Einzelposting: AnikiCon zu Ostern 2007 in Bonn
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Da muss man sich nur anschauen, aus welcher Ecke die Veranstalter kommen. Star-Trek-Fans sind es seit jeher gewohnt, für ihre Conventions weit höhere Preise zu zahlen. Ich war vor vielen Jahren einmal auf einer sehr kleinen Star-Trek-Convention in Hamburg, mitten im Next Generation-Fieber. "Q" war als Ehrengast dort (zum Anfassen, nicht als Star zum Aus-der-Ferne-bewundern), es waren Leute von Paramount da, es wurde eine Episode noch vor der Ausstrahlung im US-Fernsehen gezeigt. Klein, aber fein, und sehr teuer. Und die kommerziellen Star Trek- und Herr der Ringe-Conventions mit ihren Massen an namhaften Ehrengästen sind organisatorisch wohl doch noch eine andere Liga als die durchschnittliche Anime-Convention. Ich bin neugierig, ob sich das Konzept auf Anime-Cons übertragen lässt und ob Anime-Fans auch bereit sind, für Massen an Programm in einer noblen Hotel-Atmosphäre auch Massen an Geld zu zahlen. Plato: To do is to be Sartre: To be is to do Picard: Make it so! |