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[Heugemümmel] Das sind doch alles Tierquäler beim Arzt Feivel, Hazel, Heugemümmel, Tierarzt, Zwergkaninchen

Autor: Rizumu

würde sicherlich gern so manch ein Tier gerne sagen.

Hazel und Feivel mussten sich heute untersuchen lassen. Feivel weil er laut Kaninchen-Blogs viel zu jung gewesen ist, um abgegeben zu werden und Hazel, weil er mal wieder geimpft werden musste.

Also rein in die Hundebox, mit Heu und Gras ausgestattet, rüber zum Tierarzt. Bei der Hitze heftig, aber zum Glück waren das nur fünf Minuten Fußweg bis zur Praxis.

Hauptpunkt war für mich der kleine Feivel, weil er mit seinen 8 Wochen zu jung für eine Übergabe gewesen sein sollte, deswegen wurde er auch eingehend untersucht. Wir haben uns unterhalten über den Kleinen und sie sagte, dass 8 Wochen vollkommen in Ordnung seien. Manche Rassen dürfte man schon ab 5 Wochen abgeben und das wäre für sie vollkommen zu früh (Egal welche Rasse.). Er ist putzmunter und aufgeweckt. Nichts unauffälliges. Er wurde dann auch gleich geimpft, genauso wie Hazel, der das ganze nicht so einfach über sich ergehen ließ.

 

Außerdem habe ich mich über meinen bevorstehenden Umzug mit der Tierärztin unterhalten und ob die zwei das auch überstehen. Sie empfahl mir den alten Stall übergangsweise zu behalten und auf Durchfall hervorrufendes Futter zu verzichten.

Da ich eh immer drauf achte wie die beiden auf welches Futter reagieren, wird das mein geringeres Problem sein. Das größere ist eher … Der Stall wird einen Umzug einfach nicht überleben und muss dringend ausgetauscht werden. Hazels Zerstörungswut ist doch enorm. Der Vorteil ist dadurch: Seine zähne sind wunderbar abgenutzt und haben eine perfekte Länge.


 

Aber zumindest haben die zwei nun eine Hundetransportbox in der sie sich unterwegs auch bewegen können.

[Heugemümmel] Dies wird der Abschied sein. Feivel, Flusel, Hazel, Heugemümmel, Zwergkaninchen

Autor: Rizumu

Es ist das erste Mal, dass ich hier auf Animexx über meine Zwergkaninchen bloge und zeitgleich das letzte Mal, dass ich Flusel erwähnen werde.

Seit nun rund fünf Jahren wohnen zwei kleine Löffelträger bei mir, damals wollte mein Bruder unbedingt Kaninchen haben. Durch einen Zufall bekam das unser Nachbar mit, der Sven die Kaninchen seiner Töchter versprach. Und Kurz vor Ostern zogen dann Flusel und Nero (Bei uns dann Flusel und Cappuccino) in unseren Garten. Mein Neid und meine Sehnsucht waren Grenzenlos. Das muss ich sicherlich nicht noch einmal extra erwähnen. Genauso wenig wie Sven auf die Idee kam, sich mit mir die Tiere zu teilen, dann müsse er sich ja nicht alleine um sie kümmern. So gehörte Flusel ihm und Cappuccino mir.

Wie es bei einem kleinen Jungen zu erwarten war, verlor er irgendwann das Interesse an den Tieren und dann gehörten sie beide mir. Seit dem ist viel passiert. Cappuccino ist vor ca. drei Jahren verstorben und seitdem lebt Hazel in meinem Stall. Damals gab es ein unglaubliches Hin und Her mit meiner Mutter, die Flusel zu einem Gnadenhof bringen wollte, weil ich mittlerweile ja eine Ausbildung in Düsseldorf begonnen hatte und als ich mich damit abgefunden hatte, dass es besser für Flusel war, hatte sie mir die Telefonnummer gegeben, die mich dann zu Hazel geführt haben. Hazel war damals drei Monate alt. Sie lebten erst im Keller und dann bei mir im Zimmer, ehe es zu Pfingsten in den Garten ging.

 

Pfingsten ist nun auch das Stichwort zu dem Titel. Hazel und Flusel haben sich grandios verstanden. Stiefpapa und Stiefsohn. Ein Herz und eine Seele. Auch wenn der kleine Hazel dem Hasen mit dem unbekanntem Alter eindeutig viel zu oft zu agil und wild war. Geputzt haben sie sich immer gegenseitig.

