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[Rizumu Topic] Ich bin dann mal weg. Erstmal. Rizumu Topic, Umzug

Autor: Rizumu

Okay, nur ganz kurz zum Mitschreiben: Ich bin dann erst einmal weg und melde mich dann wieder, wenn ich wieder Internet am Laptop habe. Dieses Wochenende findet mein Umzug statt und ich bin total nervös und aufgeregt. Ich bin gespannt! Ihr auch?

Bis später dann :)

[FanFiction] Nano-Talk oder so ... #NaNoWriMo2020 Final Fantasy, Fanfics, FanFiction, NaNoWriMo, NaNoWriMo 2020, RiNoWriMo, Rizumu Chronicles, Rizumu Fantasy XIV

Autor: Rizumu

Hallo mein lieben Freunde des NaNoWriMos! Es ist wieder November, oder zumindest steht er kurz bevor und dieses Jahr will ich einen Livetiker führen. Mehr oder weniger Livetiker, denn ich kann nicht versprechen, dass ich jeden Tag und regelmäßig meinen Senf dazu abgebe, wie viel ich geschrieben habe und wie ich mich dabei gefühlt habe. Ach ja und wie viele Wörter es waren. Sicherlich werde ich auch mal Tage auslassen müssen und nicht zum Schreiben kommen. 

Für alle die nicht wissen, was der NaNoWriMo ist: Der National Novel Writing Month! Das Ziel in einem Monat 50.000 Wörter zu schreiben. Schreib, schreib, schreib. Und dies hier wird mein kleiner Tagebuchblog!

 

Ein paar Daten zu mir:
Name - Rizumu
Novel - Rizumu Chronicle - Ein Final Fantasy XIV FanFiction Projekt


Datum 01.11.2020   
geschriebene Worte 1.813   
Ist 1.813   
Soll 1.667   
Projekt Rizumu Chronicles
Der Einstieg war sehr schwer, wie immer. Aber ich war auch mit der Szene, mit der ich angefangen habe, nicht wirklich zufrieden. Sie war zäh und ... Keine Ahnung. Mit der Szene, in der gestern geendet habe, bin ich um einiges zufriedener. Ich freue mich schon darauf an ihr weiter zuschreiben. 

Datum 02.11.2020   
geschriebene Worte 338   
Ist 2.151   
Soll 3.334   
Projekt Rizumu Chronicles
Leider war der Tag sehr anstrengend und demnach ist auch mein Schreiberfolg klein bleibend. Ich hoffe, ich kann das noch aufholen.

Datum 03.11.2020
geschriebene Worte
Ist
Soll 5.001
Projekt


Datum
geschriebene Worte
Ist
Soll 6.668
Projekt


 

 

[FanFictions] Never told stories (Teil 1) Naruto, Fanfics, Die Fanfiction Wichtel, FanFiction, Never told stories, Sommerwichteln 2020

Autor: Rizumu

Kennt ihr das? Die Geschichten, die ihr plant und vielleicht auch anfangt zu schreiben, die aber nie weiter geschrieben und dadurch niemals gehört werden? 

Ich ja und genau deswegen mache ich daraus auch eine eigene Reihe in meinem Weblog. Das ein oder andere würde nicht für eine ganze Geschichte ausreichen, wie eben dieser Prolog.

Serie: Naruto
Genre: Alternative Timeline
Charaktere: Kakashi Hatake, Obito Uchiha
Geplantes Pairing: Kakashi x Sakura, Obito x Rin
Geplant zum Sommerwichteln 2020 (abgebrochen, weil das Wichtelkind abgesprungen ist)


Titel: Keinen

 

Prolog

 

Es war Obito, der Kakashi freundschaftlich seinem Arm von hinten um seine Schultern legte. „Entschuldige, aber Rin und ich gehen heute Abend essen. Können wir es heute einmal ausfallen lassen?“

Kakashi runzelte verwundert die Stirn. Sie hatten erfolgreich ihre Freitagsschicht beendet und seit Jahren war es so gesehen ihre Tradition, danach ein Bier trinken zu gehen. „Okay“, gab er von sich.

