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Draußenarrest - Tag 14 Draußenarrest, Trigger-Warnung: Psychische Erkrankung

Autor:  YukihoYT

Dieser Tag war ein glücklicher. Das Wasser war erfrischend und ich wäre nur zu gerne mit Klamotten ganz eingetaucht. Es war sehr erfrischend. Ich wusste nicht mal, dass es mir überhaupt fehlte, meine Beine in einem Fluss abzukühlen.

Die Hitze trieb mich dazu, wie jeden anderen hier.

Die Stimmung war klasse und das Essen gut. Inmitten der Gesellschaft fühlte ich mich wohl. Das leichte Unwohlsein vergaß ich fürs Erste. Im Wasser fühlte ich mich für kurze Zeit nicht so gut. Eine Mischung aus Hitze, Kopfschmerzen und Wasbittetustduhier?. Beim Essen verstand ich mich überraschend gut mit jemandem. Meine fragwürdige Art, mein Essen zu kombinieren, führte zu einen Gespräch über die Gegensätze in einem Menschen. Über die Musik, die man hört, wie man sein Essen mag, welche Art Buch man schreibt. Nie hätte ich erwartet, dass ich heute über wen darüber spreche, dass ich schreibe. Sowas passiert nicht oft. Dass sich irgendjemand im Reallife aufrichtig für meine Hobbys und Leidenschaften interessiert.

Alten Rock,

japanischen Rock,

Math Rock,

Anime,

meine Serie,

keine Ahnung, in den meisten Fällen gehen diese Dinge niemanden einen Dreck an. Mitterweile geht das nicht anders. Weil ich es gegenwärtig zu selten zulasse. Ohne mich anschließend entblößt und herabgewürdigt zu fühlen. Aber heute konnte ich das.

Und ich bereue es nicht mal.

Ab hier hätte es vielleicht enden können, aber ich kam auch mit wem anders ins Gespräch. Über Dinge, die noch ein bisschen tiefer gehen. Es war schwer, die Dinge für mich zu behalten.

Was mich bewegt,

was mich kränkt,

was mich belastet.

Wir gingen weg, etwas abseits der anderen und redeten noch etwas weiter. U n d  d a n n  k o n n t e  i c h  n i c h t  m e h r.

Diesmal weinte ich wirklich. Man hätte meinen sollen, dass der Mut und die Zuversicht, die mir entgegengebracht wurde, zumindest ein bisschen half. Vielleicht war das so.

Aber das weiß ich nicht.

Draußenarrest - Tag 12 & 13 Draußenarrest, Trigger-Warnung: Psychische Erkrankung

Autor:  YukihoYT

Tag 12:

Ich gebe zu, es hat mich minimal verärgert. Wie ich da dumm herumstand. Nach der langen Reise, dem Aufwand herzukommen und der ganzen Vorfreude, die in mir brodelte, war es wirklich mein letzter Wille gewesen, wie ein Idiot über eine halbe Stunde auf meine Leute zu warten. Es war heiß, eklig und von der Limo, die ich mir in dieser elendigen Wartezeit gekauft hatte, wurde mir schlecht. Die Limo ist nicht das Problem, dachte ich mir. Und vermutlich hatte ich recht. Diese Dreckslimo war unschuldig und stillte meinen Durst in dieser nervenaufreibenden Zeit. S i e  h a t  e i n f a c h  n u r  i h r e n  J o b  g e m a c h t.

 

