen hält, kann man Otaku-Goodies aber auch in ganz normalen Läden wie Supermärkten und Drug-Stores (das ist sowas wie eine Drogerie und eine Apotheke in einem) entdecken. Wenn auch in geringen Maßen. Manchmal gibt es in Supermärkten sogar kostenlose Postkarten oder Ähnliches, die für ein neues Release werben sollen. In Kyoto habe ich mich erstmal in einem Drug-Store eingedeckt. Ich habe zwei Packungen Mundschütze (einmal mit blauem Katzen-Aufdruck und einmal mit pinken Kuchenstücken und Herzen), Pflaster mit Pokemon-Motiven und ein Handtuch im Alice im Wunderland-Stil gekauft.

Otaku 08

4. Pokemon-Center Osaka

Ein sehr spezieller Fall ist das Pokemon-Center in Osaka (es gibt natürlich auch eins in Tokyo, aber wir wollen uns ja in Otakus außerhalb von Tokyo hineinversetzen). Das Pokemon-Center ist im Grunde genommen nichts weiter als ein Spielwarenladen, der ausschließlich Pokemon-Artikel verkauft. Von Plüschtieren in rauen Mengen über T-Shirts, Briefpapier und Sammelfiguren bis hin zu den neuen DS-Spielen gibt es einfach alles. Die Verkäufer tragen eine spezielle Pokemon-Center-Uniform und sind sehr genki und kawaii hahaha

Otaku 09 Otaku 10
 

Hinter den Kassen gibt es noch einmal einen Bereich mit Pokemon-Spielautomaten und Kapselmaschinen. Es ist schon ein Erlebnis! Ich habe mir als Andenken ein Nachtara-Plüschie gekauft x3

Otaku 11

Abgesehen davon gibt es natürlich auch klassische Fanartikel-Läden, die in Einkaufspassagen zu finden sind. Aber die sind relativ rar und vor allem auch ziemlich teuer! Dafür kann man dort aber auch Cosplays und Cosplay-Zubehör kaufen. Ziemlich cool! Nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich sehr gespannt, was erst Tokyo für Otakus bereithält!

Japan-Reise #1 - Sugoi! Osaka Namba Japan (Sachthema), Fotos, Japan, Osaka, Reise, Reisebericht, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Osaka war für uns eigentlich nur eine kurze Zwischenstation – bedingt dadurch, dass wir am Kansai-Flughafen in der Nähe angekommen sind. Wir hatten in Osaka also nur einen vollen Tag (2 Übernachtungen). Unser Hotel war in Osaka Namba (eigentlich heißt es Nanba, ich habe keine Ahnung, wieso es in Romaji Namba geschrieben wird?!) – mitten im Zentrum von Osaka. Das Hotel überhaupt erst zu finden, war ein Akt – auch noch beim 2. Mal! Es lag zwar ganz in der Nähe der Namba-Station – aber ihr könnt euch NICHT IM ANSATZ vorstellen, wie groß die ist! Nein, wirklich nicht. Eigentlich sind es sogar zwei Stationen, die ineinander übergehen: Die U-Bahnstation Namba und die JR-Station Namba. Man muss den richtigen Ausgang erwischen, sonst kommt man mehrere Kreuzungen vom Ziel entfernt raus. Natürlich sind die Ausgänge alle nummeriert (es sind übrigens 32. Ja, zweiunddreißig!), aber den Trick muss man ja auch erstmal rauskriegen…  

Hotel Toyoko Inn Osaka Namba Blick aus dem Zimmerfenster
 

Unser Hotel war total episch gelegen. Wir hatten ein Zimmerfenster mit Blick auf den berühmten Namba Yasaka Schrein (Shintô). Den haben wir natürlich auch gleich als erstes besucht – und er ist wunderschön! Bei der Gelegenheit haben wir auch unsere ersten Omikuji („Glückslose“) gekauft. Leider ist mein Japanisch nicht so gut, dass ich die Prognose lesen konnte (ich werde es bei Gelegenheit aber auf jeden Fall übersetzen!), aber ich habe „Großes Glück“ gezogen! Die beste Prognose, die man bekommen kann! Sugoi!