Flusels Alter war jedoch nicht bekannt und nachdem seine Schwester vor 2 Jahren verstorben war, war ich immer darauf gefasst, dass es mit ihm auch zu ende gehen würde. Die letzten Wochen vor Pfingsten waren wundervoll liebevoll. Flusel, der durch und durch ängstliche „Angsthase“ fing an auf mich zu reagieren, zu mir zu kommen, auf dem Arm genommen zu werden. Wenn die beiden, während den kalten Monaten im Schuppen um herrennen durften, hatte Flusel versucht mir das Hosenbein heraufzuklettern. Sachen die ich nur von dem unglaublich zutraulichem Hazel kannte. Zusätzlich wirkte er immer ruhiger, wenn das überhaupt noch so weit möglich war. Träger und dünner. Grau war er schon immer gewesen.

Ihr könnt mich gerne fragen: „Warum bist du nicht mit ihm zum Tierarzt gegangen?“, aber ich werde euch keine Antwort geben können. Ich weiß es nicht. Er hat gefressen, sein Kot war ordentlich, er hatte Agile Zeiten, wo er mit Hazel durch den Garten gerannt ist. Das ein der andere Mal hat er sogar den Hund durch das Gatter hindurch geärgert. Es gab an sich so viel Momente in denen er mir zeigte: „Mir geht es gut. Schau wie hoch ich springen kann.“

 

Ich bin am 21.05. 2018 aus Essen nach Hause gekommen, weil zu vor die DoKomi gewesen war und weil ich an dem Tag Geburtstag hatte. Mein erster Gang war nach hinten zum Stall um meine beiden Löffelträger zu besuchen und da lag er. Flusel lag im Stroh da, leblos, mit geschlossenen Augen und irgendwie friedlich. Hazel direkt daneben.

Mein erster Impuls war, Hazel da raus nehmen und dann stand ich mit dem kleinen Hasen auf dem Arm, weinend vor dem Schuppen, hilflos wie ein kleines Kind.

Flusel hatte mich verlassen. Ich war die letzten Tage seines Lebens unterwegs auf einer Convention gewesen. Ja, dieser Moment ist der erste, an dem ich es mir übelnehme, dass ich auf der DoKomi gewesen bin.

Es hat Stunden gedauert, bis ich mich wieder gesammelt hatte. Mein Stiefvater hat es mir abgenommen Flusel zu beerdigen, weil er es nicht gedacht hat, dass ich es hinbekomme und Hazel war allein.

Natürlich fing meine Mutter wieder mit Gnadenhof an, aber alles in mir wollte nicht einmal daran denken. Stattdessen fing ich an, auf Ebay Kleinanzeigen nach Kaninchen zu suchen. Mein Freund schickte mir am Ende den entsprechenden Link.

Nachricht ging auch sofort raus und hinter dem Rücken verabredete ich mich für eine Kaninchenbesichtigung. Der Züchter kam am Mittwoch dem 23.5.2018 zu mir und brachte ein paar Kaninchen zu mir um sie Hazel vorzustellen.

Mein Löffelträger hatte sich einen kleinen, braunen Hasen ausgesucht, welcher auch mein Favorit war.

Seit 5 ½ Wochen lebt der kleine Feivel nun bei mir, der es meisterlich versteht auszubrechen. Die zwei verstehen sich gut, solang ich nicht an den Stall, oder an den Auslauf gehe, weil Hazel sonst Eifersuchtsattacken bekommt und den Kleinen wegjagt. Bin ich nicht da, ist alles okay.

Feivel mag Kleinkinder gerne. Während er erst jetzt nicht mehr vor mir sofort wegläuft, fand er den 1 Jahr alten Tobias von Anfang an klasse und interessant. Egal wie oft mein Neffe mit seiner Flasche gegen das Gatter geschlagen hat um auf den Hasen zu zeigen: Feivel blieb da um an Tobi zu schnuppern.

Das der Zwerg mit seinen 8 Wochen viel zu jung war um abgegeben zu werden, weiß ich erst jetzt und ja: Tierarzttermin ist schon gemacht worden.

 

 

Ich habe Angst, dass es doch meine Schuld war, dass Flusel gestorben ist, weil ich nicht bei der ersten Sorge zum Tierarzt gegangen bin, aber auf jedes negative Zeichen, folgte etwas positives und der Gedanke „Er ist halt schon alt“, weswegen ich all die Anzeichen nicht wahr genommen habe. Zudem kamen sie schleichend und nicht plötzlich. Dann baute er wieder auf und dann wieder ab, auf, ab, auf. Langsam wurde er immer ruhiger. Gefressen hat er immer gut. Seine geliebten Tomaten, Fenchel und Himbeeren hat er geliebt. So ne Möhre war in Windeseile verspeist.