Es wird Zeit das du dir auch eine Freundin suchst“, sagte Obito und stieß ihm neckend seinen Ellenbogen in die Seite. „So ein gutaussehender Junggeselle kann gar nicht alleine sein.“

Gutaussehender Junggeselle“, äffte Kakashi seinen langjährigen Freund nach.

Ja natürlich!“

Nein, dafür bin ich nicht der Typ“, wehrte Kakashi seinen Freund ab.

Du wirst schon sehen. Dieses Jahr, im Sommer, wirst du eine Beziehung haben und dann machen wir etwas zu viert.“

 

[Rizumu Topic] Viel verändert sich Ludwigsburg, Privat, Rizumu Topic, Trigger-Warnung: Depression

Autor: Rizumu

Es hat sich sehr viel Verändert bei mir. Auch ohne Corona war das Jahr 2020 sehr anstrengend. Eigentlich hat das ganze schon im Jahr 2019 angefangen. Am 08.12.2019 habe ich unter dem Titel "Rizumu und das verlorene Jahr" eine Übersicht verfasst und ihn eigentlich positiv beendet, doch das war im Grunde nur eine Lüge, die ich mir selber eingeredet habe.
Ich habe meine Arbeitsstelle geliebt und gerne gehabt, auch wenn ich mit meinen 1.240,00 Euro kaum wirklich leben konnte und es auch viel zu wenig Geld war. Ich habe wirklich nach Mainz ziehen wollen. Wirklich.
Aber während ich mir noch gewünscht habe wieder in die Spur zu kommen, brach mein Kartenhaus immer weiter zusammen. Über Weihnachten fuhr ich Emergency zu meinen Eltern, weil ich einfach nicht mehr konnte. Meine Arbeitskollegin hat mich geschickt und meine Mutter mir die Tickets gebucht, damit ich auch ja komme und nicht zwischen den Jahren im Laden sitze, obwohl der zu hat.
Musik Meffert hatte ab November verkürzte Öffnungszeiten:

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
Freitag

09.00 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr

Samstag
alle 14 Tage

09.00 - 14.00 Uhr


Alles  auf eine Teilzeitkraft ausgelegt, die drei kleine Kinder hat und diese betreuen muss. Also saß ich entweder an geschlossenen Tagen im Laden und habe bei abgeschaltetem Licht gearbeitet, oder war viel, viel zu Hause. Ich habe Vip Beratungen gemacht und bin auf Termin in den Laden um Klaviere, oder ähnlich wertvolle Instrumente zu verkaufen.
Nebenbei kämpfte ich auch gegen meine Depressionen, die immer stärker wurden, weil ich in Mainz mit meinem mickrigen Gehalt keine Wohnung gefunden habe ("Haben sie nicht vor Vollzeit zu arbeiten?", "Sie müssten ihre Stunden schon aufstocken, um genug für die Wohnung zu verdienen.") und an mir herumkritisiert wurde, meine Ansprüche wären zu hoch. (Ich habe 2 Zimmer gesucht, weil ich einen abgetrennten Schlafbereich haben will. Ich brauchte eine Einbauküche und das wichtigste war: Tiere mussten erlaubt sein, auch wenn mein Chef von mir erwartet hat, dass ich die Kaninchen im Notfall einfach weggebe. Seine Scherze "Ah, gib sie mir, die kann man sicher essen" waren nicht förderlich.)
Immer wieder hat sich die Filiale die Mühe gemacht mir zu erzählen wie schlecht es ihnen geht, weil ich immer noch nicht gewechselt habe, aber wie schlecht es mir ging, wollte keiner hören. Ich kam nicht einmal zu Wort. Es ging so weit, dass ich Angst vor dem Klingeln meines Smartphones hatte. Ob es ne Nachricht von meiner Mutter, oder Toyo-kun über Discord, ein Anruf meiner Schwester war (egal ob Haustelefon oder Smartphon), ich hatte immer wieder Angstzustände und musste mich echt durchringen das Telefon in die Hand zu nehmen.
Weihnachten bei meiner Mutter hat mir echt gutgetan. Auch, wenn der Brand im Krefelder Affenhaus zu Neujahr schrecklich war. Ich habe geschlafen, konnte an mein Smartphone gehen und hatte keine Angst mehr. 
Meine Kaninchen Hazel und Feivel waren natürlich mit dabei. Die habe ich nicht alleine in Ludwigsburg gelassen.
Die Heimfahrt war dann recht okay. Ich hatte wieder Kraft und war mir wieder sicher, dass ich nach Mainz ziehen will. Ich pack das. Ich schaffe das!
In Ludwigsburg angekommen, war aber alles wieder wie vor dem Urlaub. Angst, nicht schlafen können, Ich weiß nicht mehr, ob mein Chef mich am ersten Arbeitstag angerufen, oder mir geschrieben hatte. Ich war krank und erst am 08.01.2020 wieder im Geschäft. Relativ gestärkt, beflügelt, weil ich allen erzählen konnte wie gut mir der Urlaub getan hat und wie viel Kraft es mir gebracht hat. 
Und kam der Anruf, der alles schlussendlich zusammenbrechen ließ: "Ich brauche dich hier in Mainz, ab Montag, egal wie, zur Not nimmst du dir ein Hotelzimmer."
Ich bin einfach zusammengebrochen, nachdem das Telefonat beendet war. Heulend im Geschäft. Panik, Angst, der Wille einfach nur noch wegzukommen. Zu verschwinden.

Es waren meine Arbeitskolleginnen, die dann handelten und mich heim schickten. Ich besorgte mir einen Termin bei einer Allgemeinmedizinerin, und mein Kopf arbeitete. Ich kann unglaublich selbst reflektierend sein und wusste auch ganz genau, was ich zu tun hatte: Ich musste raus aus dem Arbeitsvertrag. In diesem Moment war ich nicht in der Lage in der Firma weiterzuarbeiten. Ich musste raus aus dem Druck.
Meine Kollegin brachte mich zur Agentur für Arbeit und kümmerte sich wirklich wunderbar um mich, sie sagte auch dem Chef, er solle mich kündigen, ich würde nicht wieder kommen.
Somit wurde ich zum 29.02.2020 gekündigt und flüchtete wieder zurück nach Geldern. Kurz vor Corona. 
Im Einzelhandel eine passende Stelle zu finden ist - während Corona - ein denkbar schlechtes Abenteuer. Keiner sucht und wenn nur temporär, außerdem will man keine Fremde reinholen. Alle kündigen, man bangt um die eigenen Arbeitnehmer. Jemand neues einstellen? Ende September hat das dann auch die Agentur für Arbeit eingesehen.

Mittlerweile habe ich eine Stelle gefunden. Nicht in Geldern, nicht in NRW, sondern im Norden. Jetzt hoffe ich nur, dass mir die Agentur für Arbeit auch hilft, diese antreten zu können, den telefonisch sind sie nicht zu erreichen und mein Ansprechpartner hat nie gelernt wie man E-Mails liest. Ab dem 1.11. darf ich wieder arbeiten und freue mich tierisch darauf, in das Zimmer bei meiner Tante zu ziehen. Neu anfangen und alles hinter mich lassend. 

Ich bin zerfressen von Schuldgefühlen. Weil ich die Gruppe und meine lieben Kollegen einfach im Stich gelassen habe, aus egoistischen Gründen, weil mir meine eigene Gesundheit wichtiger war. Es tut mir leid, aber es war wichtig für mich, ehe ich zerbrochen wäre und dann erst recht nicht für die Arbeit zu gebrauchen gewesen wäre.