Thread: Anpasse, Rücksicht nehmen?! Ich doch nicht!
Eröffnet am: 28.01.2007 20:44 Letzte Reaktion: 31.01.2007 19:03 Beiträge: 28 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles - Labern |
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Ok, nachdem mal wieder ein Thread aufgetaucht ist, in dem sich jemand darüber beschwert, das von ihm verlangt wird sich Regeln anzupassen wollte ich mal eine kleine Diskussion starten. Immer wieder liest man von Leuten die es es nicht einsehen sich an Regeln oder gar Gesetze zu halten weil sie sich dadurch eingeschränkt fühlen und überhaupt nicht einsehen, das durch ihr Verhalten sich andere gar belästigt fühlen könnten oder ihre Rechte eingeschränkt werden. Ist es schon soweit, dass sich jeder nur noch als Einzelkämpfer sieht und alles daran setzen will das es ihm gut geht? Sind wir wirklich nur noch so ICH bezogen? Ich bin der Meinung das gerad solches Denken das Leben in einer Gesellschaft unötig erschwert. Man kann einfach nicht ohne Regeln und Gesetze leben, warum sich so dagegen sträuben? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“ |
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Zuletzt geändert: 28.01.2007 22:48:49 |
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Das ist doch alles nicht neu. Es gab schon immer Leute, denen gesellschaftliche Regeln abgingen und wird sie auch immer geben. We advance with the tide, and withdraw with the howling ghosts. Avatar Artwork by Hoang Nguyen @gfxartist.com +† Inquisitor Magnus der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx †+ |
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Manche gehen auch gegen Regeln, ohne ich-bezogen zu sein. Das Gegenteil ist da der Fall. Aber eben, leider, nicht bei allen... =/ Qu'est-ce que c'est? Grunzechse: "Wo wurden denn Mordpläne gepostet? Ausser dem einen von diesem Richard der einen MENSCHEN kochen wollte." |
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Zum Beispiel das lange Haare bei Männern unseriös sind, verständlich das man es per gesetzt verbietet (auf beamte bezogen, wobei net in jeden BL) |
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>Zum Beispiel das lange Haare bei Männern unseriös sind, verständlich das man es per gesetzt verbietet (auf beamte bezogen, wobei net in jeden BL) Warum nicht? Würdest du die Merkel ernstnehmen wenn die wie ein Punk rumlaufen würde?! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“ |
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nur weil man lange haare hat (als mann) sieht man doch nicht aus wie ein punk... und ja, ich würde angela merkel auch dann ernst nehmen. von vielen wird sie ja jetzt auch wegen ihrem aussehen verarscht... regeln und werte sind wichtig, werden aber heutzutage oft vernachlässigt. trotzdem sollte man nicht blind allen regeln gehorchen. ~sleep all day party all night never grow old never die it`s fun to be a vampire(69)~ |
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> Immer wieder liest man von meist Jugendlichen/Jungen Erwachsenen, das sie es nicht einsehen sich an Regeln oder gar Gesetze zu halten weil sie sich dadurch eingeschränkt fühlen und überhaupt nicht einsehen, das durch ihr Verhalten sich andere gar belästigt fühlen könnten oder ihre Rechte eingeschränkt werden. > > Ist es schon soweit, dass sich jeder nur noch als Einzelkämpfer sieht und alles daran setzen will das es ihm gut geht? Sind wir wirklich nur noch so ICH bezogen? Es ist völlig NORMAL, dass Jugendliche den Aufstand probieren und gegen bestehende Regeln rebellieren, das gehört zur natürlichen Entwicklung. Wenn das allerdings in Ausmaßen passiert, die andere verletzen oder so, ist das natürlich nicht in Ordnung. Rettet dem Dativ! Nieder mit den Akkusativ! ;-) |
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Bei Jugendlichen ist es normal, aber sowas kommt leider nicht nur von denen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“ |
