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Desodorien: Cosplay Fotografie



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Post 6: Location

Autor:  Desodorien
 
So der Cosplayer fürs Shooting ist gefunden, nun folgt das nächste Problem: Die Location! Wir suchen nach: Wenig Menschen, toller Kulisse, viel Platz und natürlich guten Licht! Wenn ihr die Con schon etwas kennt auf die Ihr geht, dann mach euch vorher darüber Gedanken, wo ihr welche Fotos machen könntet. Sucht euch einfach was tolles aus!
 
Bei Cosplay Fotos gerne genutzt: Architektur. Klingt komisch, ist aber so. Ihr solltet ein Auge für Architektur entwickeln. Die Cons sind meist in tollen Gebäuden. Nutzt das! Mit Architektur meine ich auch: Brücken, Brunnen, Ruinen, Straßen etc.
Architektur ist der meist genutzte Hintergrund und passt zu vielen Charakteren.
 
Beim Hintergrund hat man eine Menge Gestaltungsfreiraum. Hier müsst ihr euren eigenen Stil finden. Möchtet ihr einen unscharfen Hintergrund, oder möchtet ihr das Bild von vorne bis Hinten scharf. Hier kommt es auf eure Bildidee an!


EDIT 27.03.2013
In den Kommentaren ist noch was zum Thema Locations außerhalb der Con genannt worden! Schaut auch da mal rein ;)

Post 5: Have Fun!

Autor:  Desodorien
Ich arbeite gerne mit Zitaten, aber jetzt kommt auch mal ein Sätzchen von mir:
 
„Die besten Bilder entstehen, bevor ich überhaupt meine Kamera in die Hand nehme.“
 
Macht euch mit dem Modell etwas bekannt. Wenn das Modell sich wohl fühlt und Spaß mit euch hat, verläuft das Shooting ganz anders als mit einem völlig fremden. Die Posen werden lockerer und experimentierfreudiger. Das führt zu guten Bildern.  Ihr und auch eurer Modell sollt Spaß dabei haben. Die Qualität der Bilder ist für Erinnerungen später unbedeutend. Ein Bild, das ein kurzes schmunzeln erzeugt weil man sich an etwas lustiges aus dem, vor dem oder auch nach dem Shooting erinnert, ist Gold wert.  
 
Ich habe nach der LBM 2013 beim durchblättern meiner Bilder eine Idee gehabt. Und zwar sah es ziemlich cool aus, wenn ich in Lightroom schnell durch die Bilder geblättert habe. Es war ein flüssiger verlauf, da dachte ich: „Hey, warum sollte nur ich diesen Effekt sehen!“
 
Werbung im eigenen Interesse:
 

Man sieht auf diesem Video, wie ein Shooting abläuft,  welche Fehler der Fotograf (ich…) macht und wie viel Spaß es macht. Altes Sprichwort: „Der Weg ist das Ziel“. Das trifft jedenfalls bei mir zu. Mir macht das Fotografieren Spaß. Das betrachten der fertigen Bilder ist nur der i Punkt! 