Yasaka Schrein Yasaka Schrein
Yasaka Schrein Yasaka Schrein Omikuji
 
Am Schrein hat uns eine total süße Japanerin angesprochen und gefragt, ob sie von uns ein Foto machen soll (auf Japanisch, aber das war ja kein Problem). Das war sooo nett! Und so ist das hier entstanden:
 

Lilly am Yasaka Schrein
 

Abends, nachdem wir von unserer Osaka-Tour zurück waren (ich schreibe dazu noch einen eigenen Blogeintrag) sind wir dann noch mal durch Namba selbst gestromert. Es ist wirklich riesengroß. Alles voller Geschäfte und Restaurants. Und wir haben uns sowas von verlaufen! Zum Glück gab es aber an jeder Kreuzung eine Straßenkarte. Nur leider war teilweise der aktuelle Standpunkt nicht eingezeichnet. Dadurch wurde die Tour zum russischen Roulette. Was besonders fies ist: In Japan sind die Straßenkarten nicht eingenordet. Das heißt, wenn man über die Straße geht, ist die Karte plötzlich anders herum abgebildet. Total verwirrend! Irgendwann hab ich dann aber kapiert, dass die Karten in Blickrichtung ausgerichtet sind und unten in der Ecke noch mal ein Pfeil anzeigt, wo Norden ist… Eigentlich wollten wir nämlich nach Norden, zum Fluss – an dem das berühmte Vergnügungsviertel Dotonbori entlang führt. Aber gut – wenn wir direkt dorthin gegangen wären hätten wir niemals das epische Sushi-Go-Round-Restaurant im Namba Center (auch hier könnt ihr euch die Größe NICHT vorstellen!) gefunden. Ein Teller mit 2 Nigiri 130 Yen (ca. 1€). Wir haben uns so richtig satt gegessen. Totemo oishikatta!

Osaka Namba City
 

Im Anschluss daran haben wir dann aber schließlich doch noch nach Dotonbori gefunden. Wenn man aus dem richtigen Ausgang der Namba-Station geht (da haben wirs wieder), ist es wirklich ein Katzensprung. So richtig klar geworden ist uns allerdings nicht, wieso das Viertel so berühmt ist. Es ist eine recht breite Fußgängerzone mit vielen Lokalen und Spielhallen. Überall gab es Krabben – wahrscheinlich ist Dotonbori bekannt dafür? Aber wir hatten ja schon Sushi gegessen, also haben wir keine probiert. Die Atmosphäre war am Abend aber sehr schön!

Dotonbori Krabbe Dotonbori
Drache Dotonbori Fluss bei Dotonbori Dotonbori Reklame
 
 
Und so endete unser Tag in Osaka. Wir haben uns die Stadt nicht SO groß vorgestellt. Man hätte dort sicher noch ein oder zwei Tage länger verbringen können. Aber im Grunde genommen haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten (Blogeinträge folgen)!

Japan-Reise #1 - Sugoi! Osaka Namba Japan (Sachthema), Fotos, Japan, Osaka, Reise, Reisebericht, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Osaka war für uns eigentlich nur eine kurze Zwischenstation – bedingt dadurch, dass wir am Kansai-Flughafen in der Nähe angekommen sind. Wir hatten in Osaka also nur einen vollen Tag (2 Übernachtungen). Unser Hotel war in Osaka Namba (eigentlich heißt es Nanba, ich habe keine Ahnung, wieso es in Romaji Namba geschrieben wird?!) – mitten im Zentrum von Osaka. Das Hotel überhaupt erst zu finden, war ein Akt – auch noch beim 2. Mal! Es lag zwar ganz in der Nähe der Namba-Station – aber ihr könnt euch NICHT IM ANSATZ vorstellen, wie groß die ist! Nein, wirklich nicht. Eigentlich sind es sogar zwei Stationen, die ineinander übergehen: Die U-Bahnstation Namba und die JR-Station Namba. Man muss den richtigen Ausgang erwischen, sonst kommt man mehrere Kreuzungen vom Ziel entfernt raus. Natürlich sind die Ausgänge alle nummeriert (es sind übrigens 32. Ja, zweiunddreißig!), aber den Trick muss man ja auch erstmal rauskriegen…  

Hotel Toyoko Inn Osaka Namba Blick aus dem Zimmerfenster
 

Unser Hotel war total episch gelegen. Wir hatten ein Zimmerfenster mit Blick auf den berühmten Namba Yasaka Schrein (Shintô). Den haben wir natürlich auch gleich als erstes besucht – und er ist wunderschön! Bei der Gelegenheit haben wir auch unsere ersten Omikuji („Glückslose“) gekauft. Leider ist mein Japanisch nicht so gut, dass ich die Prognose lesen konnte (ich werde es bei Gelegenheit aber auf jeden Fall übersetzen!), aber ich habe „Großes Glück“ gezogen! Die beste Prognose, die man bekommen kann! Sugoi!