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Hm...mir kommt es eher darauf an, was man mir verbieten will. Es gibt nunmal Pukte bei denen man standfest bleiben sollte und solche, bei denen man halt einfach mal den Regeln folgen sollte. Das mit den langen Haaren würde ich z.B. nicht mit mir machen lassen, es ist ja nichtmal mehr in der Bundeswehr pflicht sich diese abzurasieren. Das sind Nord-Korea-Methoden welche man nirgends mehr anwenden sollte. Zudem ist ein wenig "Anti-Geist" nicht schlimm. Diejenigen, welche ihr Maul aufreißen kommen im Leben meist weiter, fallen zwar oft auch (evtl. gegen die falsche Regel rebelliert) schaffen es aber im Endeffekt doch mal. Die "Kriecher" bleiben halt immer im Hintergrund. Wie gesagt, man muss zur richtigen Zeit, am richtigen Ort protestieren, jedoch auch wissen wann es besser ist ruhig zu bleiben. Ah ja... |
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Schon im alten Rom wurde darüber gejammert, wie entsetzlich "die Jugend von heutzutage" doch sei... entsprechende Schriften sind erhalten. Und was sagt uns das über die menschliche Gesellschaft im Allgemeinen? *g* Gesellschaftliche Normen ändern sich eben mit jeder Generation... Wäre auch entsetzlich, wenn nicht! Lust auf Osterwichteln? http://animexx.onlinewelten.com/community.php/Osterwichteln_07/beschreibung/ |
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Zuletzt geändert: 28.01.2007 21:45:15 |
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> Schon im alten Rom wurde darüber gejammert, wie entsetzlich "die Jugend von heutzutage" doch sei... entsprechende Schriften sind erhalten. Und was sagt uns das über die menschliche Gesellschaft im Allgemeinen? *g* > Gesellschaftliche Normen ändern sich eben mit jeder Generation... Wäre auch entsetzlich, wenn nicht! *ggg* guck mal meine Sig an ;-) Jede Generation ändert etwas in der Gesellschaft. Anders herum wäre es ein Grund zur Besorgnis. Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.) |
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> *ggg* guck mal meine Sig an ;-) hrhr ^^ ja, sehr passend. Wie gesagt, gesellschaftliche Veränderung ist was ganz normales - und sie ist nötig. Ansonsten wären Dinge wie Kunst, Literatur usw. überflüssig... Lust auf Osterwichteln? http://animexx.onlinewelten.com/community.php/Osterwichteln_07/beschreibung/ |
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Achso, euch wäre das also egal wenn irgendjemand meint Eigentum ist scheiße und alles sollte jedem gehören, euer Auto einfach nimmt und wegfährt? Oder jeder dahergelaufene euch aus euer Wohnung schmeißt und selbst einzieht? Interessante Sichtweise! Das sollte eigentlich keine Diskussion über Jugendliche werden die in ihrer Rebellenphase sind, sondern über das Grundlegene das ein leben in der Gesellschafft ausmacht. Aber nun gut..... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“ |
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Zuletzt geändert: 28.01.2007 22:40:46 |
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> Achso, euch wäre das also egal wenn irgendjemand meint Eigentum ist scheiße und alles sollte jedem gehören, euer Auto einfach nimmt und wegfährt? Oder jeder dahergelaufene euch aus euer Wohnung schmeißt und selbst einzieht? Was hat das mit Hinterfragen bestehender Regeln zu tun? > Das sollte eigentlich keine Diskussion über Jugendliche werden die in ihrer Rebellenphase sind Klang aber so >sondern über das Grundlegene das ein leben in der Gesellschafft ausmacht. Wenn wir also die Betonung von Jugendlichen/jungen Erwachsenen auf Erwachsene verschieben, bekommen wir eine ganz andere Diskussionsgrundlage. Manche sind der Meinung, Gesetze sind nur für andere und eh nur da, um gebrochen zu werden. Sie halten sich dann für besonders clever und stellen sich über andere. Was soll man da groß diskutieren. Gesetzte GELTEN nunmal und sind nicht zum Spaß da, sondern, damit eine Gesellschaft funktionieren kann. Ob nun jedes einzelne Gesetz auch wirklich sinnvoll und/oder notwendig ist, ist ne andere Sache ;-) Rettet dem Dativ! Nieder mit den Akkusativ! ;-) |
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Zuletzt geändert: 28.01.2007 22:49:26 |
