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Newsmeldung von animexx

Thread-InfosVeröffentlicht: 01.04.2008, 11:37


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 JD-Ayane SZ-Artikel über deutsche Zeich... 01.04.2008, 21:21
 FahrSindram SZ-Artikel über deutsche Zeich... 01.04.2008, 22:41
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 FahrSindram SZ-Artikel über deutsche Zeich... 03.04.2008, 18:26
SZ-Artikel über deutsche Zeich... 03.04.2008, 19:05
 FahrSindram SZ-Artikel über deutsche Zeich... 03.04.2008, 19:25
SZ-Artikel über deutsche Zeich... 03.04.2008, 20:13
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Von:    JD-Ayane 01.04.2008 21:21
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> Irgenwie ist es ziemlich schade, dass ausgerechnet die erste deutsche Zeichnerin, deren Werke jetzt auch in Japan veröffentlicht werden sollen, nciht erwähnt wird, nämlich Christina Plaka.

Hä? Wurde sie doch!!! Und zwar am Ende!
Verkauf von meinen Illustrationen: http://jd-ayane.deviantart.com/store/

Meine Homepage - "Tsuki no Kodomo": www.ayane.de.vu



Von:    FahrSindram 01.04.2008 22:41
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> > Irgenwie ist es ziemlich schade, dass ausgerechnet die erste deutsche Zeichnerin, deren Werke jetzt auch in Japan veröffentlicht werden sollen, nciht erwähnt wird, nämlich Christina Plaka.
>
> Hä? Wurde sie doch!!! Und zwar am Ende!

Yupp*zustimm*, sogar mit RIESEN Bild in dem Artikel!(gedruckt version!)




Von:    nessi6688 02.04.2008 00:27
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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Zum Artikel: Mehr davon!
Zur Problematik: Dass die Thematik, die man als deutscher Zeichner bzw. als deutsche Zeichnerin behandeln "darf", um bei einem Verlag Aussucht auf Veröffentlichung zu haben, sehr eingeschränkt ist, habe ich auch erfahren müssen.
Als ich vor ein paar Jahren (mit noch weitaus schlechteren und unentwickelteren Zeichnungen als heute) mit "Personality" zu einem großen Verlagsstand kam, war einer der größten Kritikpunkte die Story bzw. das Charakterinventar: "Jaah, und ist da bei den Charakteren auch einer aus deinem Alter, so'n Jüngerer?" "Nein, alle um die Dreißig." "(gequält) Hmmm~..." Das mit der DDR fanden sie dann seltsamerweise dann doch interessanter... Aber ein Krimi mit Kindern/Jugendlichen wäre einfach nicht mein Fall gewesen (sorry, Conan und Pfefferkörner).
Ich weiß schon, warum ich nicht anstrebe, Verlagszeichner zu werden. Die würden mir zuallererst an meinen Stories und an meiner Colo rumdoktern und mich auf Teenie-Story und S/W trimmen, so fürchte ich jedenfalls, was mir nach der Lektüre des Artikels auch nicht mehr soo unrealistisch erscheint.

Ich als ältere Manga-Konsumentin (in der engen Zielgruppe ist man allerdings schnell "alt") bedauere, dass YB so viel an Zustimmung verloren zu haben scheint - mir gefällt es von Mal zu Mal besser. GS von Anike war hingegen nicht mehr mein Fall, sodass ich nach dem ersten Band aufgegeben habe (die Zeichungen waren toll, aber die Story nicht mein Fall, ich scheine eher auf Shônen-/Seinen-Manga zu stehen). Bleibt uns nur zu hoffen, dass Frau Plaka nicht ganz den Verkaufszahlen zum Opfer fällt.
Viel Glück an dieser Stelle an "unsere" deutschen Zeichner, die sich tapfer schlagen (vllt. sogar mit dem Redakteur...).

