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Japantag 2009- Bericht Japantag Düsseldorf 2009

Autor:  Diviner
Endlich ausgeschlafen! Nun kommt ein kleiner Bericht für alle, die wissen wollen, wie ich meinen ersten Japantag überlebt habe.
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Itetsuku_Gakkyu Ihres Vertrauens. Eltern haften für ihre Kinder, wenn diese es lesen sollten.

Freitag, 12.6.
Lumina_in_the_Dark war unsere Fahrerin [unser Auto Cloud] und hat deshalb bei mir übernachtet- um Weg und Zeit zu sparen. Kaiserslautern scheint aber für Leute, die nicht von hier kommen, sehr schwierig und verwinkelt zu sein, denn sie kam erst gegen 22:00 bei mir an, statt wie geplant um 20.30 *Lumina pat*
Zu Abend gab es Döner für mich und Knobi-Baguette für sie. Gegen 00:00 ging es dann ins Bett- immerhin wollten wir für den Tag fit sein. Nur irgendwie konnten wir nicht einschlafen... So flossen die Stunden dahin..

Samstag, 13.6.
Irgendwann scheinen wir dann doch eingeschlafen zu sein. Um 6:00 hat der Wecker geklingelt, schnell haben wir uns fertig gemacht und sind dann zum Auto gegen 7:00. Unser Navi sollte uns führen, nur gab es ein Problem: Wo war dieser verdammte Zigarettenanzünder?! Lumina rief ihre Mutter an, dann ging es noch gut, aber irgendwie scheint er kaputt zu sein.. Dazu später.
7:30 haben wir dann unsere Mitfahrerinnen abgeholt und sind losgedüst.
Das Navi hat uns über alle möglichen kleinen Orte gelotzt und dann auch noch kurz vor Bonn den Geist aufgegeben! Stress pur natürlich.. aber letztenendes sind wr dann doch sicher angekommen! In Düsseldorf das nächste Problem: Wo parken wir? Und wie, zur Hölle, ist diese Stadt und ihre Verkehr aufgebaut?!
15 Minuten später haben wir endlich einen Parkplatz in einem Parkhaus gefunden und dann ging es ab zum Rheinufer [inzwischen war es 12:30]

Der Tag war wirklich wundervoll! Wir haben LunarDiviner und die anderen von der Hanami-Gruppe wiedergefunden, am Ende sogar noch die Moewen-Crew! Neue Leute haben wir auch kennen gelernt. Trotz Schweinegrippe war sehr viel los, sodass ich mich bereitwillig an die Auflagen meiner Mutter gehalten habe [bei unserer Vorgeschichte kein Wunder!].
Gegen 22:00 mussten wir aber leider wieder los QQ.
Im Parkhaus der nächste Schock: Lumina verschätzte sich und schrammte an einer Wand entlang, als wir um die Kurve fuhren- verständlich, wenn ein Parkhaus so eng ist! Da wir den umgeknickten Spiegel nicht reparieren konnten, sind wir langsam auf den nächsten Rastplatz gefahren.
Aber irgendwie scheinen die Düsseldorfer keine Verkehrsregeln zu kennen. Trotz Vorfahrsstraße und ihrem eigenen Einscheren in die Strecke- andauernd wurde uns die Vorfahrt genommen!
Bei Vierwinden fuhren wir dann auf den Rastplatz um uns den Schaden anzusehen. Cloud hat ein paar mehr Kratzer abbekommen, der linke Außenspiegel war etwas beschädigt und wir haben es nicht geschafft, ihn einzustellen. Also habe ich den ADAC angerufen, was aber letzten Endes unnötig wurde, weil ein netter junger Mann uns geholfen hat. SO konnte die fahrt weitergehen.
Unsere Mitfahrer durften schlafen, um uns wachzuhalten haben Lumina und ich uns unterhalten.

Sonntag, 14.6[
Gegen 3:00 sind wir in Kaiserslautern angekommen. Wir wollten Sora erst nach Hause fahren, zu ihrer Mutter und so ließen wir sie uns sagen, wo wir lang mussten- was sie aber nicht geschafft hat. Ich, vollkommen übermüdet und schnell aggressiv, habe mich sehr aufgeregt. Aber wirklich- man muss doch wissen, wie man zu seiner Mutter kommt! Vollkommen genervt haben wir sie dann bei ihrem Vater abgesetzt und sind dann weitergefahren. Christine konnten wir dagegen ohne Probleme heim bringen...
Wir selbst kamen gegen 3.30 bei mir an. Totmüde haben wir uns in mein Zimmer geschleppt und sind sofort eingeschlafen.
12:00 bin ich aufgewacht, Lumina kurz nach mir. Gegen 14:00 ist sie dann wieder heim gefahren.

Fazit:
Es war ein geiler Tag, trotz des Stresses und ich habe viele neue Leute kennen gelernt! Es war wundervoll!


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