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Dieses..Anklagende ist jetzt ein wenig übertrieben.Was du beschreibst,wäre ein Fehlen jedweder gemeinschaftlicher Organisation.Es wurde nur gesagt,es ist normal,das sich die Jugend zum Teil auflehnt,und dies schon seit mehreren Millenien praktiziert wird.So habe ich das jetzt zumindest soweit verstanden. Zu dem Ich-Bezug im Eröffnungspost...nun,jeder Mensch ist von Natur aus Egoist,so widersprüchlcih es auch anhören mag,wenn man unsere Versuche der gleichberechtigten Gemeinschaftsbildung und auch unsere privaten Bedürfnisse hinsichtlich Partnerschaft betrachtet. Alles,was der Mensch tut,hat einen Eigennutz,in irgendeiner Weise.Und nein,diese Einzelkämpferverhalten ist nun nicht standart,das wäre nicht am Vorteilhaftesten ^^ Es mag nicht schön sein,das sich so viele gegen die hier gestellten Regeln stellen,und diese Uneinsichtigkeit ist auch nicht zwingend vorteilhaft für das gesamte. Aber man kann sich schwerlich gegen die eigene Natur widersetzen,und besser hier,als es in weit schwererer Form zu praktizieren und wirklich Schaden anzurichten. Edit:mir war klar,ich hätte gleich verweisen sollen...dies war ebenfalls im Bezug auf die letzte Aussage des Themenerstellers erstellt worden Und auch das ist Ka Ka ist der Wind, ist ein Sturm Ka ist ein Rad,und die Welt bewegt sich weiter |
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Zuletzt geändert: 28.01.2007 22:49:45 |
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Selbstverwirklichung, Individualismus... Das wird alles immer wichtiger und ich denke im Zusammenhang damit wird "Gesellschaft" als immer unwichtiger wahrgenommen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, daß sinkende Geburtenraten mit diesen Dingen zu tun haben... immer weniger Leute sind bereit, sich in ihrer Lebensführung einzuschränken. Gemeinschaft ist nicht mehr so _in_. Allerdings glaube ich nicht, daß es eine besonders weit verbreitete Gesetzlosigkeit gibt, aber ich bin der Meinung, daß "Gemeinschaft" nicht unbedingt mehr als nötig ausgelebt wird. "Wirf die Peitsche weg, oder ich fresse dich" - Kafka (Strafkolonie) |
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Also ich kann und will mich anpassen ;) wieso soll ich mir das leben unnötig schwer machen, wenn regeln und gesetze es oftmals erleichtern? wenn sie es erschweren, gehe ich mit anderen demonstrieren ;) ~Gothic & Lolita~ It's not a style, but fate. ~Gothic & Lolita~ Not a fad, but a raison d'être. ~Gothic & Lolita~ Those, who have been chosen to die as martyrs for beauty ~Gothic & Lolita~ The descendants of devils and angels, who hide their wings |
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Bezüglich des Falls vom Threadersteller/der Threaderstellerin, welche/r sich nicht einschränken lassen wollte: Finde den Aufstand eigentlich ganz in Ordnung, würde es auch nicht haben wollen, dass man mir sowas verbietet.. Naja, Regeln sollte man meiner Meinung nach nur solange befolgen, bis man, auch für andere nachvollziehbar, sagen kann, dass die für einen selbst einfach nicht tragbar sind. Sprich: Regeln kann man hin und wieder missachten, wenn man auch gut argumentiert wieso und warum. Finde es zB. sinnlos jemandem seinen Stil zu verbieten, sofern er nicht grade andere einschränkt/beleidigt. "Kriecher" die hier schon genannt wurden kann ich auf den Tod nicht ausstehen.. Bin jemand, der viel und oft Kritik ausübt und stehe damit fast ständig alleine da und darf mich rechtfertigen, werde dann aber von anderen mit Meldungen wie "War ganz deiner Meinung!!!" und "Ja, super, das wollte ich auch mal loswerden!" überrannt, was einen im Endeffekt eigentlich nur krank macht -.- Kann man auch viel dazu sagen zu dem Thema .. Würde halt abschließend noch sagen wollen, dass es wohl gut so ist, dass es immer paar gibt, die nicht alles schlucken, was man ihnen vorsetzt, man sollte nicht gleich rebellieren, sondern prüfen und danach evtl.(!) rebellieren. Ghosts and Goblins run amock In the caverns of Rhine Slingin' petty corrutpion The seventh sign! |