MfG, Nessa




Von:    Samantha 02.04.2008 10:49
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> Ich als ältere Manga-Konsumentin (in der engen Zielgruppe ist man allerdings schnell "alt") bedauere, dass YB so viel an Zustimmung verloren zu haben scheint - mir gefällt es von Mal zu Mal besser. GS von Anike war hingegen nicht mehr mein Fall, sodass ich nach dem ersten Band aufgegeben habe (die Zeichungen waren toll, aber die Story nicht mein Fall, ich scheine eher auf Shônen-/Seinen-Manga zu stehen). Bleibt uns nur zu hoffen, dass Frau Plaka nicht ganz den Verkaufszahlen zum Opfer fällt.
> Viel Glück an dieser Stelle an "unsere" deutschen Zeichner, die sich tapfer schlagen (vllt. sogar mit dem Redakteur...).
>

Ich habe auch Christina Plaka am liebsten.
Für Teenie-Geschichten werde ich auch allmählich zu erwachsen. Dann bevorzuge ich Abenteuergeschichten.



Von:   abgemeldet 02.04.2008 12:22
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
> Oberflächlich.

oberflächlich sind höchstens alle Shojo Mangas die sich bei uns in den Top 10 befinden ;)

Der Artikel ist sehr gut gemacht und wirklich kritisch ohne dabei schlecht recherchiert oder beleidigend zu sein, und alles andere als oberflächlich. Denn die Probleme die der Autor anspricht sind tatsächlich da. Die Verlage bringen immer mehr Einheitsbrei.

Der Autor ist eventuell selbst einer der frustrierten, weil auf dem deutschen Markt kaum eine Serie mit einer Zielgruppe jenseits der 14jährigen gute Verkaufszahlen aufweisen kann. Schon die japanischen Seinen oder Josei Mangas laufen recht schlecht, da wird natürlich kein Verlag es wagen, eine Eigenproduktion zu starten, die ähnliche Probleme haben wird.

Es liegt sicherlich an den Vorurteilen, aber auch daran, dass die 0815 Shojo-Mangas eben die erfolgreichsten sind und einige die aus den Shojo-Manga rauswachsen gar nicht mitbekommen, dass es da noch anderes gibt. Und dann einfach komplett aufhören Mangas zu lesen.

das hat EMA schonmal gesagt, die Sailor Moon-Generation ist jetzt so um die 20. Aber trotzdem verkaufen sich Mangas für ältere nicht wirklich besser. efwe sagte "entweder hören die Leser ganz auf mit Mangas oder sie bleiben in der Sailor Moon-Zeit stecken".

Genauso haben auch "Aussenstehende", durch die Omnipräsenz der Kulleraugen-Kitsch-Mangas ein bestimmtes kindisches Bild von der Materie und es veranlasst sie gar nicht erst sich näher damit zu beschäftigen. Die Vorurteile werden immer nur bestätigt und dadurch leben sie weiter ...

Ich weiss nicht, ob sich das so schnell besser wird ...

Die Käufer machen das Programm. v.v
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Zuletzt geändert: 02.04.2008 12:24:18



Von:   abgemeldet 02.04.2008 13:54
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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>Die Verlage bringen immer mehr Einheitsbrei.

stimmt.

Und was ich noch witzig finde ist das im Artikel gesagt wird, das Manga mehr Weibliches Publikum in die Buchhandlungen gebracht hat:
Als wenn Frauen nicht lesen..*naja*

Und wenn man mit 19 schon als ist,-was bin ich denn dann?
Mit fast 25?

>Als ich vor ein paar Jahren (mit noch weitaus schlechteren und unentwickelteren Zeichnungen als heute) mit "Personality" zu einem großen Verlagsstand kam, war einer der größten Kritikpunkte die Story bzw. das Charakterinventar:

Damals war es noch sooo schön leer. Man konnte sich vorstellen und keiner war da. Der erste Zeichner damals war Robert Labs und da war bei Carlsen am stand nicht viel los.