Ein paar Milliliter bevor ich sie jedoch leertrinken konnte, kamen meine Leute. Und ab da ging es endlich nach so langer Zeit bergauf. Sicher, planmäßig dysfunktional bis ins Mark, aber ich war erleichtert, sie zu sehen. Zwar habe ich ihnen letztendlich gegen den guten Geschmack - und meinen Willen -  diese Qualen, wenn auch so humorvoll wie ich konnte, nachgetragen, doch die gute Laune der anderen überspielte meinen inneren Groll. Jeder von uns wusste schließlich, dass nichts davon beabsichtigt oder fies gemeint war. Keiner an diesem Tag hatte irgendwas dergleichen beabsichtigt oder fies gemeint. Trotz der schlechten Organisation, hatten wir eine gute Zeit miteinander. Wie wir da umherliefen, zwischendurch anhielten, wie wir Musik hörten und Snacks aßen. Es war wundervoll. Doch stellenweise ergriff mich diese komische Mischung Traurigkeit und dem Gefühl, verloren zu sein. Als sei ich in mir selbst zerrissen oder würde mich gar nicht erst so richtig in der gleichen Dimension bewegen wie sie. Ganz weit weg von den Menschen, die ich gernhabe. Ganz alleine. Zum Glück musste ich nicht weinen. Wenn es nicht die Wartezeit gewesen wäre, die ich als meinen letzten Willen deklarieren konnte, dann wäre es das. Ich hätte meinen Stolz verloren, meine Selbstachtung.

Das wollte ich nicht.

 

Mit der Melancholie konnte ich für meinen Geschmack gut umgehen. Ich machte viele Fotos und Videos davon, wie wir zusammen jung und dämlich waren. Dass ich auf den wenigsten drauf war, da ich meistens die Kamera gehalten habe, war wohl ziemlich dramatische Ironie. Immerhin wollte ich das genau so. Für mich selbst. Ich mochte mich auf Bildern sowieso nicht besonders. Obwohl ich also genau das bekommen habe, wofür ich hergekommen war, spürte ich diesen Schmerz in mir. Vergraben unter der hammergeilen Zeit unter supercoolen Leuten. Sich ungesund zu ernähren, durch die nächtlichen Straßen meines alten Habitats, meiner Hood zu fahren und anschließend auf der Couch einer wohligen Behausung zusammen zu lachen, war wunderschön. Ich war auf meine eigene etwas verkorkste Art glücklich. Und für die Nacht konnte ich überwinden, wie allein ich mich fühlte, als ich auf selbiger Couch bodenlos einschnarchte.

 

Tag 13:

Fertiggerichte rocken. Also aßen wir die. Und nicht, weil es sonst nichts gab oder so. Wir doch nicht. Ich weiß nicht, wie erholsam mein Schlaf wirklich gewesen ist, wenn man bedenkt, dass ich auf einer fremden Couch geschlafen habe (eher so medium), aber er war da gewesen. Was ich klasse fand. Die anderen scheinen auch eine Nacht gehabt zu haben, die gut genug für sie war. Nicht, dass ich irgendwelche verstörenden Geräusche mitbekommen hätte. Das habe ich nicht. Von dem her schienen alle auf die normale Art den Umständen entsprechend ausgeruht.

Wir gingen nicht alle gleichzeitig heim. Eine Person ging als erste und die war ausnahmsweise mal nicht ich. Erfrischend. Allerdings wollte mein Bus nicht kommen, sodass es damit endete, dass ich deprimiert vor das Haus zurückfand und Wattpad lesend darauf wartete, dass der nächste sich anschickte, mich endlich nach Hause zu bringen. Zum Glück konnte ich doch noch für ein paar Minuten ins Innere der Wohnung zurück, nachdem endlich klar wurde, dass ich mich nicht wie erwartet verpissen konnte. Diesmal kam der Bus sogar und ich verschwand wieder.

 

Auf dem Weg nach Hause freundete ich mich sogar mit jemandem an, der auf mich aufpasste, als ich wieder einschlief. Der minderwertige Schlaf und die wilden Stunden, die hinter mir lagen, machten sich bemerkbar und die grauenvolle Hitze half auch nicht gerade. Doch ich hielt tapfer durch, bis ich den Hausschlüssel versenken konnte, um, diesmal auf meiner eigenen Couch zu ein paar Folgen Gilmore Girls den Tag ausklingen zu lassen. Der hier und der gestern war in vielerlei Hinsicht durchaus... oberaffengeil.

 

Zeuge ist der Fleck Soße,

 

                    der auch in diesem Augenblick noch

 

von heute morgen

 

an

 

meiner

 

weiß

 

gestreiften

 

Socke

 

klebt.

