Thread: Deine eigenen Gedichte!!
Eröffnet am: 20.08.2002 18:53 Letzte Reaktion: 24.04.2003 17:36 Beiträge: 75 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles |
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Verfasser | Betreff | Datum | |||
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Callie | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 02:17 | |||
Mae | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 11:22 | |||
icewind | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 11:29 | |||
Tsuyoi_Hima | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 14:51 | |||
mori | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 15:23 | |||
Mae | Deine eigenen Gedichte!! | 14.10.2002, 17:47 | |||
kleinnagini | Deine eigenen Gedichte!! | 21.01.2003, 17:31 | |||
AznTiga | Deine eigenen Gedichte!! | 15.10.2002, 20:16 | |||
cristall | Deine eigenen Gedichte!! | 15.10.2002, 20:48 | |||
CuteAngel | Deine eigenen Gedichte!! | 15.10.2002, 21:04 | |||
FarnIris | Deine eigenen Gedichte!! | 15.10.2002, 21:42 | |||
Mae | Deine eigenen Gedichte!! | 15.10.2002, 22:38 | |||
mori | Deine eigenen Gedichte!! | 17.10.2002, 19:40 | |||
dorftrottel | Deine eigenen Gedichte!! | 21.10.2002, 05:37 | |||
Tamibine | Deine eigenen Gedichte!! | 21.10.2002, 20:03 | |||
FarnIris | Deine eigenen Gedichte!! | 19.01.2003, 21:14 | |||
Arigata | Deine eigenen Gedichte!! | 19.01.2003, 21:29 | |||
SweetFee | Deine eigenen Gedichte!! | 20.01.2003, 17:24 | |||
kamikaze | Deine eigenen Gedichte!! | 20.01.2003, 18:58 | |||
FarnIris | Deine eigenen Gedichte!! | 20.01.2003, 21:50 | |||
kleinnagini | Deine eigenen Gedichte!! | 21.01.2003, 17:34 | |||
Cibo | Deine eigenen Gedichte!! | 21.01.2003, 19:56 | |||
FarnIris | Deine eigenen Gedichte!! | 23.01.2003, 20:57 | |||
Studl | Deine eigenen Gedichte!! | 24.01.2003, 11:36 | |||
FarnIris | Deine eigenen Gedichte!! | 26.01.2003, 15:57 | |||
Chewwa | Deine eigenen Gedichte!! | 26.01.2003, 21:02 | |||
kamikaze | Deine eigenen Gedichte!! | 15.02.2003, 16:37 | |||
sjgambit | Deine eigenen Gedichte!! | 29.01.2003, 17:50 | |||
mori | Deine eigenen Gedichte!! | 29.01.2003, 18:02 | |||
goldfisch | Deine eigenen Gedichte!! | 09.02.2003, 00:09 | |||
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ich kenn es leider nicht und von mir ist es auch nicht *g* aber gib doch mal in www.google.com genau diese textzeile ein oder so, vielleicht hast du ja glück und landest auf einer hp auf der das gesicht steht ^^ ~+~Mahorca~+~ Posting-Princess Miss Oberotaku persönlich |
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Negativ. :( Aber trotzdem danke, Mahorca, daran hab ich nämlich gar nicht gedacht. Ich hab eben wirklich alles ausprobiert, alles eingeben, was mir eingefallen ist, aber es war nicht dabei. *flenn* *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ >>>>>>>>>> Yume <<<<<<<<<<< Rosen sind schön - und sie haben Dornen... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ |
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TRAUER Hörst du nicht das Wehklagen meines Herzens ? Die heimlichen Tränen Die Unsichtbare Berührung spürst du sie nicht ? Mein verträumtes Lächeln, wenn du mich ansiehst Meine Worte, die sich bemühen dir zu gefallen meine glitzernden Augen, die den Kontakt zu den deinen suchen Meine Seele ist vor Trauer erstarrt nur wegen dir, wegen dir weil ich dich unendlich liebe mein Herz möchte sich mit deinem verbinden Verwirrung und Enttäuschung zeichnen meinen Wandel der Grund dafür bist du schenke mir ein Zeichen und ich werde es verstehen *trooooooooopf* damals war ich wirklich arm dran ^^" |
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waaaaaah! soll ich jetzt hier alle rein schreiben? was für eine veschwendung...*g* :-P ________________________________________________________ der tod ist für einen menschen erschreckend. aber wenn man etwas so schreckliches und ärgerliches erlebt hat, dass man den tod vergisst, dann kann er nimmer erschreckend sein. lest meine gedichte und meine storys im fanficbereich von animexx. |