M;eine Story fanden sie komischerweise gut Ö.o
Früher hat man mich abgelehnt von wegen kein Markt und so.
(Da war ich...16 O.o Und dann noch mal mit 18).
(Und auch wegen Anatomie, die ich so liebe XP)
Wenn ich Heute Leute sehe die sachen veröffentlichen und immer das selbe schema anwenden: *gääääähn*!
Und ja. Es regt mich auf, wenn man niedlich und perspektivisch falsche Gesichter zeichnet und keinen eigenen stil hat und dann noch bei carlsen chibis veröffentlicht wird *würg*

Und Chris Plaka lieb ich auch: Go Chris!
Ich mag ihre storys und ihr strich hat sich sehr verbessert.
Aber ich hoffe, das sie sich weniger an anderen Manga orientiert, und noch mehr ihren eigenen stil kreiert.
Bin schon gespannt, was sie als nächstes macht (oder vom Verlag her machen darf ;) )


>das hat EMA schonmal gesagt, die Sailor Moon-Generation ist jetzt so um die 20. Aber trotzdem verkaufen sich Mangas für ältere nicht wirklich besser. efwe sagte "entweder hören die Leser ganz auf mit Mangas oder sie bleiben in der Sailor Moon-Zeit stecken".

Wie alt bist du denn, horarubi? Kann *komischerweise* KEIN Alter auf deinem Stecki erkennen.
Und ich bin nicht in der Sailor Moon Zeit stecken geblieben.
Und ich finde nicht das sich Manga für ältere nicht verkaufen lassen: Siehe Death Note!
Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte
Quintus Cornificius
Zuletzt geändert: 02.04.2008 14:02:30



Von:    Amandola 02.04.2008 17:15
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> Und was ich noch witzig finde ist das im Artikel gesagt wird, das Manga mehr Weibliches Publikum in die Buchhandlungen gebracht hat:
> Als wenn Frauen nicht lesen..*naja*

Da steht aber nicht "Buchhandlungen" sondern "Comic-Buchhandlungen", das macht einen Unterschied. ;) Ausgedrückt wird damit nämlich nicht, dass Frauen nicht lesen sondern, dass die Comic-Leserschaft früher hauptsächlich männlich war.
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Von:   abgemeldet 02.04.2008 17:47
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
>Und ich bin nicht in der Sailor Moon Zeit stecken geblieben.

ich auch nicht ^^ Aber viele viele andere v.v bzw haben komplett aufgehört, wie gesagt.

>Und ich finde nicht das sich Manga für ältere nicht verkaufen lassen: Siehe Death Note!

Hehe, Death Note ist ein Shonen. Und ziemlich Mainstream-mässig konzepiert und spricht daher die breite Masse an. Ich find die Serie auch gut, aber nicht perfekt und teilweise merkt man die Shonen-Herkunft und dass die Geschichte nicht ganz so komplex ist wie sie scheint. Also soll heissen, ich hab schon besseres gelesen, was sich nicht halb so gut verkauft.
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Von:    Gabriel_deVue 02.04.2008 18:33
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> >Die Verlage bringen immer mehr Einheitsbrei.
>
> stimmt.

ratet mal, warum... Tokyopop kämpft mit ein paar qualitativ sehr hochwertigen, auch außergewöhnlichen Mangas, die nach Gerüchten eher mit Verlust rausgebracht werden. Sie überleben aber mit ganz anderen, gutlaufenden Serien *seufzt lange*
Da muss ich den Turm wirklich dick loben, weil da die dichte an außergewöhnlichen (mangainspirierten, aber schon empanzipierten) Stilen höher ist. Ich denke, dass ist aber auch damit vergleichbar, dass es beim Turm meistens um andere Auflagen geht als bei Carlsen und co. 200g Hack in einer 20.000er auflage? Das wäre finanzielelr Selbstmord für den Verlag ;), aber eine bedeutend kleinere Auflage eine Deckung von einem sehnsüchtigen Bedürfnis einer kleinen Gruppe und die Möglichkeit für alle, die mal über den Tellerrand schauen wollen - was nicht sehr viele Leute sind.
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Von:    Skorpion 02.04.2008 14:57
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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Ich hab jetzt nicht gross Ahnung von den Verkaufzahlen, aber die Mangacharts fürhen Shonentitel wie Naruto und One Piece an. (ok, immer noch junges zielpublikum, aber männlich XD)