Post 4: Verhaltensregeln

Autor:  Desodorien
 
So und wie im Post 3 angekündigt gibt es auch ein paar Verhaltensregelns auf Cons für uns Fotografen. 
  • Niemals ohne zu fragen ein Foto erstellen! Das ist nicht nur extrem unhöflich, sondern auch per Gesetz verboten. Dazu kommen wir im Kapitel rechtliches.
  • Ein „Nein“ akzeptieren. Wenn ihr abgewiesen werdet, hinterfragt das nicht, sondern nehmt es hin. Das wird euch ein paar mal passieren. Die Cosplayer haben ihre Gründe dafür. Oft, sind sie gerade im Stress, oder erkennen euch nicht als Szene Fotografen weil ihr in Zivil seit. Nehmt es trotzdem Höflich hin.
  • NIEMALS, während jemand anderes Shootet ebenfalls Fotos machen! Mir ist es mal passiert, das Bilder im Netz waren die meine Bildgestaltung hatten, nur aus einer etwas anderen Perspektive, und  mehr Fame bekamen!  Ich hasse das! Man rückt das Model in richtige Licht, gibt Posing Anweisungen und um einen herum kommen FOTODIEBE die ohne zu fragen glauben, die Modelle gehören der Öffentlichkeit.  Falsch! In einem Shooting gehören sie mir! Mir ganz allein! Mein FOTO…mein SCHAAATZ!
  • *ehem* Ok aber mal ehrlich. Wenn das euch passiert, sagt den Cosplayern das sie sich nur auf euch konzentrieren sollen.  Und bittet die Fotodiebe höflich darum das Shooting nicht zu stören.
  • Solltet Ihr jemanden im Shooting sehen, den ihr unbedingt fotografieren wollt. Lasst es trotzdem sein. Auch wenn ihr wartet bis das Shooting mit dem Fotografen fertig ist, irritiert ihr vielleicht die Cosplayer und den Fotografen. Und direkt danach zu fragen ist auch blöd. Damit suggeriert ihr dem Cosplayer: „Ich kann mehr als der Typ gerade!“. Und das brauchen wir ja nicht. Behaltet die Cosplayer im Auge und hofft, sie noch mal in einer ruhigen Minute anzutreffen.
  • Achtet auf eure Fragestellung! Wenn ihr auf einen Cosplayer zugeht und fragt: „Hi, kann ich vielleicht ein Bild von dir machen!“  vermittelt ihr den Cosplayer an Ort und Stelle zu Posieren und es schnell hinter sich zu bringen. Die Ergebnisse sind nur selten sehenswert. Fragt lieber: „Hi, super Cosplay! Hast du vielleicht Lust ein paar Fotos zu machen?“  oder etwas ähnliches. Das vermittelt den Eindruck, das es nicht nur um ein schnelles Bild geht, sondern um ein kleines Shooting.  Außerdem vermittelt dieser Satz noch einiges mehr. Stellt euch vor ihr würdet „Sie“ verwenden. Das wirkt direkt Szene fremd. Auch das ihr das ein Kompliment zum ‚Cosplay’ macht zeigt, das ihr Ahnung habt und zur Szene gehört.
  • Warum gehen Cosplayer ins Gebäude? Um sich die Con anzusehen! Also im Gebäude nur in Ausnahmefällen nachfragen.

Ansonsten nur Mut, nur einige Cosplayer beißen ;)

Post 3: How to survive a Con Convention, How to survive a Con, Survival

Autor:  Desodorien


Ok, ihr seit vorbereitet, auf einer Con und ihr wollt shooten. Aber worauf solltet ihr achten? 
Hierzu habe ich ein paar „Survival“ und „Verhaltens“ Tipps verfasst. Erstmal Survival.
 
Auf einer Con, aktiviert euer Körper den, naja nennen wir es, Con Mode. Mediziner würden vielleicht sagen: „Sympathischer Zustand“ aber wir nennen es so.
 
Im Con Mode seit ihr auf Action getrimmt. Euer Körper vergisst, das ihr zum langfristigen Überleben gewisse Dinge zu euch nehmen müsst. Ihr habt über den ganzen Tag keinen Hunger, keinen Durst und viele (so wie ich) müssen nicht einmal zu Ort der Schande. (Das Klo). Viele raten euch: Denk ans trinken! Ess zwischendurch was usw. Ich sage aber:



„Nutze den Con Mode aus!“

Jedoch nicht im Extremen. Ihr solltet schon wenn ihr Durst habt trinken usw. Gerade in den Sommermonaten. Aber ansonsten ist der Modus sehr nützlich. Fast Food ist Abends ein super Energie Lieferant für den nächsten Tag! Am Abend fallt ihr mehr Tot als Lebendig ins Bett.
 
Und auch noch einige Tage nach der Con sagt der Körper: „Bist du eigentlich total bescheuert? Das hast du jetzt davon!“ Ich denke aber das ist es wert.
 