PS: Falls die komische Unterlegung an der Stelle stört, ich musste den Text copy-pasten, da mein W-LAN rebelliert hat. Ich bin noch nicht tief genug in der Weblog-Materie, um zu checken wie man das behebt. Davon abgesehen, hat diese Folge mir Spaß gemacht. Ehrlich, diese Idee mit den täglichen Updates ist bestimmt einer meiner besten auf dieser Seite. Ich bereue nichts. Sie verhilft mir zu mehr Gesundheit und es tut gut, vage über Gefühle zu schreiben, die irgendwer mit einer ganz kleinen Wahrscheinlichkeit vielleicht sogar nachvollziehen kann. Nicht mal, um großartig Mitleid dafür zu ernten, dass ich manchmal so unbeholfen sein kann. Sondern weil ich gern darauf zurückblicken möchte. Von wo ich angefangen habe und wo ich jetzt bin. Wenn das jemandem hilft, ist das super. Und wenn nicht, dann ist das auch okay.

Draußenarrest - Tag 11 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Auch heute war ich draußen. Diesmal entpuppte sich mein Ziel als Musikverein. Auch das hätte der Anfang eines Anime sein können. Eines Musik-Anime. Peinlich, wie ich BanG Dream! bis heute nicht zu Ende geschaut habe. Irgendwann passiert es vielleicht noch. An irgendeinem Punkt in meinem Leben werde ich bestimmt zumindest in Betracht ziehen, die Serien, die ich angefangen habe, auch mal zu beenden, bevor ich von dreihundert anderen Serien die erste Folge schaue.

I c h  s c h w e i f e  a b.

Auf jeden Fall war es draußen wie immer sehr schön. Ehrlich, ich entwickle langsam eine Gewohnheit dafür, im Laufe des Tages mein Haus zu verlassen und frische Luft zu atmen, während ich für mehrere hundert Meter meine Beine benutze. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll.

Es ist ein gutes Gefühl.

PS: Morgen und übermorgen bin ich unterwegs, was bedeutet, dass ich nicht wie gewohnt am gleichen Tag von meinem Aufenthalt in der Außenwelt berichten kann. Stattdessen gibt es eine saftige Doppelfolge Draußenarrest. Der Hype ist real, wenn auch eigentlich fast nur für mich selbst. Das wird klasse, ehrlich, ich freu mich. Ich bin gespannt wie ein Bettlaken.

Draußenarrest - Tag 10 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Diesmal war ich wieder draußen. Dieser Tag war wirklich besser als der letzte. Von den acht Punkten auf meiner Liste konnte ich heute sechs abhaken. Ich bin etwas stolz auf mich.

Von der Außenwelt kann ich heute nicht ganz so viel berichten. Sonderlich lange war ich dort heute sowieso nicht.

Aber immerhin muss ich heute vermutlich nicht so dehydriert und schlecht gelaunt schlafen gehen.

Draußenarrest - Tag 9 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

"Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich halte das alles nicht mehr aus."

- Irgendein Politiker, kein Plan welcher

Falls ich inkorrekt zitiert habe, entschuldige ich mich an der Stelle. Mir fehlt die Kraft, noch irgendwas zu retten. Ich war nicht draußen.

Ich bin traurig und enttäuscht von mir selbst. Nicht weil ich einfach nur drinnen war, sondern allgemein wie ich den Tag verbrachte. Wie ich ihn verschwendet habe. Es nervt mich ehrlich. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so spät in der Nacht so dermaßen angenervt war.

Ich war so zuversichtlich und ich weiß, dass die widerliche Enttäuschung bald vergeht. Morgen sieht die Welt ja wieder ganz anders aus. Das tut sie besser.

Kein Lottogewinn oder willkürliche Snacks in meinen Taschen.

Einfach nur ein bisschen besser und das reicht mir fürs Erste.

Draußenarrest - Tag 8 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

                                                        E s  n i e s e l t e  e t w a s 

 

                           u n d  d i e  L u f t  h a t t e 

                                                 

 

    e i n e n  H a u c h  v o n  T a n n e n w a l d,

 

 

 als ich draußen war.