Als "alte" Mangaleserin muss ich sagen, dass ich mit einem grossteil der Veröffentlicheungen nichts mehr anfangen kann, vor ein paar jahren begeisterte mich noch alles mit Kulleraugen.
Gut möglich, dass ältere Leser einfach auch anspruchsvoller sind und nicht mehr alles kaufen, was ihnen in die Finger kommt.

Trotzdem gibts einige tolle Serien die ich weiter verfolge und ich bin auch froh, dass die Verlage weiterhin Seinen und Mangas die nicht gen so Mainstream sind veröffentlichen.

Ich hatte bei meinen bewerbungen eher den Eindruck, dass die Story keine Rolle spielte sondern einfach die Zeichnungen bewertet wurden.
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Von:   abgemeldet 02.04.2008 17:49
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
>Ich hatte bei meinen bewerbungen eher den Eindruck, dass die Story keine Rolle spielte sondern einfach die Zeichnungen bewertet wurden.

Na klar. Genau danach suchen die meisten Käufer ja auch ihre Serien aus. Alles was keine glitzernden Kugelaugen und wehenden Haare hat, wird gar nich erst näher angeschaut.
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Von:    Skorpion 03.04.2008 17:20
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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Da hab ich ja Glück gehabt XD
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Von:    tubame 02.04.2008 15:15
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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hab den artikel heut morgen gelesen *gääähn*
überraschend ziemlich neutral gehalten
das pic von christina plaka is cool^^

~gestrandetes wissen kann bei mir abgegeben werden~



Von:   abgemeldet 02.04.2008 17:59
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
ich hab den artikel jetzt nich wirklich gelesen
aba deutsche manga zeichner sind irgendwie den japanern voll unterlegen weil deutsche bringen nur hässlige mangas raus die meisten jedenfalls und judith park is auch asiatin also zählt die für mich zu den japanischen mangaka XD
sieht man doch auch an der deutschen musik nur mist japaner und amerikaner machen die beste musik XD können die deutschen nicht gegen anstinken haha traurig aba wahr



Von:   abgemeldet 02.04.2008 18:18
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
ich glaub die sind ganz froh nicht zu stinken ...

und sag Koreanern und Chinesen mal sie wären japanischen Mangaka, da wirst du was zu hören bekommen
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Von:    Tacaret 02.04.2008 18:30
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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animexx-foren können einen täglich amüsieren! sowas macht laune!



Von:    Gabriel_deVue 03.04.2008 10:57
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> ich hab den artikel jetzt nich wirklich gelesen
> aba deutsche manga zeichner sind irgendwie den japanern voll unterlegen weil deutsche bringen nur hässlige mangas raus die meisten jedenfalls und judith park is auch asiatin also zählt die für mich zu den japanischen mangaka XD

Absolut richtig!!!!1elf Judith Park aus Japan!! Schließlich malt ja auch das Blut. Und wenn das aus Japan kommt
Zum Glück holen uns die Verlage teh real stuff und nicht so anfängermist aus andern ländern (Japan-Nachwuchs zum Beispiel.)


lölchen.
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Von:    Tanuki-chan 03.04.2008 00:34
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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>ich hab den artikel jetzt nich wirklich gelesen