 

 

Hazel frisst alles was man fressen kann. Fenchel steht weit oben auf der Liste. Trockenfutter verträgt er kaum und reagiert mit Durchfall uns Aggressivität darauf. Heu ist zum Schlafen gut zum Fressen ist es seiner Ansicht nach aber nicht geeignet. Löwenzahn und frisches Gras werden mit Kusspfote genommen.

 

Feivel liebt Wassermelone und Apfel. Heu frisst er sehr, sehr gern, dafür werden Möhren gerne mal liegen gelassen. (Seit Flusel nicht mehr da ist, muss ich so viele Möhren entsorgen … schrecklich.) Gras verschwindet genauso schnell in dem kleinen Hasen. Aber im allgemeinen frisst er etwas zaghafter als sein Stiefbruder Hazel. Das werden wohl die 2 Jahre Unterschied sein. Außerdem trinkt er lieber aus dem Wassernapf und ich hoffe, dass Hazel sich das abschauen wird.

 

 

 

Während ich diesen Blogeintrag verfasst habe, habe ich mich dazu entschlossen öfters von meinen beiden Hasen zu schreiben. Ich weiß noch nicht wann das los gehen wird, weil wir uns jetzt erst einmal nicht mehr sehen werden, bis ich in Ludwigsburg eine Wohnung gefunden habe, aber es wird starten!

 

 

 

Aber auf jeden fall:
 

 

Lebe wohl Flusel. Du warst und bist ein wundervoller Hase und ich hoffe du hast dort wo du nun bist ein mindestens genauso tolles Leben wie bei mir, oder noch besser. Ich werde dich nie vergessen und immer in meinem Herzen tragen.

 

Wir vermissen und lieben dich!

 

[Rizumu Topic] Jetzt ist es soweit fest Arbeitsvertrag, Ludwigsburg, Privat, Rizumu Topic

Autor: Rizumu

Am Donnerstag hatte ich meine mündliche Prüfung und gestern durfte ich dann zum Vertragsunterschreiben anreisen. Es war so vollkommen merkwürdig wie gewohnt den laden aufzuschließen und einzutretten und es eigentlich nicht zu dürfen! Da stan ich dann, mitten im Laden und mir dem bewusst, dass ich ger nicht hier sein durfte. Also habe ich mich nicht weit bewegt und gewartet.
Ich durfte mich dann in den Aufenthaltsraum setzen und warten, bis der liebe Janis kam. Der hat mich vielleicht warten lassen, ne halbe Stunde saß ich da, auf glühenden Kohlen und vollkommen nervös. Bei einer Prüfung war ich in der Lage vollkommen unvorbereitet mit einer zwei abzuschließen, aber solche Unterhaltungen waren für mich komplettes Neuland. Auch heute würde ich es nicht noch einmal führen wollen.

Fakt ist: ich bin nun für Musik Meffert eingestellt und an das Musikhaus Jörgensen bis zum 30.6. ausgeliehen worden. Ab dem 2.7. soll ich bei Musik Meffert anfangen, damit man mich ordentlich einarbeiten kann.

Da ich bis dahin wohl keine Wohnung bekommen werde (Wer gibt schon einer Person eine Wohnung, die nicht zu einem Besichtigungstermin erscheinen kann.), versucht Tom mal herauszufinden, ob mich jemand aufnehmen könnte. Ansonsten bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mir vorrübergehend ein Zimmer in einer Jugendherberge oder so ähnlich zu nehmen. Nachteil ist dann das mangelnde Internet. Ich brauche doch mein Internet.

So wie ich das schon mal erzählen darf, haben die Herrschaften da unten viel mit mir vor, was mir alles ein wenig Angst macht. Genauso wenig wie die Rückmeldequote der angeschriebenen Vermieter auf Immoscout24 und Immowelt. Ist ja grandios.

Zu meiner Wohnung, die ich so gut wie fest hatte, erzähle ich in einem anderen Blog. Ich gehe nun weiter nach Wohnungen suchen.

[Rizumu Topic] Manchmal sind die kürzesten Wege die länsgten. Agentur für Arbeit, Ludwigsburg, Privat, Rizumu Topic

Autor: Rizumu

Und weiter geht es im lustigen Übernahme Projekt.

Mein Antrag von der Agentur für Arbeit ist endlich angekommen. Da ist das nur ein kurzer Weg und trotzdem braucht der vier Tage um anzukommen! Da wäre die "Deutsche Post" 5 mal schon da gewesen!