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darfs auch ein heiterer Liedtext sein? SPEZIALEGAL Morgens früh am Frühstückstisch Lecker Brötchen noch backfrisch Schwere Wahl wie jedes Mal Honig, Nutela, war alles zu banal Lieber die gute Selbstgekochte Die ich schon von Oma mochte Klebrig süsse Erbeermarmelade Doch im Glas sitzt eine Küchenschabe Mein Gott was hab ich angestellt So hab ich mir das nicht vorgestellt Ich wollte doch in Keuschheit leben Ich war noch unb'rührt bis grad eben Ich hab mir den Himmel selbst versaut Ich Mir das ewige Leben voll verbaut Und das wegen so nem Fühlertier Irgendwo muss jetzt ne Lösung her Wo kommt sie her, wo will sie hin Warum bei mir und was ist der Sinn? Hab ich sie etwa eingeladen Kann ich soviel gesoffen haben Bin ich wirklich so verrückt hab ich ne Kakerlakeeeeeeeee Gefickt? Ich hab sie erstmal ausgefragt vieleicht hab ich beim Akt versagt Doch als Antwort bekam ich statt Beschwerden Komplimente satt Lasziv und langsam putzt sie die Antennen diese Zeichen warn einfach zu erkennen Schabenspeichel dünn und nass Auf Phalussymbolen im Marmeladenglas Sechs sexy glatt rasierte Beine sagten, sie will mehr als das eine Gänzend dunkle Fassettenaugen die mir sofort die Sinne rauben Flügel zart wie bei Zauber-Feen Wie das weiter geht ist abzusehn Ich bin beziehungsmässig kaum erprobt Doch egal, jetzt wird sich verlobt! Wo kommt sie her, wo will sie hin Warum bei mir und was ist der Sinn? Hab ich sie etwa eingeladen Kann ich soviel gesoffen haben Bin ich wirklich so verrückt hab ich ne Kakerlakeeeeeeeee Gefickt? Unser Glück war nicht zu fassen Auch wenn mich ihre Eltern hassen Es war die volkomme Erfüllung Doch schon bald kam die Enthüllung In der Bild am Sontag war zu lesen Sie war mir nicht treu gewesen Es ist ein echter Weltrekord Pflanzt sich mit (bitte eine Hassperson ihrer Wahl einsetzen) fort Mein Herz ist zerrissen Mein Leben ist beschissen Muss jetzt jeden Taler an sie abdrücken und schlafe selber unter Brücken Scheiss verdammte Alimente zahl ich jetzt bis ans Lebensente :P Hab für Geld schon eine Niere mir entfernt Und im Krankenhaus was Neues kenneng'lernt Wo kommt sie her, wo will sie hin Warum bei mir und was ist der Sinn? Hab ich sie etwa eingeladen Warum muss ich nur soviel gesoffen haben Hätt ich sie blos zerdrückt wurd von der Kakerlakeeeeeeeee Gefickt! Die Armut hat mich dazu bewogen mich zu zudröhnen mit Alk und Drogen Ich schoss mir alles in die Därme Hauptsache es verursacht Wärme Und vernebelt mir die Rübe In der Notaufname fand ich neue Liebe Blanke Augen und Braunes Haar Stahlende Zähne - wunderbar Ich zog auch gleich bei ihr ein zwar ist ihre Bleibe etwas klein Aber Ich bin ja so verliebt in sie Und im Bett klapts wie noch nie Auch wenn ich mich da bücken muss ist vor vier Uhr nachts niemals Schluss Doch was mich bei Lecken etwas stört wenn ihr Rattenschwanz mir die Luft abschnürt Wo komm wir her, wo gehn wir hin Warum sagt jeder es hat keinen Sinn? Meine Passion ist nunmal Interspezial! "Freiheit beschränkt sich einzig durch Konsequenz" "Sein und sein lassen" |
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Das ist nicht von dir ... oder? Wie kommt man auf diese Idee? *lach* Ist ja irgendwie witzig - etwas abartig, aber witzig. ;) *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ >>>>>>>>>> Yume <<<<<<<<<<< Rosen sind schön - und sie haben Dornen... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ |
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Die Ballade von der Teufelskamera (Oder: Von der Kunst, ein Abbild der Seele zu erschaffen. Ein im Schulunterricht aus Langweile entstandenes Produkt). Wenn nachts die Zombies aus den Gräbern steigen, und die Eulen nicht mehr rufen tun, wenn die Fledermäuse in ihren Höhlen schweigen, und die Kookaburras nicht mehr ruhn, dann ist das ein schlechtes Zeichen im Land. Wie damals, bei der abgehackten Hand. Die man einst fand im Ginsterwald Gehörend einer Finstergestalt. Ein Geisterjäger ward eingesetzt. Später fand man ihn zerfetzt und sein eines Auge in der Regenrinne. Was war dieses Grusels Sinne? Vor Jahren, so sagte man, zog in die Stadt Eine Frau namens Wanda. In ihrem großen Haus, da roch's nach Verrat, Nach Mord, Betrug und alten Gewändern. Die Wanda ist eine Hexe, so sagte man im Dorf Denn außerhalb des Hauses ward sie nie gesehen. Sie selbst wirkte wie ein Stück trockener Torf und schien eher zu schweben als zu gehen. Freitag der dreizehnte war es einst, Da sah man nachts eine weiße Gestalt Sie trug ein langwallendes, weißleuchtendes Kleid, und schwebte über dem größten Grabstein vom Friedhofswald. Mit einer Stimme wie eine Eule Rief das Wesen - es war ein Geheule. Der neue Geisterjäger hatte keine Angst und entschied sich, der Sache nachzugehen. Die selbe Nacht er beim Friedhof verschwand Und ward nie wieder gesehen. Später zog die Wanda aus Von nun an war es ruhig. In das große, nun leerstehende Haus Wagte sich eines Tages ein kleines Kind namens Ann. Auf