Das ist Offensichtlich *_*;.




~~~
-Toto, I've got a feeling we're not in Kansas anymore-





Von:   abgemeldet 03.04.2008 11:36
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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>Ich hatte bei meinen Bewerbungen eher den Eindruck, dass die Story keine Rolle spielte sondern einfach die Zeichnungen bewertet wurden.

Kommt auf den Verlag an. Aber am besten (wie immer) passt beides.
Die Story ist sehr wohl ausschlaggebend.
Aber die Zeichnungen meisstens natürlich noch mehr.
Wer will denn schon schlecht gezeichnete Geschichten sehen (siehe Carlsen chibis – mein favo thema XD)


Foren lesen ist schon toll *wechlol*
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Zuletzt geändert: 03.04.2008 11:40:13



Von:    Skorpion 03.04.2008 12:04
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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Klar, am besten wenn beides passt und auch Story und Zeichenstil zueinander.

>Wer will denn schon schlecht gezeichnete Geschichten sehen (siehe Carlsen chibis – mein favo thema XD)

Pass auf was du sagst ;)

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Von:    J-STORE 03.04.2008 12:14
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
Ziemlich müder Artikel finde ich. Da hat jmd versucht den Erfolg von Manga in Deutschland und der Deutschen Mangaka wissentschaftlich zu betrachten und zu analisieren. Dieses Oberlehrerhafte hat mich schon in der Schul- und Studienzeit genervt.

Manga macht in Deutschland mittlerweile 80% vom Comicverkauf aus. Es erscheinen ca 50-60 neue Manga jeden Monat. Auf der LBM waren gerade die Stände und die Zeichner der kleineren Verlage wie ST FA, B&C etc umlagert. Es gab jede Menge tolle Zeichnungen und Doujinshi von jungen Zeichnern zu sehen.

Wie sich dies alles weiterentwickeln wird bleibt abzuwarten,ich für meinen Teil freue mich, dass es soviele und motivierte Zeichner hier gibt und diese Ihre Bilder und Geschichten veröffentlichen. Ob bei einem grossen oder kleinen Verlag oder selbstverlegt oder bei animexx veröffentlicht ist ersteinmal egal.



Von:   abgemeldet 03.04.2008 13:47
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
"Manga macht in Deutschland mittlerweile 80% vom Comicverkauf aus."

falsch. diese zahl gilt ausschliesslich für comicshops. bei den comicverkäufen insgesamt, d.h. über alle möglichen verkaufsorte, liegen weiterhin die disney-comics mit gigantischem abstand vorn. zum vergleich: die MM verkauft pro woche 300.000 exemplare. ein durchschnittlicher manga um die 10.000, tendenz eher sinkend. wobei der nicht wöchentlich erscheint.

das lustige taschenbuch verkauft pro monat ca. 500.000 exemplare. da kommt kein manga ran. keiner.

wenn wir alles zusammenrechnen, sieht es eher so aus: disney-comichefte 80%, manga 15%, restliche comics 5%.

spannend wird es aber, wenn man den umsatz betrachtet. da klassische comics meist deutlich teurer sind als manga, machen diese vermutlich ebenso viel UMSATZ wie manga, auch wenn sie insgesamt weniger verkaufen.

wobei es natürlich comics gibt, die sich hervorragend verkaufen. SIN CITY z.b. ist trotz seines hohen preises erfolgreicher als viele mangas.

FAZIT: von der stückzahl her liegen mangas vorn. vom umsatz und vom gewinn her nicht.



Von:    FahrSindram 03.04.2008 14:07
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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> "Manga macht in Deutschland mittlerweile 80% vom Comicverkauf aus."
>
> falsch. diese zahl gilt ausschliesslich für


Waah, jetzt teilt noch die Comic-Ecke mit aus!^^

J-STORE! Ich steh hinter dir!