Jetzt muss ich nur noch Kostenvoranschläge einholen für kleine Transporter. Einen habe ich schon mal. Da ich ja keine Möbel mitnehmen muss, brauch ich auch nicht viel. Ein Vito, sagt mein Stiefvater. Was auch immer ein Vito ist.
Mein Vater und meine Mutter würden mich begleiten, Samstag den Wagen in Ludwigsburg (nach einem ersten Lebensmitteinkauf) abgeben und dann noch mal ne Woche oder so bleiben und dann heim fahren. Finde ich cool, dass sie dann noch bei mir sind. Ich weiß dann auch, was wir Samstag noch machen werden: Musik Meffert und Onkel Tom besuchen!

Aber ertmal noch ne Autovermietung finden! (Ist in Geldern nicht so einfach. HIER GIBT ES EINFACH NICHTS!)

[Rizumu Topic] »Deswegen sind wir auch eine Bank mit Menschen« Ludwigsburg, Privat, Rizumu Topic, Sparkasse

Autor: Rizumu

Ob die Sparkasse damit nun Recht hat, kann man nun heiß disskutieren. Ich möchte nur noch einmal festhalten, dass die Sparkasse die erste Instanz war, die sagte "Wir helfen Ihnen! Wir lassen Sie nicht im Stich!", außer meiner Mutter, aber die zählt nicht.

Auf jeden Fall hatte ich gestern um 12.00 Uhr meinen Termin bei der Sparkasse und war wie immer vollkommen begeistert über den Kundenservice. Man hat mir versprochen mit zu helfen, nur könne man mir noch keinen Kleinkredit geben, da ich einen Ausbildungsvertrag habe und der neue noch nicht mal verhandelt wurde. Also ist die einzige Chance mir in meiner misslichen lage zu helfen, mein Dispo auf 1.800 € aufzustocken und dann sobald der Vertrag läuft, diesen in einen Kleinkredit, von 2.500 € umzuwandeln. Damit ist die Kaution erstmal gerettet, so wie auch die erste geforderte Miete.

Was den Umzug an sich angeht, weiß ich das noch nicht, da die Argentur für Arbeit sich sehr, sehr viel Zeit lassen will. Selbst ein Brief innerhalb einer Ortschaft braucht ne Woche. Also warte ich noch auf meinen Antrag.

Und huch, mein Perso ist abgelaufen. Seit März. Aber ich glaube es lohnt sich kaum, sich vor dem Umzug noch einen neuen zu beantragen. Das mache ich dann in Ludwigsburg. Ich hab hier ja eh keine Zeit dafür.

[Rizumu Topic] »Positiv denken, Positiv denken!« Ludwigsburg, Privat, Rizumu Topic

Autor: Rizumu

Das waren die Anfeuerungsversuche unseres Filialchefes. Also nicht der Filialleiter, sondern der Chef aller Filialen. Ich neige ja dazu mich gerne in meinem Schneckenhaus zu verstecken und etwas pessimistisch zu sein. Er hingegen hat es da leichter. Er steckt ja nicht dadrin. Der hat seinen Job, der muss nicht schauen wie er mit nichts nach Ludwigsburg zieht. Aber er hatte Recht.
Der Filialleiter von Musik Meffert hat mich täglich mit Mails zugespamt, in denen er Wohnungen in Ludwigsburg, Stuttgart und umgebung gepackt hatte. Darunter war auch eine, gerade mal 6 Minuten Fahrtweg vom Laden entfernt liegend. Als negativ denkende Person, habe ich mir keine großen Hoffnungen gemacht, aber die Zusage habe ich! Ich kriege eine kleine 62m² 3-Zimmer Wohnung, deren Größe ich eigentlich nicht brauch, zu einem sehr guten Peris und bin so nah an meiner Arbeitsstelle, wie das eigentlich nur im Dorf möglich ist.

Jetzt fehlt nur noch die Organisation von Umzug und deren Finanzierung. Ich bin schon bei der Argentur für Arbeit vorstellig geworden und habe am Donnerstag einen Termin bei der Bank, für alle Fälle. Mir wurde nämlich gesagt, die Agentur für Arbeit würde eine solche Strecke nicht bewilligen. Die Dame, mit der ich heute telefoniert habe, sagte mir jedoch eine Übernahme von 1.500 € für Geldern - Ludwigsburg zu. Ich hoffe damit sind dann alle Kosten gedeckt.

Muss ich nur noch herausfinden, wo ich das Geld für Kaution und erste Miete herbekomme.