dem hölzernen Dielenboden ein Foto lag, das war alt, doch gut erhalten bis auf den heutigen Tag. Das Foto zeigte ein Kindergesicht aus der Zeit, wo das Mädchen Ann war geboren noch nicht. Zu lesen war darunter "Sabrina Eileen" Ein Name, der ward auf dem Grabstein gesehn. Auf dem größten Grabstein vom ganzen Friedhofswald, Dort, wo wurde gesehen die Gestalt. Auf diesem großen Grabstein stand der Name SABRINA EILEEN. "Es gibt einen Zusammenhang!" dachte sich Ann, und gesteckte geschwind das Foto ein. Dann lief sie eilig aus dem alten Haus (aus so einem Haus geht man auch besser raus) dann traf Ann zu Hause ein. Am Nachmittag lief sie zum Friedhof, so schnell es nur ging, denn dieses Foto war ein wichtiges Ding. Auf den Grabstein von Sabrina Eileen Stellte sie das Foto, so dass es war gut zu sehn. Am nächsten Tage ging Ann zum Grab Um zu sehen, ob es das Foto noch gab. Wie groß war ihr Schreck, als sie da sah Dass das Bild war gar nicht mehr da. Die letzte Erinnerung an dieses Kind, man hatte sie geklaut! Ann etwas unruhig durch die Gegend schaut'. Da sagte plötzlich eine Stimme hinter ihr: "Sorge dich nicht, Ann. Das Foto ist hier." Ann drehte sich um. Hinter ihr stand eine Frau Die trug ein altmodisches Kleid in Blau. Doch ein Foto sah Ann beim besten Willen nicht, so rief sie: "Willst du mich führen hinters Licht?" "So hör doch." sagte die Frau, "das war kein gewöhnliches Bild. Es war meine Seele, gefangen in einem Bild. Denn ich bin die Tochter der Wanda, Sabrina Eileen Und habe erst gestern meine Seele wieder gesehn. Ohne Seele ich nicht leben konnt' drum hatte man mich für tot ernannt. Meine Mutter, die Wanda, die zeitweise hier gewohnt Suchte meine Seele, doch das hat sich nicht gelohnt. Vor hundert Jahren wurd ich gebor'n, die Seele hatt ich an ein Foto der Teufelskamera verlorn. Die machte von mir eine Fotografie und sperrte meine Seele ein in sie. Erst, wenn man kann das Foto erlangen Kommt die Seele zurückgegangen. Mutter Wanda wusste das aber nicht und wurde wahnsinnig und psychopathisch. Drum mordete sie die Geisterjäger und machte des Nachts den Friedhof unsicher." "Was ist eine Teufelskamera?" so fragte Ann. - "Ein Gerät, das Seelen auf Fotos fangen kann. Gebaut wurde es von einer dunklen Macht. Nimm dich zukünftig vor Fotografen in Acht. Die Teufelskamera erkennst du daran, dass ein kleiner, goldener Adler klebt ihr an." - "Ich habe so eine Kamera!" rief plötzlich die Ann und lief eiligst nach Hause dann. Sabrina Eileen folgte ihr nicht, sondern machte nur ein besorgtes Gesicht. Zu Hause durchwühlte Ann ihren ganzen Raum suchte in der Kiste, in der Ablage Und förderte eine Kamera zu Tage. Einen kleinen, goldenen Adler konnte sie darauf schau'n. Noch nie hatte sie ausprobiert dieses Gerät, es war ja schon über hundert Jahre alt. Doch Ann dachte, "das muss ich testen!" und tat wie verrückt aus dem Hause hetzen. Draußen traf sie ihren Erzfeind Hein Sah durch die Kamera und rief "Cheese!" Der Hein grinste wie blöd in die Kamera rein. Anschließend ging es ihm ziemlich mies. Er erstarrte wie eine Statue und kippte um Mit einem Gesichtsausdruck, verwundert und dumm. Aus der Teufelskamera ein Foto summte Als Ann es sah, sie abrupt verstummte. Das Foto zeigte ein Ungeheuer Das seine Opfer aufzufressen pflegte. "Heins Seele!" Das war Ann nicht geheuer Und sie warf das Foto in den Müll. Ende |
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Was wäre Was wäre, wenn SIE nicht mehr da sein würde? Könnte ich dann noch leben? Könnte ich noch atmen? Nein, ich glaube nicht. Die Tränen würden meinen letzten Atemzug rauben. Ein Leben ohne SIE kann und will ich mir nicht vorstellen. SIE darf mich nicht alleine lassen. Allein, in dieser Welt, die nicht mehr die gleiche sein würde. Ich könnte mich nicht mehr orientieren, denn ich weiß, Ich würde SIE nie wieder finden. NIE WIEDER Nur der Gedanke daran lassen wieder heiße Tränen über Mein Gesicht laufen. Tränen, die auf meiner Haut verbrennen, Weil es so verdammt weh tut. Was wäre... Könnte ich dann noch raus gehen, Ohne mich selbst zwingen zu müssen? Könnte ich noch jemanden mein Lächeln schenken? Könnte ich mich noch öffnen und jemals lieben? Ich bezweifle es sehr. Eine viel zu große Trauer würde mein Herz erfüllen. Trauer, die niemals enden würde. Eines Tages aufzuwachen und die Gewissheit zu haben Sie nie wieder sehen zu können, macht mir Angst. Angst, die so groß ist, dass ich lieber sterben würde. Dieses Gedicht hat einen ernsten Hintergrund, und ich hab es noch nicht vielen Leuten gezeigt, aber da ich hier sowieso fast keinen kenne, ist es mir auch egal, wenn es wer liest. Würd mich aber auf Rückmeldungen freuen ^^ ~~~ www.animeboard.at ~~~ <--- österr. Forum! ___________________________________________ Ich hab einen Bauchnabel! ^o^ ___________________________________________ Werde schizophren, dann bist du nie allein! |