Yasaka Schrein Yasaka Schrein
Yasaka Schrein Yasaka Schrein Omikuji
 
Am Schrein hat uns eine total süße Japanerin angesprochen und gefragt, ob sie von uns ein Foto machen soll (auf Japanisch, aber das war ja kein Problem). Das war sooo nett! Und so ist das hier entstanden:
 

Lilly am Yasaka Schrein
 

Abends, nachdem wir von unserer Osaka-Tour zurück waren (ich schreibe dazu noch einen eigenen Blogeintrag) sind wir dann noch mal durch Namba selbst gestromert. Es ist wirklich riesengroß. Alles voller Geschäfte und Restaurants. Und wir haben uns sowas von verlaufen! Zum Glück gab es aber an jeder Kreuzung eine Straßenkarte. Nur leider war teilweise der aktuelle Standpunkt nicht eingezeichnet. Dadurch wurde die Tour zum russischen Roulette. Was besonders fies ist: In Japan sind die Straßenkarten nicht eingenordet. Das heißt, wenn man über die Straße geht, ist die Karte plötzlich anders herum abgebildet. Total verwirrend! Irgendwann hab ich dann aber kapiert, dass die Karten in Blickrichtung ausgerichtet sind und unten in der Ecke noch mal ein Pfeil anzeigt, wo Norden ist… Eigentlich wollten wir nämlich nach Norden, zum Fluss – an dem das berühmte Vergnügungsviertel Dotonbori entlang führt. Aber gut – wenn wir direkt dorthin gegangen wären hätten wir niemals das epische Sushi-Go-Round-Restaurant im Namba Center (auch hier könnt ihr euch die Größe NICHT vorstellen!) gefunden. Ein Teller mit 2 Nigiri 130 Yen (ca. 1€). Wir haben uns so richtig satt gegessen. Totemo oishikatta!

Osaka Namba City
 

Im Anschluss daran haben wir dann aber schließlich doch noch nach Dotonbori gefunden. Wenn man aus dem richtigen Ausgang der Namba-Station geht (da haben wirs wieder), ist es wirklich ein Katzensprung. So richtig klar geworden ist uns allerdings nicht, wieso das Viertel so berühmt ist. Es ist eine recht breite Fußgängerzone mit vielen Lokalen und Spielhallen. Überall gab es Krabben – wahrscheinlich ist Dotonbori bekannt dafür? Aber wir hatten ja schon Sushi gegessen, also haben wir keine probiert. Die Atmosphäre war am Abend aber sehr schön!

Dotonbori Krabbe Dotonbori
Drache Dotonbori Fluss bei Dotonbori Dotonbori Reklame
 
 
Und so endete unser Tag in Osaka. Wir haben uns die Stadt nicht SO groß vorgestellt. Man hätte dort sicher noch ein oder zwei Tage länger verbringen können. Aber im Grunde genommen haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten (Blogeinträge folgen)!

WICHTIG: Vom 12.7. bis zum 20.7. abwesend Urlaub

Autor:  Hoellenhund
Vom 12. bis zum 20.7. hocke ich unten in Rheinlans-Pfalz und besuche Karopapier.

Vielleicht schaffe ichs, hin und wieder mal reinzuschauen, aber wundert euch nicht, falls es doch nicht geschieht.

Fazit: Nicht erreichbar^^

WICHTIG - 13.05. bis 21.05 nicht erreichbar Urlaub

Autor:  Hoellenhund
Da nun meine Abiturprüfungen überstanden sind, gönne ich mir eine Woche Urlaub.
Will heißen ich fahre mit meinem Freund runter in den Harz, um seine Schwester zu besuchen ^_^
Jah, ich fahre im Sommer in den Harz XD

Guti, also ihr wisst ja: Wenn ihr mich braucht, erreicht ihr mich über mein Handy - Nummer steht im Steckbrief ^.~

URLAUB 15.-25. März Urlaub

Autor:  Hoellenhund
Vom 15. bis zum 25. März 2008 ist der Höllenhund nicht in seiner Hundehütte ... ähh ... in seinem Steckbrief anzutreffen!

Alles, was immer es auch sein sollte, muss also bis zum 26. März warten ^.~
Wenn es irgendwo brennt erreicht ihr mich aber immer noch über mein Handy (Nummer findet ihr im Steckbrief)

Also dann.. ALOAH... oder so ähnlich xD

Wichtig - vom 20.10. bis zum 05.11. nicht erreichbar Paar, Urlaub

Autor:  Hoellenhund
Also liebe Leute.

Ich bin vom 20.10. bis zum 05.11. erst im Urlaub an der Ostsee und anschließend in Berlin auf der MMC. Das heißt ich werde über Internet nicht erreichbar sein.

Sollte es Fragen oder Schwierigkeiten bezüglich Patronizing Arts, also der Original-Fiction Anthologie, geben, wendet euch vertrauensvoll an Veroko oder weiterhin per E-Mail an PaAr-OF-Wettbewerb@web.de, wo Sternenelfchen eure Anfragen entgegennehmen wird.

Wenn es irgendwo brennt bin ich natürlich über Handy erreichbar, die Nummer findet ihr in meinem Steckbrief, aber ich glaube nicht, dass es wirklich nötig wird, diese Kontaktmöglichkeit in Anspruch zu nehmen =)