Thread: --------------- (Bitte sperren o. löschen)
Eröffnet am: 13.04.2011 00:01 Letzte Reaktion: 06.05.2011 05:10 Beiträge: 66 Status: Gesperrt |
Unterforen: - Kulturelles |
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Verfasser | Betreff | Datum | |||
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Staand | "Die will doch nur Aufmerksamk... | 26.04.2011, 20:12 | |||
goddi | "Die will doch nur Aufmerksamk... | 01.05.2011, 05:37 | |||
Lissekatze | "Die will doch nur Aufmerksamk... | 01.05.2011, 13:20 | |||
goddi | "Die will doch nur Aufmerksamk... | 01.05.2011, 15:04 | |||
Lissekatze | "Die will doch nur Aufmerksamk... | 01.05.2011, 15:24 | |||
Solanacea | --------------- (Bitte sperren... | 06.05.2011, 05:10 | |||
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Gabs schon den Hinweis das Depressionen ne Mode sind. Nicht im sinne der "Emokinderblabla" sondern im gesselschaftlichen Aspekt. Wie div. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und überhaupt psychosoziale störungen die es "früher" oder "anderenorts" allesamt nicht gibt. im übrigen sind die psychologen und hausärzte durch die bank weg 100x kompetenter als BILD und TAFF einem das glauben machen. und phsychater haben nen scheiß job, wie sozialarbeiter ist keiner von den ganzen leuten dafür da "kranken" zu helfen sondern nur sie zu "verwalten" - its a fact :D und krank ist jeder der sich abnormal verhält, its a sad funfact too :D I live the way I type; fast, with a lot of mistakes. |
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Naja, dass es früher die Krankheiten nicht gab, sei dahin gestellt. Sie wurden schlicht und ergreifend nicht als Krankheiten gewertet. Wie heißt es so schön. Früher gabs auch keine Homosexuellen ;) Genauso war es auch mit solchen Krankheiten. Aber man hat wirklich ein wenig das Gefühl es sei Mode. Vor ein paar Jahren war es noch das Burn-Out in Mode, jetzt sind es eben Depressionen. Aber ich finds gut, dass die psychischen Krankheiten jetzt eher erkannt und behandelt werden. Und es ist auch kein Wunder dass es scheinbar so viele gibt, bei dieser kranken Gesellschaft die auf 100%_Leistung_Jederzeit getrimmt ist. Pii!! =) |
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eh, einige Krankheiten wurden nicht erkannt ja - bzw man kann einige nachträglich nach heutigem Wissenstand diagnostizieren andere, inbesondere psychische, gab es defakto nicht. die kamen erst mit der Industrialisierung. Homosexualität ist keine Krankheit und wird nur von wirklich konservativen Idoten für eine gehalten, und die gab es immer - schlechtes beispiel in doppelter form :( was du meinst ist aber klar, vor 50+ Jahren war n "Choleriker" noch ne normale Eigenschaft mit der du Personen beschrieben hast, heute ist das nicht mehr so ... im selben sinn. klar wandelt sich was, aber unsere Lebensweise macht krank. ist halt so, was mich nicht weiter stört da sie mir ja nützt und ich eher zu der privilegierteren schicht gehöre - ja ich bin ziemlich egoistisch . dein Schlusssatz trifft es recht gut edit: kleine anekdote - wie therapiert man ein burnout ? man bringt den Klienten dazu seine Ansprüche an sich selbst und seine arbeit zu senken :D insbesondere wenn diese unvereinbar sind mit der arbeitsauftrag, das ist toll wenn man ärzten, sozialwesensmenschen, lehren und co sagt das sie nicht versuchen sollen ihren job zu gut zu machen :D I live the way I type; fast, with a lot of mistakes. |
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Zuletzt geändert: 01.05.2011 15:06:32 |
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hab ja nicht gesagt dass homosexualität eine Krankheit ist. Aber das hat am besten dazu gepasst *g* Es gibt immer noch ein Land in dem es "keine Homosexuellen gibt". xD Ist eigentlich ... recht traurig, aber so is es halt. Aber was Depressionen angeht bin ich mir sicher, dass es dir auch schon früher gegeben hat. Nur man sie eben nicht als solche erkannt hat. Wie den auch. Der Mensch war halt so... melancholisch. Punkt aus. WIe du sagst. Es waren früher quasi ganz normale charaktereigenschaften. Pii!! =) |
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Und ich denke auch dass es Depressionen schon früher gegeben hat. Wir leben in einem Zeitalter der Aufklärung aber psychische Probleme gibt es sicherlich schon lange. Too less to live, too much to die |
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Zuletzt geändert: 06.05.2011 09:24:55 |