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das ist von mir, ist auch hier auf animexx Niemals wieder deine Augen sehen... Niemals wieder diese Worte hören... Niemals wieder so sehr lieben... Niemals wieder so verletzt werden.... Hast du jemals zu den Sternen geblickt, dir gewünscht oben bei ihnen zu sein? Mit dir hatte ich das Gefühl zu schweben, Höher als die Sterne jemals sein werden. Nun bin ich zurück auf der Erde, Und die Sterne scheinen weiter weg als sie es je waren Warum bist du gegangen..? Warum hast du das getan...? Warum konnte nicht alles so bleiben...? Warum hast du alles zerstört...? Hast du das alles bezwecken wollen..? Mich zerstören wollen, zerschlagen? War es nur ein Spiel gewesen? Eine Zeit voller gelogenem Glück... Gelogen, gespielt, beterogen, enttäuscht, zerstört... Und dennoch möchte ich es noch einmal erleben, noch einmal mit dir sein, noch einmal dieses Glück erfahren. Noch einmal in deine Augen sehen Und diese Wärme erblicken Vorbei, denn niemals wieder wirst du mich anblicken... Vorbei, denn du hast nur gespielt.... Vorbei, denn in deinen Augen ist nur Kälte... Vorbei, denn du hast mich niemals geliebt... Und dennoch möchte ich das du jetzt neben mir stehst, mich in die Arme nimmst, mir sagst was du fühlst. Verstehst du jetzt? Ich hasse dich... Und liebe dich dennoch noch immer.... und noch einige die am anfang von fanfiction sind Ein Licht in der Vergangenheit... Erinnerung an Glück... Hoffnung für die Zukunft... verborgen für immer... ich wünschte nur ich könnte es noch einmal erfahren... dieses vollkommene Glück... noch einmal mit dir vereint... noch einmal die wahre Liebe erfahren... >> Stunden der Folter.... Stunden der Qual.... Stunden der Schmerzen.... Stunden des Leidens.... Stunden ohne dich... Ich suche nach dir.... Sekunden des Träumens... Sekunden des Glücks.... Sekunden voller Liebe.... Sekunden ohne Zeit.... Sekunden mit dir.... Ich suche nach dir.... Wenn es sein muss für immer...<< >>Vergessene Leiden Vergessenes Glück Vergessene Zeit Wirst du dich erinnern was war, wenn ich vor dir stehe? Wirst du wissen wer du warst, wenn du siehst wer ich bin? Wirst du fühlen wie damals, wenn ich dir sage wie ich fühle? Bleib bei mir Verlass mich nicht Und lass es sein wie es einst war<< und einige sätze die innerhalb einer fanfiction wiederkommen >Wenn ich könnte würd ich mich verwandeln in die Energie eines Wunsches. Und ich würd ihn dir erfüllen, deinen größten Wunsch, den der dein Herz am meisten quält, um dir deinen Schmerz zu nehmen und dich glücklich zu machen, ich würde alles tun um dich endlich wieder lachen zu sehen....< >Ich möchte dir nahe sein, dich wärmen, dich schützen, ich möchte du sein, um dich zu verstehen, zu wissen wo deine Wunden sind und will sie heilen, sie verschwinden lassen, die Narben, die dich gebrandmarkt haben, mit allen Mitteln möchte ich dir helfen...< >Öffne mir dein Herz und lass mich hinein, ich werde es beschützen, es niemals verletzen. Will es für immer fühlen ganz nah am meinem, spüren wie sie sich verbinden, zu einem werden und ich werde es wärmen, von innen, für immer, damit du nie wieder einsam bist...< >Ich möchte versuchen, deine verwundete Seele mit meiner zu heilen. Wenn du alleine bist, möchte ich bei dir sein, wenn du lachst möchte ich mit dir lachen, wenn du weinst möchte ich mit weinen, wenn du stirbst möchte ich auch sterben. Ich möchte mein Leben mit dir teilen....< >Ich möchte dir zeigen wie viel du mir bedeutest, möchte dir zeigen wie ähnlich wir uns sind, möchte dir mein Leben schenken, ich möchte dir meine Liebe geben, mein Herz, meine Seele, ich möchte dir gehören...< >Ich möchte dir danken für dein Vertrauen, für deinen Respekt, für deine Freundschaft, deine Liebe und ich möchte dir das alles zurückgeben um dir deinen Frieden zu schenken, um für immer bei dir zu sein...< Wenn ich könnte würd ich mich verwandeln in die Energie eines Wunsches. Und ich würd ihn dir erfüllen, deinen größten Wunsch, den der dein Herz am meisten quält, um dir deinen Schmerz zu nehmen und dich glücklich zu machen, ich würde alles tun um dich endlich wieder lachen zu sehen....< >Ich schenke dir meinen Mut....Ich liebe dich...< ist nicht wirklich ein gedicht aber ich mags ^^ Das vollkommene Glück findet man nur dort, wo es keine Zeit gibt. In unseren Träumen. In einem glücklichen Augenblick,in dem die Zeit stehen bleibt. In unseren Erinnerungen. ["Die Insel des vollkommenen Glücks" von Christian Waluszek] |