So der Con-Mode ist erklärt, hier noch ein paar weitere Tipps zum Überleben


  • Nehmt Deo-Spray mit! Selbst wenn ihr es nicht braucht, vielleicht jemand in eurer Nähe ;)
  • Labello! Ihr seit die meist zeit draußen und spröde Lippen sind grausam! 
  • Die kleine Apotheke!
    • Kopfschmerztabletten
    • Nasenspray
    • Augentropfen! (Auf der Connichi vor allem! Staub, Pollen etc. pp.)
    • Wick Day Med / Medi Night (Fühl dich gesund, auch wenn du gerade krepierst!)
    • „Frauen-Kram“ – Ihr wisst schon
    • Taschentücher einer Marke eures Vertrauens
    • Was ihr sonst so braucht
  • Notfall - Cosplay - Reparatur - Set (Die Cosplayer werden euch lieben!)
  • Getränke und Essen, solange es nicht zu viel zum schleppen wird! Vor Ort kaufen ist zwar meist viel teurer, aber wesentlich komfortabler.
  • Ein Handtuch! Fragt nicht warum, man sollte immer ein Handtuch bei sich haben!
  • Sonnenbrille…. Haha, verarscht! Ihr seit Fotografen eure Augen sollen gefälligst in der Sonne BRENNEN!!!  Muhahahaha! (Noch mal! Nehmt Augentropfen mit!)
  • Ansonsten empfehle ich eine Sonnenbrille mit geringer, oder besser keiner Tönung aber mit UV Schutz! Der Wechsel zwischen Hell und Dunkel beim Fotografieren könnte euch irritieren.
  • Nur eine Tasche! Ihr solltet versuchen all diese Kleinigkeiten in eurer Kameratasche zu verstauen. Sonst schleppt ihr euch kaputt. Wenn ich das schaffe, schafft ihr das auch! 


Und noch ein Geheimtipp *Psssttt* … Scho-Ka-Kola ist der Wachmacher wenn’s mal wieder länger dauert ;-). Was’n’ das, fragt ihr mich vielleicht. Scho-Ka-Kola ist also known as Flieger-/ oder Sportlerschokolade. Das ist eine alte Deutsche Schokoladenmarke die auch Koffein enthält. 4 Stück auf einmal davon und ihr verwandelt euch in Flummies^^. Richtig dosiert aber hilft sie auf der Arbeit, bei Klausuren, auf Partys oder halt auf Cons ungemein ;-). Schafft Kraft, macht Munter ist der Slogan der wirklich wahr ist!

Post 2: Einstieg in die Fotografie

Autor:  Desodorien
Dieser Blog wird sich an Leute richten, die schon etwas Erfahrung haben. Die erhält man aber nicht durch lesen oder Youtube, sondern nur durch „learning by doing“.
Wenn Ihr gerade einsteigt und euch verbessern wollt, macht den PC aus, nehmt euch eine Kamera und geht raus spielen! Schon bald werdet ihr feststellen, das die Bilder die ihr euch im Kopf vorstellt nicht so leicht zu gestalten sind. Ihr stoßt an eure Grenzen. Das passiert aber in jedem Entwicklungslevel. Und das ist auch gut so. Wenn Ihr eure Grenzen erreicht, steigen eure Ansprüche und irgendwann Schwupps: 1 lvl up! Ihr entwickelt euch!
 
Wenn ich mir heute Fotos ansehe, die ich vor einem Jahr gemacht habe… denke ich mir nur:
 
Oh mein Gott warum!!??
 
Aber das ist gut so. Daran sieht man, wie man sich entwickelt hat. Wie man angefangen hat usw.
 
Um einzusteigen braucht es zunächst kein teures Equipment. Meine ersten Fotos habe ich mit einem Fotohandy gemacht. Naja, von guten Fotos kann man da nicht sprechen aber aller Anfang ist klein. Das war meine erste Con, die Animagic 2008. Da ist schon der Entschluss gefallen: Ich brauche eine bessere Kamera. Mit Unterstützung von Papa und Opa, wurde mein Wunsch ziemlich schnell erfüllt. (Ein „Wenn ich die mal brauche leihe ich mir die“ Abkommen wurde zwischen allen Parteien geschlossen). Eine Nikon D90. Damals hochmodern und die erste DSLR die auch filmen konnte (ein Feature das ich nie professionell genutzt habe, aber für den ein oder anderen lustigen Clip zwischendurch doch praktisch). Bis heute, 5 Jahre später, leistet sie noch ihren Dienst. Damals totale Verschwendung, einem dummen kleinen dicken Kind, eine SemiPro Kamera in die Hand zu drücken! Aber heute, an diesem Punkt, stehe ich wieder vor ein paar Grenzen.
 
