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Einzelposting: X-Men First Class


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Von:    ShatteredLightPhoto 03.01.2012 09:32
Betreff: X-Men First Class [Antworten]
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Da ich bisher zu allen anderen Filmen schon Threads gefunden habe, aber zu First Class noch nicht, dachte ich mal ich mach heir einen auf.

Für mich ist First Class so ziemlich die gelungendste X-Men Vefilmung. Die Charas wirkten nicht platt und unmenschlich (Storm und Sabretooth in X-Men 1? *schauder* weniger Schauspielleistung ging wohl nicht mehr)

Man soltle den Film allerdings für sich betrachten, und nicht versuchen, ihn chronologisch tatsächlich komplett mit den anderen einzuordnen.
(Aber wenn wir mal ehrlich sind, war das irgendwie logisch. es ist glaube ich 11 Jahre her, seit dem 1. Film, und die Macher des Prequels hatten echt eine schwere Aufgabe, sämtlichen Murks dann so anzupassen, dass alles mit den anderen Filmen stimmig ist)
Mitunter schöner Kontinuitätsfehelr ist ja, das Charles lustigerweise ständig in vielen anderen Filmen Flashbacks hatte, in denen er als Patrick Stewart lustig durch die gegend rannte, wo doch durch First Class belegt wurde, dass er bereits als jugner Mann schliesslich an den Rollstuhl gefesselt war.
Ähnlich verhält es sich mit seiner VErbindung zu Erik. Wie kann er also, als Freund mit ihm am Anfnag des 3. Filmes die junge Jean Grey für seine Schule abholen?

Aber gut, ich sagte ja, wir wollen uns mal NICHT auf die Filmfehler versteifen^^

Ich muss sagen, die Charaktere des Films wurden mir für eine Comicverfilmung wie X-Men (ergo, viele unterschiedliche Charaktere, zu denen man als Zuschauer eine Verbindung aufbauen muss), sehr gut entgegen gebracht und verständlich gemacht.
Ich bin von Havok und dem jungen Charles einfach nur begeistert. Wer hätte gedacht das unser liebster glatzköpfiger Mutantenschulleiter mal so ein arroganter junger Mann war? *grins*

Die Verbindung die Charles und Erik hatten, genauso ihre Kontroversen werden schön deutlich gemacht und somit bekommen diese Charaktere für mich, mitunter als erste aus dem X-Men Universum, eine unglaubliche Tiefe.
Man versteht die Hintergründe und die Story an sich finde ich wirklich sehr schön.

Auch dass die frühen X-Men jeder für sich soweit thematisiert wurde, dass sie einen eigenen Charakter und Hintergründe bekamen, fand ich sehr schön. Trauriger hingegen war, dass sie gerade dies dann bei Shaw's Mutanten nicht taten, vor allem Riptide wirkte ein wenig wie die Prügelfigur des Films, die nur als Randcharakter immer dann auftauchte, wenn man mal wieder ein paar Gegenspieler brauchte, damit Shaw nicht ganz allein dasteht.

Ich persönlich könnt emir, aufgrundd er meiens erachtens nach sehr gelungenen Umsetzung von First Class, ein weiteres Prequel vorstellen.
Man hat nun Charles und Erik's Kennenlernen thematisiert, und wie sich ihre Freundschaft dadurch entwickelte.
Nun sind beide getrennt und werden zu Ian McKellen und Patrick Stewart. Und genau dieser Zwischenteil könnte, wenn man den Standart auf First class beibehält, durchaus ebenfalls interessant sein. Schliesslich haben sowohl Magneto als auch Prof X nun ihren Weg gewählt und sind jedoch noch lange nicht zu den Figuren geworden, die sie ab X-Men 1 dargestellt haben.
Ausserdem wäre es auch schön zu erfahren, was mit Charas wie Sean, Alex oder Beast im Laufe der Zeit alles passierte.

Alles in allem wäre schon noch Stoff für ein weiteres Prequel vorhanden, man müsste es nur gut anpacken, und bitte nicht wieder ähnlich platte Charaktere aufwaten, wie die allseits beliebte barbie-Puppe-Storm, mit null Chara-null Hirn Einstellung^^

Also, wie steht ihr zu der Verfilmung um Charles und Erik?
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