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Nah ja ob es ein gedicht ist, ist eine andere Sachen, ich brauche es nur für meinen Manga Sünden sind die Schwächen der Menschen. Jeder trägt eine Sünde in sich. Ob sie nun gut oder schlecht ist, sei stolz auf sie, denn sie zeigt, dass du ein Mensch mit verlangen bist. Dann fällt mir noch ein ich schreibe ja Songtexte, die sind so etwas ähnliches wie Gedichte. Jedoch möchte ich diese hier nicht rein schreiben. Denn ohne die passende Musik kommen sie nicht so rüber, wie es sollen. enjoy your life, you have only one of them |
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Zuletzt geändert: 12.03.2004 01:19:12 |
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Ähm, das Gedicht das ich neulich reinschreiben wollte, hab ich nicht gefunden. Hab jetzt nochmal mein kleines schwarzes Büchlein durchwühlt und data: Eine Träne verläßt das Auge ein Auge voller Qual langsam brennt es einen Weg auf der Wange hinterläßt eine Spur geteert aus Salz eine Träne verliert den Halt sie stürzt in die Tiefe voller Leere. Einer meiner unerfüllten Wünsche ist es, einmal ein Buch mit meine Gedichten herauszugeben. -------------------- Sind wir nicht alle die Wiedergeburt einer Mangaschönheit, welche auf tragischer Weise von ihrem Geliebten getötet wurde? |
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Also, ein eigenes Gedicht hab ich immer noch nicht^^, aber da wir mal dabei sind: Pikka, auf deiner alten Hompage hattest du auch mal zwei Gedichte veröffentlicht. Damals hab ich es versäumt, sie auszudrucken. Magst du das eine vielleicht mal hier rein setzten? Es war das, in dem das Kind zum Weinen gebracht wurde ... ich hab ein Erinnerungsvermögen wie eine Schüssel Müsli ... Vielleicht liest du das ja zufällig. Und wenn du weißt, welches ich meine, würde ich mich echt freuen, du schreibst es hier noch mal hin! :) *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ >>>>>>>>>> Yume <<<<<<<<<<< Rosen sind schön - und sie haben Dornen... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ |
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Immer diese Depri Gedichte, naja, davon hab ich auhc ein paar aber die poste ich hier nicht ^^° Dafür ein halbfertiger Liedtext (vorsicht geselschaftkritik, linke Propaganda, blabla, alles schon gehöhrt...) Ich möcht so gerne dumm sein Wenn ich dumm wär hätte ich kein Abitur Das Fernsehn wäre für mich die Natur Fahnen wären für mich keine bunten Tücher Und Bibeln wären keine Märchenbücher Wär ich blöde wären Cowboys keine Killer und King Kong wär der typische Gorilla Superman hat ein Haus in der Antarktis Und nie fänd ich nen Guten unter Irakis Und darum möchte ich so gerne dumm sein So ein richtig strunzdoofes Dreckschwein Ich will die Welt in rosa Bildern sehen Und den Verstand soll der Wind verwehen Patrioten wärn für mich was von Gewicht Und Verhungern hät das schönste Gesicht Fussball wär die Weltenreligion Und Politik wäre frei von Korruption Afrika wär voll von satten Negern Die Hula tanzen und durch die Steppe tigern Und Deutschland wär sowiso die erste Klasse Und die Wahrheit läge in der Springer Presse Und darum möchte ich so gern beschränkt sein so wie ein gewisses Präsidentlein Ich will die Welt in Schwarz-Weiss sehen Und den Verstand soll der Wind verwehen Wär ich Panne wäre ich so ein Idealist der sich bei Ärger erstmal schnell verpisst Der seine Meinung schön still für sich behält und das wichtigste wäre für mich das Geld Tja sorry Leute, ich piss euch halt ans Bein Ich will nicht wie der Rest von euch Deppen sein Vieleicht mein ihr das ist ist alles dummes Zeug Doch ich werd bestimmt nie wie der Rest von euch Und darum gäbe ich so gern mein Hirn weg Nicht für Mammon sondern nur zum Selbstzweck Will nur einmal eure Hackfressen sehen Und mich dabei nicht mehr übergeben. "Freiheit beschränkt sich einzig durch Konsequenz" "Sein und sein lassen" |