„Die ersten 10.000 Bilder, sind deine schlechtesten“ – Helmut Newton
 
Diesem Satz kann ich nur zustimmen. Wenn ihr etwas Erfahrung sammeln wollt auf Conventions, dann sucht euch im Sozialen Netwerk eurer Wahl einen Fotografen, und fragt ihn, ob ihr ihm nicht mal bei der nächsten Con über die Schulter blicken dürft. Oder ihr bietet ihm an sein, wie ich es nenne, Licht-Sklave zu sein. Das heißt Reflektor halten, Blitz einstellen etc. pp. (Der Job hat viele Namen: Reflektor-Bitch, Foto-Padawan, Menschliches Stativ ohne Rechte usw.)
Ich bin auch immer wieder auf der Suche nach einem Sklaven, weil es mir einiges leichter machen würde. (Das ist der böse Plan des Blogs MUAHAHAHA!) Man sucht immer wieder jemanden der einen freiwillig den Reflektor hält oder Wind macht etc. Jedenfalls könnt ihr bei diesen Jobs viel lernen ;)



Crash Kurs: Grundregeln der Belichtung
 
Der Punkt darf wohl kaum fehlen. Ich kürz die immer gleiche Geschichte aber etwas ab.
 
Blende: Das Ding das im Objektiv sitzt und den Lichtzufluss regelt.
 
Hohe Blendzahl -> Hohe Schärfentiefe -> Wenig Lichtzufluss
Niedrige Blende -> Niedrige Schärfentiefe -> Viel Lichtzufluss
 
Belichtungszeit: Die Zeit wie lange der Sensor dem Lichtzufluss ausgesetzt wird.
 
Niedriger Lichtzufluss -> Lange Belichtungszeit -> Gefahr zu verwackeln
Viel Lichtzufluss -> Niedrige Belichtungszeit
 
ISO: Empfindlichkeit des Sensors (Wie stark das Licht wahrgenommen wird)
 
Niedriger ISO -> Längere Belichtungszeit
Hoher ISO -> Niedrige Belichtungszeit -> Gefahr des Rauschens
 
 
Daraus könnt ihr euch nun die verschiedenen Variationen zusammenbasteln. Alles hängt voneinander ab.  Ansonsten wird technisch nichts mehr erklärt, dafür gibt es Einsteiger Bücher usw.
 

Post 1: Was ist eigentlich Cosplay???

Autor:  Desodorien
Wer das an dieser Stelle nicht weis, bemüht bitte die Online Suchmaschine seines Vertrauens^^
Aber wer diesen Blog liest, weis natürlich schon die Antwort auf diese Frage. Aber das macht manche Fotografen auch Zeitgleich blind für Cosplays.
 
Hä? Was soll das denn heißen?
 
Ganz uneinfach! Cosplay setzt sich zusammen aus Cos- und Play also Costume Playing. Im Bild steht aber oftmals nur das Cos im Vordergrund, weniger das Play ;)
 
Das Play auf einem Foto zu bannen ist das wohl schwierigste an der Cosplay Fotografie. Daher steigt die Anzahl der Videografen in der Szene rapide an. Wer kennt sie nicht, diese Leute die schwungvoll an Ihren Motiven vorbeilaufen um tolle Kamera-Slides zu bekommen. Das soll nicht abwertend sein! Die Videografen die ich kenne machen echt tolle Videos. Und sie haben auch alle verstanden das das Play in den Vordergrund gehört und weniger das Cos.
 
Warum soll ich den Weiterlesen? Dann werde ich halt Videograf!
 