mal ernsthaft,mich hat der arkitel AUCH genervt,und zwar nicht weil der nette schreiberling in meinem absatz KINDERPORNOGRAFIE mit HOMO-EROTIK verwechselt hat,und nicht Gohtic-Lolita mit Sarah Kay nicht auseinander halten kann - NEIN, ich ärger mich über den ton den er FRAUEN,WEIBLICHEN ZEICHNERINNEN UND DEUTSCHEN ZEICHNERINNEN SOWIESO gegenüber anschlägt.

BEISPIELE: #
Erotische Pin-Ups, Halb nackt(JUDITH PARK), Blümchen-Romantik(NATALIE WORMBÄCHER),
Respektlos gegenüber den Grimms (JULIA SCHLAX), Herber Stil (ANIKE HAGE),
weg vom Mangastil/entfernt(Christina Plaka), wunderliches werk + Sarah Kay-Optik(FAHR SINDRAM, also ich -und WER ist Sarah Kay!?!?)

Noch ein Beispiel:
Mangazeichnen wird gern von jungen Frauen ausgeübt, denn MANGAZEICHEN IST LEICHTER ZU ERLERNEN!

O_OWTF?!? Leichter als was!?!? Als Comiczeichen? Leichter als NICHT zeichnen!?!?

Ich zeichne ja nun auch Manga, und LEICHT ist es bestimmt nicht. Grade Mangastil ist hart einzuhalten ohne in irgend einen Cartoonstil zu gleiten,oder wie ein US-Manga auszusehen.
(Rob Labs wurde von leuten,die seine manga nicht für manga-genug fanden, anno dazumal total fertig gemacht. und wenn die optik nicht stimmt,ist das heute auch noch oft der fall.)

Und grade für Frauen?!?! Also Frauen üben gern leicht erlernbares aus,weil sie dümmer sind als Männer,die sich Herge und co verschrieben haben!?!?

ich finde den artikel total unreif,schlecht vorbereitet und frauenfeindlich.

Jemand der Shonen Ai/Boyslove und Shotacon nicht auseinander halten kann, und nicht mal die Lolita-mode kennst, hat auch mit Japan allgemein nicht viel am Hut.



Von:   abgemeldet 03.04.2008 14:16
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
es ist also schwerer, einen bestimmten stil 1:1 nachzuahmen, als einen eigenen stil zu entwickeln?

naja, da prallen vermutlich einfach sichtweisen aufeinander, aber in meinen augen stellst du dir da grad ein armutszeugnis aus.

auch deine art, zwei räumlich weit auseinanderliegende argumente zu verknoten, ist eher unhöflich.



Von:    FahrSindram 03.04.2008 15:54
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
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Da kann man nur sehen das du nicht weiss das auch Mangazeichner jeweils ihren eigenen Stil erarbeiten/haben.

Aber mit Comicleuten über Manga reden geht sowieso in dhe Breite,das lass ich gleich---

Ich sagte auch nicht schwerER sondern SCHWER - aber lass ma stecken, ich mag comics ja AUCH!^_- Sind auch Bücher.



Von:   abgemeldet 03.04.2008 17:06
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
hm, was ich über comiczeichner weiss oder nicht weiss ... solltest du vllt. besser nicht öffentlich so steif und fest behaupten. ;-)

und auch sonst: pauschalisierungen und vorurteile bringen einen nicht weiter im leben. "comicleute"? yeah ... und mangakiddies. klischee rules.



Von:    FahrSindram 03.04.2008 18:26
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
Avatar
 
> und auch sonst: pauschalisierungen und vorurteile >bringen einen nicht weiter im leben. "comicleute"? >yeah ... und mangakiddies. klischee rules.


Yeah,lasst uns alle ein Fass aufmachen!^^



Von:   abgemeldet 03.04.2008 19:05
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
Ich seh nicht ganz wo das Problem ist.

>Erotische Pin-Ups, Halb nackt

Passt insgesamt auf einen Haufen Mangas. Und Judiths Figuren sind ganz schöne Poser, die auch gerne Haut zeigen. Es passt zur Geschichte und sieht gut aus, also nix schlimmes oO

>Blümchen-Romantik

auch das passt auf eine ganze Menge Mangas. So sind die meisten Shojos, auch Natalies Serien. Finde den Ausdruck nicht sonderlich beleidigend? Es ist doch ziemlich brav, romantisch und süss ...