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Zunächst einmal muss ich erwähnen: Ich hab noch nie ein Gedicht geschrieben und lasse nun die ganze Inspiration hier auf mich einwirken ^^ Was dabei rauskommt, ist allerdings noch nicht so sicher... Das Gedicht ist für meine allerliebste Sabi-chan (die mich aus diversen Gründen nicht heiraten möchte T_T), darum versuch ich sowas wie ein Liebesgedicht zu verfassen. Sabi-chan mein Morgenstern Leider bin ich von dir so fern. Du weist mich immer wieder ab doch trotzdem folg ich dir im Trab. Du bist mein einzig wahres Licht (Anm.d.A:Mit Ausnahme von Yamato!) doch warum willst du mich nur nicht? Ob sie das lesen wird, weiß ich leider nicht... Aber wie gefällt es euch??? *hoffnungsvoll guck* Tschaui, Dorfi! Taito4ever-Yamachi never! Lest meine Fic, sie ist genial geworden *gg* Es lebe "Der Plan" (<<<<<so heißt sie!) |
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Jupp... hab auch ein paar Gedichte geschrieben und dass, was find ich die meiste "Ausstrahlung" hat, stell ich euch mal in den Thread. WEINE NICHT,KLEINER TRÄUMER... Weine nicht, Kleines. Niemand wird dich hören. Niemand wird dich in den Arm nehmen und dich trösten. Es gibt keinen, der mit dir fühlt. Keinen, der dich versteht. Keinen, der sich für dich einsetzt. Die Welt ist ungerecht, zu ungerecht für alle, die es wagen zu träumen. Wenn deine Träume sterben, weint niemand mit dir. Wenn deine Träume sterben, wird keiner verstehen, warum du überhaupt weinst. Denn niemand außer dir weiß dass er gestorben ist, weiß dass er in deinem Innersten zerbrochen ist. Zerbrochen in tausend kleine Scherben, die sich jetzt in dein Herz bohren. Dein Blick ist starr, deine Augen sind leer. Du siehst die Welt nicht mehr als die Welt, die sie einmal gewesen zu sein schien. So weine nicht, kleiner Träumer. Vergiss nicht, dass du eigentlich nur um dich weinst. Dass du eigentlich einen Teil von dir verloren hast. Wagst du es öfter, wirst du noch ganz verschwinden. Glaube mir, denn ich bin wie du. Ich war verloren in mir selbst. Auf der Suche nach meinem Traum. Auf der Suche nach mir. Doch ich weine nicht mit dir. Ich würde dich mehr verletzten, als dass ich dir helfen würde. Du musst alleine den Drang nach einer absolut glücklichen Zukunft aufgeben. Denn sie ist nur Schein. Es gibt nicht das vollkommene Glück, dass du aus deinen Träumen kennst. Das ist die harte Realität. Vergiss die Träne, die über deine Wange rollt, ich werde dir ein Taschentuch geben. So weine nicht, kleiner Träumer. Es gibt nur einen, dem du vertrauen kannst. Es gibt nur einen, dem du deine Nöte erzählen kannst. Es gibt nur einen, der weiß wie du im Innersten bist. Und das bist du. So höre auf, dich im Mitleid zu versenken. Denn dein Traum wird nicht verschwinden, solange du an ihn glaubst. Träume sterben nur, wenn das eigene Handeln sie dazu zwingt. Damit ist gemeint, dass du sie nicht verleugnen sollst, dass du sie nicht in die Ecke drängen sollst, nur um etwas "Besonderes" zu sein. Denn das bist du schon. Du hast einen Traum, den niemand anderes mit dir teilen kann. Du hast einen Freund, den du noch nicht erkannt hast. Dieser Freund ist genauso wie du, er ist immer bei dir, er wird dich nie verlassen, außer du lässt es zu. Du kannst ihn nicht hassen, du kannst ihn nicht sehen. Du kannst ihn nicht einmal berühren. Aber du kannst an ihn glauben, kannst auf ihn bauen und vertrauen, kannst dir sicher sein, dass er dich beschützt, kannst dir sicher sein, dass er weiß wie du dich fühlst. Er kann nicht reden, er kann nicht sehen. Er kann nicht hören, kann nur verstehen. Also, hör auf zu weinen, kleiner Träumer. Letztendlich bist du doch nicht allein. Letztendlich wirst du das auch niemals sein. Du musst ihn nur erkennen, deinen besten Freund. Darfst dich nie von ihm trennen, dann bleibt er dir immer treu. Stirbst du, stirbt er mit dir. Weinst du, weint er mit dir. Schreist du, schreit er mit dir. Bist du nicht bei guter Laune, heitert er dich wieder auf. Glaube mir, mit mir geschah das gleiche wie jetzt mit dir. Nun hör auf zu trauern... Glaube mir, ich kann jetzt einschätzen, wie gut es ihm geht, ob er ihn meinem Wirrwarr in mir untergeht, was er nie tun wird. Denn er ist wie ich. Er ist mein allerliebster Freund. Er ist mein Traum, der niemals sterben wird. Träume formen nicht nur die Welt, Träume formen vor allen Dingen auch die eigene Person. Siehst du kleiner Träumer? Jetzt ist er bei dir. Ich sehe du hast verstanden. Verleugne nie deine Träume, denn damit verleugnest du dich und das was einen Menschen ausmacht. Wenn deine Träume sterben, stirbst auch du. Nyo ^^;; sagt mir bitte, was ihr davon haltet ^^ A-chan >:3 *muahuahuahua* XD sumimasen |