Nun ja, die Videos sind natürlich eine tolle Sache, aber die Fotos werden auch niemals wegzudenken sein. Wenn jetzt ein Top-Fotograf einfach zur Videografie konvertieren würde, dann fehlt der Szene etwas. Fotos sind ein nie aussterbendes Medium und schneller zu betrachten als ein Video. Man kann sie auf analogen und digitalen Medien betrachten im Gegensatz zum Video. Ich bleibe lieber bei dem was ich kann. Irgendwann probiere ich es vielleicht mal ein Video zu machen, aber dann fängt mein KnowHow wieder von 0 an.
Außerdem darf man nicht denken es sei einfacher! Es gibt zwar weniger Störindikatoren als bei Fotografie (z. B. Menschen im Hintergrund), aber es ist trotzdem bei weitem anspruchsvoller und zeitintensiver ein Video zu produzieren als ein Fotoalbum. Daher haben gute Videografen in der Szene auch oft viel mehr „Fame“ als Fotografen. Meiner Meinung nach auch zurecht. Es ist mit mehr Schweiß, mehr Zeit, mehr Stress, mehr Nachbearbeitung, mehr Rechtlichen Problemen und teilweise mehr Investition verbunden.
 
Warum Interviewst du dich eigentlich selbst? Und das schriftlich?
 
Weil ich es kann, danke der Nachfrage ;)
 
Aha ok, netter Video Exkurs. Jetzt aber mal zurück zum Thema, wie werden meine Bilder besser?
 
Nun mal immer langsam mit den jungen Pferden. Wir sind immer noch bei Thema: „Was ist Cosplay?“. Wir als Fotografen haben die Aufgabe Die Cosplayer ins rechte licht zu rücken und gute Fotos zum machen. Ja es ist eine Aufgabe, kein persönliches Vergnügen! Dabei müssen wir den schmalen Grad zwischen bloßen Dokumentierenden Bildern und Szenischer Darstellung finden. Stellt es euch wie eine Waage vor. Links ist das Cos, rechts ist das Play. Wir versuchen die Waage auf den Fotos auszugleichen. Es wird aber immer ein Teil überwiegen. Meist der Dokumentierende. 

Fotografie WebBlog by Deso - der Erste! Cosplay, Cosplayfotografie, Cosplayfotos, Fotografie, Tutorial

Autor:  Desodorien
Ich fang einfach mal an, einen Fotografie-Blog zu schreiben während ich hier sitze und mich langweile. Momentan denke ich noch: „Dafür hast du nicht das Durchhaltevermögen“ aber mal sehen ob was draus wird. Spätere imaginäre Leser werden wahrscheinlich darüber lachen was ich hier rein schreibe, aber das ist ja gut so. Naja wo soll ich anfangen… Cosplay Fotografie ist eine Kunst für sich. Alle Bücher/Blogs/Tutorials über Fotografie helfen einem in diesem speziellen Gebiet nur Stückchenweise weiter. Es ist ein Mix aus Fashion, Portrait, Architektur, Landschaft, Tier, Makro, Street, HighKey, LowKey aaaaarrrgghhhh einfach allem! Der Grund: Die Cosplays selbst! Jedes Cosplay muss auf seine eigene Art abgelichtet werden. Es gibt keine grundlegenden Gestaltungsregeln. Theoretisch kann ich also an diesem Punkt aufhören zu schreiben! Aber dieser Blog soll ja, -den nach der Einleitung verbleibenden Lesern-, ein paar hilfreiche Tipps geben können. Wenn es in Zukunft irgendwelche Fragen gibt oder Themen die euch interessieren, schreibt mir einfach und ich schreibe etwas dazu hier rein.
 
Hat dieser Blog überhaupt eine „da-seins-berechtigung“? Zum momentanen Zeitpunk eigentlich nicht. Meine Fotos würde ich selbst öffentlich nie als „Gut“ bezeichnen. Das liegt daran das ich selbst mein größter Kritiker bin. Ich sehe nicht was an meinen Fotos gelungen ist, sondern nur das was ich hätte besser machen können.
 
Mein persönliches Ziel mit diesem Blog ist es, mich selbst zu verbessern und voranzubringen. Und das reicht für mich schon als da-seins-berechtigung!
Aber auch die, die mich nach Tipps fragen sollen hiermit zentral bedient werden ;)

Wie gesagt, fragt mir Löcher in den Bauch damit ich ein paar interessante Themen zusammenbekomme!

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