>Herber Stil

im Vergleich zu zB Arina Tanemura ist Anikes Stil "herber". Herb ist vielleicht kein schönes Wort, aber ich find es jetzt auch nicht beleidigend? Ich hätte zwar eher "weniger kitschig" gesagt, aber der Sinn ist der gleiche .....

>weg vom Mangastil/entfernt

und ist das was schlimmes? Christina Plaka ist ja, laut dem Artikel, selbst Fan von anderen Comics.

>Sarah Kay

Sie bzw ihre Figuren sind um einiges bekannter als der Gothic Lolita-Look. Der Autor präzisiert ausserdem "in den Gothic Style gewendeten". Finde das beschreibt den Gothic Lolita Stil recht passend. Auch wenn sie hier nicht das Vorbild waren, kann der durchschnittliche SZ-Leser damit sicher mehr anfangen und sich besser ein Bild von dem Zeichenstil machen. (Würde mich nichtmal wundern wenn Sarah Kays Figuren auch wirklich den Lolita Stil beeinflussen teilweise.)

>weil der nette schreiberling in meinem absatz KINDERPORNOGRAFIE >mit HOMO-EROTIK verwechselt hat

"Das wunderliche Werk will sowohl gegen Kindesmissbrauch protestieren als auch gegen die Shotacon-Mangas, in denen es um homoerotische Beziehungen zwischen Jungen und Männern geht"

... was ist daran falsch?

Insgesamt steht da:

"Blickt man in deutsche Mangas, erstaunt das hohe handwerkliche Niveau, erst recht, da die Zeichnerinnen so jung sind: Sie sind alle unter fünfundzwanzig. Die Aneignung der fernöstlichen Bildsprache scheint ihnen nicht schwerzufallen. Vor dem Hintergrund der immer noch recht homogenen nationalen Comic-Kulturen ist das keine Selbstverständlichkeit."

Das sind doch lobende Worte? Der Autor scheint beeindruckt von dem hohen zeichnerischen Niveau deutscher Mangas. Es heisst nie, dass Mangas leicht zu zeichnen sind. Der Autor spricht von einer "Simplizität des Zeichenstils", und das was er danach über den Zeichenstil der Shojo-Mangas sagt, stimmt einfach. Das heisst längst nicht, dass es einfach zu zeichnen ist.

also frauenfeindlichkeit muss ich da echt mit der Lupe suchen ...

PS:
>Jemand der Shonen Ai/Boyslove und Shotacon nicht auseinander >halten kann, und nicht mal die Lolita-mode kennst, hat auch mit >Japan allgemein nicht viel am Hut.

Genügend Japaner können/kennen das nicht XD
Wie lautet dein Name auf Japanisch? Ohne Namensgenerator, mit gelangweilten Japanologiestudenten Wörterbuch



Von:    FahrSindram 03.04.2008 19:25
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
Avatar
 
Als Boyslove-Fan möchte ich nicht lesen das ich gegen Homoerotik bin. Und Shotacon ist keine Homoerotik - auch wenn manche pedos das gern so sehen wollen.

Ich würde den netten schreiber höchsten so in schutz nehmen wenn ich mit ihm verwandt oder er selbst wär.

die frauenfeindlichkeit/machoblick ist so offensichtlich. ich finde manga nicht leicht zu adaptieren, du solltest sehen wieviele comiczeichner leiden,auch wirkliche bekannte grössen,weil sie nicht manga "können". zum beispiel der zeichner von Technoväter.



Von:   abgemeldet 03.04.2008 20:13
Betreff: SZ-Artikel über deutsche Zeichner [Antworten]
"Und Shotacon ist keine Homoerotik"

wie viele frauen fahren denn auf kleine jungs ab? shotacon ist deutlichst massiv homoerotisch geprägt. NAMBLA, anyone? ^^

ich glaube ja, du ärgerst dich einfach, dass dein werk nicht ganz so über den grünen klee gelobt wurde bzw. dezent kritik erfuhr. entweder das, oder du regst dich einfach gern auf. du machst hier nämlich aus einer mücke einen elefanten.

und das hier klingt nicht wirklich so, als ob zoran leidet:

http://www.animey.net/specials/55


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