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>"Kriecher" die hier schon genannt wurden kann ich auf den Tod >nicht ausstehen.. Bin jemand, der viel und oft Kritik ausübt und >stehe damit fast ständig alleine da... Kenne ich. Es ist allerdings leider so, dass ehrliche Menschen welche auf ihre Meinung beharren oder halt einfach zu ehrlich sind meist von anderen ausgegrenzt werden. Wer ehrlich ist stößt halt immer auf Gegenwehr. Dass man ausgegrenzt wird macht es einem dann nur um so schwieriger, sich anzupassen. Zudem sollte man Regeln und diejenigen, welche sie brechen immer von zwei Seiten betrachten. Was uns heute falsch erscheint kann später durchaus gerechtfertigt erscheinen. Ich bin zwar nicht unbedingt ein feminist, aber früher hat man Frauen welche protestierten eingesperrt, heute sieht man diese als "Heldinnen". Deshalb mal zu meinem vorherigen Post, bevor man sein Maul aufmacht sollte man erstmal nachdenken. Dann hat man gewisse Argumente und kann dann entscheiden. "Rebellion" ist situationsabhängig. Ah ja... |
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Schlüssel zu diesem Phänomen ist IMO einmal mehr der amerikanische Kulturimperialismus. Auf der Bugwelle des dortigen kompetetiven Gesellschaftsmodells wird jedem westlichen Jugendlichen heutzutage vorgegaukelt, die totale Entfaltung seiner Persönlichkeit (oder dessen, was er dafür hält) ohne Rücksicht auf seine Umwelt sei das Allertollste auf der Welt und würde von allen Umstehenden eifrigst beklatscht. Dass das natürlich nicht funktioniert, merken die meisten schon in ihrer Kindheit, aber anstatt sich an den gegebenen gesellschaftlichen Limits zu orientieren und einen Kompromiss zwischen Individualität und sozialer Identität zu finden, rennen viele aus reinem Protest einfach immer wieder stur gegen die Wand; Schuld sind natürlich immer die "Anderen", wenn sie sich eine blutige Nase holen. Unterstützt wird diese entartete Überhöhung der eigenen Person hierzulande leider auch noch (gerade in der mir folgenden Generation) durch die unsäglichen Erziehungsverbrechen von Eltern, die selbst antiautoritär großgeworden sind. Schlimmer geht es wirklich kaum noch: Diese Eltern, die mitansahen, wie die utopische Heile Welt-Ideologie ihrer Erzeuger nach '68 zerschmettert wurden, trichtern ihren Kindern nun denselben Mist ein, der schon sie vollkommen verdorben hat und ihnen das Arbeiten in geordneten, hierarchischen Betrieben oder Behörden erschwert oder unmöglich gemacht hat. Warum nur? Vielleicht auch aus sturem Protest, wer weiß das schon... Ich für meinen Teil kann derartige Einlassungen mittlerweile nur noch matt belächeln. So toll wie ich sie als kleiner Junge fand (whoohoo, Rebellen, wer wollte als Stoppelhopser nicht selbst einer sein?), so sehr gehen sie mir heute, wo ich ein wenig vernünftiger geworden bin, auf den Geist. Die Welt ist nun mal nicht das Paradies, als das es manche Ideologien verorten; um das nicht von allein zu erkennen, muss man sich schon mit Inbrunst selbst belügen. Vor unseren Augen ist kein Mensch gleich Und dennoch sind wir an Liebe reich [...] Wir wollen den feinen Unterschied sehen Und darauf bauend einander verstehen DAS ist Toleranz! Jeden bescheuerten selbstproklamierten Akt der "Selbstverwirklichung" hinzunehmen oder am Besten noch zu belohnen (aufgemerkt, liebe Eltern und solche, die es werden wollen!) ist einfach nur dumm und denjenigen, die später unter dem missratenen Blag zu leiden haben werden, gegenüber einfach nur ignorant. EDIT: Schön, dass die Schriftbild-Kommandos zwar in den Steckbriefen, aber immer noch nicht im Forum funktionieren. Wirklich schön. Hoffentlich gibt es bald auch Autos, die zwar auf Garageneinfahrten fahren können, aber nicht auf Straßen. Das würde nämlich den Traffic reduzieren. Muhaha. -____- Écrasez l'infâme! ~ N.I.V.E.A.U. - Der Kreuzzug der Klugen |
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Zuletzt geändert: 29.01.2007 23:54:39 |
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Meiner Meinung nach kommt es immer darauf an, was es für Regeln/Gesetze sind. Natürlich muss es so etwas geben, um mit unseren Mitmenschen besser leben zu können. Sonst würden wir ja in völliger Anarchie und Chaos versinken. Aber ich finde es auch nicht verkehrt, wenn man sich über einige Regeln hinwegsetzt bzw. gegen diese revoltiert. Denn sonst würde sich ja nie etwas ändern. |
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Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden!!^_^ ~ja ich weiß mein avatar ist toll ... doofes duck duck goose spield ~ |