Genau genommen sind die beiden Dinge eingetroffen, als ich den Weg nach Hause eingeschlagen habe.

Durch Gänge, die ich nicht kannte, fand ich zurück zu Orten, von denen ich vergessen habe, dass ich sie überhaupt schon mal besucht habe. Ich fand aber auch neue. 

Die Fabrik - oder Firma, ich weiß es nicht - war nichts, womit ich gerechnet habe, dass ich sie sehen würde. Keine Ahnung, ob das als komische Begegnung zählt.

Vermutlich nicht.

Aber ich habe zwei Leuten zugewunken. Ich habe zweimal gewunken und es einmal erwidert bekommen. Gut genug.

Der Hund, den ich heute gesehen habe, war diesmal ein Golden Retriever. Echt putzig.

Wobei mir mein Gehirn den bösen Streich gespielt hat, hinter jeder Ecke das Schlimmste zu erwarten. Von irgendeinem herrenlosen Tier zerfleischt zu werden stand nicht gerade auf meiner Liste an Dingen, die noch passieren sollten. Immerhin hätte ich mich mit nichts als mit meinem Hausschlüssel verteidigen können.

Schlüssel gegen Fleischfresser, den Gewinner riecht man achtzig Meter gegen den Wind.

Zu meinem Glück musste ich mich nicht damit gegen irgendwas oder irgendwen behaupten. Ich kam sicher an und ich ging sicher wieder zurück. Als Ziel entpuppte sich ein Sportverein.

Ich weiß nicht, warum ich davon ausging, aber irgendwie war ich überzeugt davon, dass ich genauso wieder rausfinden würde, wenn ich dem bogenförmigen Weg hineinfolge. In der Sackgasse fand ich das fehlende Winken.

Unangenehm. Doch ich ertrug es tapfer und folgte besagtem Weg auf die gleiche Weise wieder Richtung Ausgang. Es gab so viel Schrecklicheres.

Mir schwirrte durch den Kopf, dass das ein ziemlich guter Anfang für einen Sport-Anime abgegeben hätte. Ahnungsloser Protagonist stolpert in mit Aktivität XY assoziierte Ecke und wird von einem Mitglied besagter Aktivität überredet, dem Club beizutreten. Oder irgendwie so was in der Art.

Aber das hier war auch nicht übel.

PS: Es macht mir großen Spaß, mit der Schrift herumzublödeln. Das gibt dem Ganzen immer so viel Dramatik. Vielleicht ist das überzogen, aber ich mag das irgendwie.

Draußenarrest - Tag 7 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Ich war draußen. Gerne wäre ich zusätzlich dazu noch irgendwohin gegangen, wo ich zuvor nicht gewesen bin, so wie letztes Mal, aber dazu fehlte mir gegen Ende irgendwie die Zeit.

Ich hab mir zu viel Mühe dabei gegeben, in die Materie eines Schulfachs einzutauchen. Und das bin ich zu genüge.

Tief genug.

A c h t u n d f ü n f z i g Minuten tief.

Kein Scherz. Mein Hals war vielleicht noch nie so trocken. Aber zumindest kann ich die Audio ganz bequem nebenher laufen lassen. Ich kann nebenher noch etwas machen (wie jetzt zum Beispiel). Kein Lesen mehr. Meines Erachtens nach habe ich mir das nur redlich verdient.

Ich will absolut nichts mehr darüber lesen müssen.

Ansonsten habe ich mal wieder viel zu sehr damit übertrieben, meine Netzhaut über den Bildschirm zu grillen.

Vermutlich hasst sie mich bald dafür, dass ich so chronisch online sein muss.

Aber aller Anfang ist schwer.

Oder so.

Draußenarrest - Tag 6 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Ich war draußen, nachdem ich den ganzen Tag über meinen PC gechillt habe. Es sollten die letzten Schliffe sein und ich habe nicht erwartet, dass es sich so ziehen würde. Nicht, dass ich es bereuen würde. Am Ende des Tages, nachdem ich erfolgreich meine Arbeit beendet und mich selbst mit japanischen Süßigkeiten für meinen Fleiß belohnt habe, bin ich zufrieden. Draußen herumzulaufen, hat auch Spaß gemacht. Da waren zwei süße Hunde und ich bekam, was ich brauchte, als ich den Laden erreichte.