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> Immer wieder liest man von Leuten die es es nicht einsehen sich an Regeln oder gar Gesetze zu halten weil sie sich dadurch eingeschränkt fühlen und überhaupt nicht einsehen, das durch ihr Verhalten sich andere gar belästigt fühlen könnten oder ihre Rechte eingeschränkt werden. naja. das is ja auch das gute recht von jedem. sprich: jeder soll und muss für sich selber entscheiden, ob er/sie sich jetzt an die regeln hält oder nicht. entscheidet man sich dafür, sich NICHT an die regeln zu halten, muss man halt die konsequenzen dafür tragen, die dann halt vom strafzettel über komisch angeschaut werden zum - im blödesten fall - gerichtsverfahren reichen. aber die entscheidung steht jedem frei. WIRKLICH armselig isses, regeln zu brechen, konsequenzen zu spüren zu kriegen und DANN herumzujammern, wie unfair und gemein nicht alles ist (a la das auf mexx öfter auftretende "ich leg mir fummel und accessoires zu, damit ich dann auffall und so richtig PÖHZE ausschau", gern und oft gefolgt von "buhuuu, ich werd von den leuten angschaut, als ob ich voll PÖHZE wär! gemeinheit und intolerant und überhaupt!"... das is erstens ziemlich lächerliches rebellentum und wird zweitens durch winseln nur noch lächerlicher). |
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Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden!!^_^ Meinst du das jetzt ernst? -.- We advance with the tide, and withdraw with the howling ghosts. Avatar Artwork by Hoang Nguyen @gfxartist.com +† Inquisitor Magnus der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx †+ |
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>Regeln sind da um gebrochen zu werden Ich glaub, schlag mal jemanden zusammen und vor Gericht sag ich dann auch mal : "hey is doch nich so schlimm Regeln sind doch da um gebrochen zu werden..." Genauso toll wäre es natürlich wie beim könig der Löwen. Ich bring jemand einfach um und sag dann:´"isz doch egal!Ist doch die Vergangenheit!"...<.<´´ Das schlimme ist, dass ich nicht mal ausschliessen kann, dass das nicht schon mal jemand versucht hat vor Gericht...-.- wundern würds mich nicht... >>>>> ch haffde nishd füär reschtchreipfählär ? >>>>> |
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>Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden!!^_^ Was ihr euch da so aufregt. Das ist doch nur ein dummer Spruch. Als wenn ihr noch nie gegen irgendwelche Regeln verstoßen habt. |
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Zuerst einmal, eine Gesellschaft ohne Regeln würde kaputt gehen. man sieht zum Teil heute schon was die antiautoritäre Erziehung mit sich bringt. Eltern werden bestraft wenn, sie ihrem Kind mal einen Klapps geben.Ich bin absolut dagegen Kinder mit Gewalt zu erziehen, aber ein Klapps oder mal eine Ohrfeige haben uns damals auch nicht geschadet und damals war die Jugenkriminalität, geringer, der Respekt vor Erwachsenen war größer.Früher wurde sich mit den Fäusten geprügelt war einer am Boden wurde aufgehört. Heute rennen viele kleinen halbstarke Möchtegern mit Messern, ja Knarren herum. ich denke Regeln gab es immer blos damals wurde weniger gemeckert, weil die Erziehung autoritärer war, und dadurch Regeln selbstverständlicher waren. |
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>>Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden!!^_^ >Was ihr euch da so aufregt. Das ist doch nur ein dummer Spruch. Als wenn ihr noch nie gegen irgendwelche Regeln verstoßen habt. Oh, ich finde, dass man sich durchaus darüber aufregen kann, dass ein so anerkannt "dummer Spruch" in einer versuchsweise ernsthaften Diskussion platziert werden muss. Und das wohlgemerkt auch noch als einziger Inhalt des zitierten Posts! Ganz nach dem Motto "Ich bin ignorant und desinteressiert, aber ich hätte gern mehr Einträge in meinem Steckbrief stehen, also schreibe ich einfach den erstbesten Dreck, der mir einfällt, und sei es nur ein "LOL", ohne mich mit dem zu diskutierenden Problem auch nur ansatzweise auseinanderzusetzen". Kommt oft vor, ist unnötig, weg damit. Écrasez l'infâme! ~ N.I.V.E.A.U. - Der Kreuzzug der Klugen |