Ich habe nach so langer Zeit endlich wieder was auf YouTube hochgeladen.

https://www.youtube.com/watch?v=fHJXhhMVENs

Mir geht es gut.

Und ich freu mich.

Draußenarrest - Tag 5 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Meine Beine haben gezittert.

Nicht weil ich draußen war, sondern weil ich Leute angesprochen habe. Für den Kontext hole ich etwas weiter aus. Ich bin also raus, lief durch die Nachbarschaft und kam an irgendeinem Punkt auf die glorreiche Idee, in eine interessant aussehende Ecke einzubiegen.

Ich lief

... und lief

        ... und lief

und plötzlich chillten da Leute.

Oh shit! Ich wusste echt nicht, was ich machen soll. Es waren nicht viele. Kaum älter oder jünger als ich. Sie schienen untereinander so vertraut, dass ich richtig aufgeschmissen war. Ich kannte sie nicht. Ich kannte praktisch niemanden, geschweige denn die Gegend, durch die ich geirrt bin. Das hat mich ziemlich eingeschüchtert. Und ich stand da so viel länger als normal gewesen wäre. Der Kampf war real und ich wusste nicht, was mit mir anzufangen. Ob ich einfach weiterlaufen oder umkehren soll. Ob es komisch wirkt, sich überhaupt wem anzunähern. Ich will gar nicht wissen, wie ich wirken musste.

Schlussendlich habe ich sie gefragt, wie spät es ist.

Und es ist gut gegangen. Man war nett zu mir, also habe ich Glück gehabt. Zumindest habe ich nicht unmittelbar ins Gesicht gesagt bekommen, wie peinlich ich bin. Coole Sache. Irgendwie hat mich gefreut, dass ich mich dazu überwunden habe.

Zu hundert Prozent zufrieden bin ich nicht mit mir, aber sehr glücklich.

Vorher hat es heftig geregnet, deshalb war die Luft besonders frisch heute. Allerdings kam ich einen Ticken zu spät, von dem her kam ich nicht in den vollen Genuss. Das war ein bisschen schade.

Aber wäre ich "pünktlich" gewesen, hätte ich diese komische Begegnung nicht gehabt.

Wie es aussieht, mache ich wohl schon irgendwas richtig. Ein ganz kleines bisschen.

Draußenarrest - Tag 4 Draußenarrest

Autor:  YukihoYT

Ich war draußen.

Whoa-science GIFs - Get the best GIF on GIPHY

Ich wusste gar nicht, dass das mit den GIFs hier funktioniert. Wieder was Neues gelernt.

Das Schöne hierbei war, dass es nicht mehr so unnormal geknallt hat wie letztes Mal. Da ich aber noch nicht vollends genesen bin, hab ich mich trotzdem stellenweise gefühlt wie ein Haufen Scheiße, der von einem Auto überrollt wurde. (South Park OGs wissen Bescheid)

Heute hab ich mich erneut aus dem Haus gequält, da ich noch Bücher abzugeben hatte. Allerdings habe ich über die Hälfte verlängern lassen, weil ich keins besagter wirklich gelesen habe. Ich wünschte, das wäre ein Witz. Es wäre cool gewesen, hätte ich noch in einem Café oder dergleichen chillen können, aber irgendwie war heute einfach nicht der richtige Tag dafür. Also ging ich heiß und aß dort etwas.

Es war köstlich.

PS: Danke an die Person, die alle Folgen "Draußenarrest" bis jetzt an Bekannte empfohlen hat. Muss ganz schön Spaß machen, meine belanglosen Gedankenergüsse mit anderen Menschen zu teilen, denen nichts weiter bleibt, als meine geistige Gesundheit zu hinterfragen. Spaaaß. Solche Unterstützungen schätze ich sehr. Das gibt mir die Kraft, es weiter durchzuziehen.