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ja mir war neulich wieder mal nach einem Gedicht zumute. ^^ Träume fielen tief auf der Zeitreise ins Jetzt zersprungen in tausend Teile. Splitter stecken noch in meinen Händen die salzig nach Tränen schmecken vom Meer der verlorenen Träume. Farn -------------------- Sind wir nicht alle die Wiedergeburt einer Mangaschönheit, welche auf tragischer Weise von ihrem Geliebten getötet wurde? |
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Da sich hier mal jemand beschwerte über Depri-Gedichte, hab ich dieses, in einer Politikstunde entstandene Gedicht mal wieder hervorgeholt. Tja, es spiegelt meine Meinung über meinen Lehrer denke ich ganz gut wieder: Ode an Monsieur LeBor Die leise Stimme dröhnt und dröhnt und hört niemals auf, wenn er dem Quatsch erzählen frönt, das kennen wir zuhauf. Er dreht sich um und sieht uns an, dann kommt er auf uns zu. Da fragt man sich: Warum denn nur lässt er uns nicht in Ruh‘? Jetzt fängt er wieder an zu sprechen in Richtung unsrer Ohren, in’s eine rein, durch’s andre raus, doch er hat auserkoren: Den einen, den er nerven will heut’ den ganzen Tag. Warum denn bloß? Vielleicht weil er die Mitarbeit nicht mag? Der arme schläft hier nämlich nur, doch was soll man sonst tun? In diesem seinem Unterricht als z’rücklehnen und ruhn? Er wird den armen Kerle jetzt ’ner Prüfung unterziehn. Der windet und verhaspelt sich und möchte gern entfliehn. Kein Wunder, schließlich hat er ja hier noch nichts gelernt, da immer hier im Unterricht sein Geist sich hat entfernt. Das konnte er hier aber nie verhindern irgendwie, denn schließlich war der Unterricht spannend hier noch nie. Da fragt man sich am Ende doch: Wo kommt sowas denn vor? Das ist doch leicht: ’s ist hier im Kurs bei dem Monsieur LeBor. Ach ja, LeBor kommt vom englischen boring (=langweilig). Verstndlich, oder? Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst... Dann Schenke Ihm Deins! |
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also ich schreibe auch an einem Buch, aber hier ist ein Gedicht von mir, das auch auf meinem Steckie steht. ich weiß es reimt sich sehr und ein gedicht muss sich nicht immer reimen,aber ich wollte es so: Liebeskummer Heißes Feuer durchschnitt dein Herz, ein tosender, stechender Schmerz. Du kannst nicht fort, er findet dich an jedem Ort. Erinnerungen an vergangene Zeit, machen sich in dir breit. Tropfen mit salzigem Schlund, treffen auf deinen zarten Mund. In dir schreits; ein kleiner Stern, dein innerster Kern. Zerbrochen wie Glas; der Zukunfstraum, jetzt stehst du allein in diesem Raum. Deine Augen sind leer, so unberührt wie das Meer. Dein Herz das nahm er mit, und damit dein ganzes Glück. So schaust du hoch zum Himmelszelt, dessen Engelsglocke schellt. Der Regen umhüllt dich nass, du wirst langsam blass. Deine Kräfte schwinden, keiner kann deine Schmerzen lindern. So kommt die Schwärze über dich, und führt dich weit weg vom Licht... |
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Der Wind Wie so häufig ging ich am Meer spazieren. Es war Herbst. Über die Wellen fegten Windböen, die das Wasser peitschten. Die Segler, die sich trotz dieses Wetters auf das Meer getraut hatten, konnten die spritzende Gischt bestimmt nicht von dem prasselnden Regen unterscheiden. Rechts auf dem Feld neben dem Strandweg standen Windräder. Sie drehten sich schnell, ganz im Gegensatz zum Sommer. Im Sommer, wenn eine sanfte Brise weht, drehen sie sich gemütlich, fast im Takt meiner Schritte. Doch jetzt im Herbst... Plötzlich zerrte eine Windböe an meinem Regenschirm und riß ihn mir aus der Hand. Ich hechtete noch ein paar Sprünge hinter meinem Schirm her, aber als der Wind ihn aufs Meer hinaus trug, gab ich auf. Ich war sauer, sauer, dass es den Wind gab, der mir meinen Schirm entreißen konnte, sauer, weil ich nun naß wurde und sauer, weil ich nichts dagegen unternehmen konnte. Wind, wer brauchte den schon? Er schadet doch nur. Die ganzen Hurrikans, die Städte verwüsten und Tausende dadurch ums Leben kommen. Wenn der Wind so stark ist, dass man kaum noch vorwärts kommt. Oder die Sturmfluten, die reihenweise die Keller der Häuser unter Wasser setzten. Die gesamte Schifffahrt lahmlegen. Inzwischen war ich weitergegangen. Ich war zu einer Wiese gekommen. Fröhliches Kindergeschrei drang an mein Ohr. Ich sah hinüber. Dort standen viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ich sah gen Himmel. Dort sah ich viele bunte Drachen. Solche, wie ich auch früher habe fliegen lassen, rautenförmig mit einem langen Schwanz. Aber auch neumodische Lenkdrachen. Ich sah sogar die ein oder andere Matratze in der Luft! Ich beobachtete das bunte Treiben dort oben eine Weile. Mir fielen auch die Wolken auf. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Die graue Wand aus Regenwolken hatte sich aufgelöst und nun zogen wunderschöne Cumulus Nimbus über den Himmel. Wie die Wolken wohl auf der anderen Seite der Erde aussehen? Wie sollen wir es je ohne den Wind erfahren? Wenn er sie nicht zu uns treibt. Und was sollen die Kinder mit ihren Drachen machen, wenn kein Lüftchen sich regt? Die Segler, die Windräder, was würden sie alle ohne den Wind machen? Wie sehr würde ich das Rauschen der Blätter in den Bäumen vermissen? Die leichte Brise, die sanft durch meine Haare streicht, die Windspiele, mit ihren hellen Klängen. Die Vögel, die sich leicht im Wind wiegen. Aber ab und zu ist selbst die Windstille schön, die Stille vor dem Sturm. Wenn man zu Hause vor dem Kamin sitzt und sich kein Lüftchen regt. Dann, ganz plötzlich, die Fensterläden anfangen zu klappern. Der Wind die Bäume schüttelt und unter dem Dach anfängt zu pfeifen. Und man selbst sitzt gemütlich im Warmen. Nein! Solche Momente möchte ich nicht missen! Wind gibt so schöne Momente, auch wenn er eine zerstörerische Kraft hat, was wären wir ohne den Wind? Ich fange an zu lächeln und schlage den Weg nach Hause ein. Froh über meine neue Erkenntnis. Joa.. mal eins... meien anderen sind unter: http://www.angelus-venti.de.vu und http://www.blutengels.forum.de.vu (deimos) |
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kommen doch immer wieder gute Gedichte hier an. ^^ -------------------- Sind wir nicht alle die Wiedergeburt einer Mangaschönheit, welche auf tragischer Weise von ihrem Geliebten getötet wurde? |
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TIM, DER KLEINE STRAUßENFARMER Tim, der kleine Straußenfarmer Kaufte sich 'nen Eierwärmer Versteckt sich in 'nem Flugzeug klein Und reist nach Kalifornien ein. Dort ihm Asyl man gewährte Doch lange blieb es nicht dabei. Dies Land dem Tim das Fürchten lehrte So zog er weiter nach Brunei. In Brunei wohnte einer und der war reich Tim kriegte von ihm ein Autogramm. Leider vergaß er die Verbeugung vor'm Scheich. Dieser rief: "Dafür ich dich köpfen kann!" Man führte den Tim zur Guillotine. Majestätsbeleidigung lautete die Tat. Da trat der Henker auf 'ne Mine. Blieb dem Tim nun der Tod erspart? Tja, der Henker, der war tot. Der Scheich in seiner höchsten Not Erteilt dem Tim das Landsverbot Da zog das Timchen weiter. Nach England fuhr der Tim per Bahn Die Bahn, das war 'ne alte Kiste und wurde plötzlich gehalten an. Einer Räuber rief: "Gebt uns Essensreste!" Ein weiterer Bahnräuber, durchaus gescheiter Haut seinem Kumpan auf die hohle Birn. "Gebt uns Geld!" so ruft er weiter. "Sonst wird die Bahn hier explodier'n!" Die Fahrgäste, schreckensstarr, die gaben ihr Geld ihre Handtaschen, den Schmuck und die Uhren. Die Räuber sagten: "So's uns gefällt!" und von dannen sie fuhren. Der Tim, der hatt' nun kein Geld mehr Im Königreich England angekommen Erdachte einen tollkühnen Plan er. Von den Kronjuwelen hatt' er bereits vernommen. Die Kronjuwelen war'n was wert. Das wusst sogar der Tim. Die Dinger waren hoch versichert. Der Tim, der wollt' sie klau'n. Des Nachts, da schlich der Tim zum Tower. Leise, keinen aufzuwecken. Doch die Queen, die hatte Power Und tat den Tim als Gespenst erschrecken. Der Tim, der nie gesehn 'nen Geist Zupfte an der Königin Kostüm. "Wer mag sich darunter verstecken so dreist? Ist's am Ende gar ein Ungetüm?" Jetzt war's die Queen, die hatte Angst und rannte schreiend davon. Die Korridore des Schlosses entlang. Der Tim, der sagte "Pardon". Da sah er etwas auf dem Boden. Majestät hatte was verlor'n! Dieses war ein Schlüsselbund. Tim war nun auserkor'n, Zu suchen den richtigen Schlüssel Der passte in der Schatzkammer Schloß. Leider hatte Tim 'nen Sprung in der Schüssel Und war sonst auch ein doofes Walroß Denn der Schlüsselbund fiel ihm aus den Pfoten Und war in der Dunkelheit nicht zu seh'n. Tim kroch überall rum auf dem Boden Doch die Schlüssel blieben vom Winde verweht. Tim hörte plötzlich tapsende Schritte und bekam davon einen großen Schreck. Betete darauf zu Gott mit der Bitte Dass dieser Jemand möge geh'n weg. Leider geschah's so nicht. Es waren die Wachen Die fanden den Tim auf dem Boden knie'n. Ein großer Blonder packt' ihn am Kragen Und befördert' ihn in die Kloschüssel 'rin. Hinunter flutschte der Tim durchs Klo durchs königliche Kloakenrohr. Bald waren Stunden vorüber und so Kroch er aus dem Gully wieder hervor. Ein früher Morgen war es schon. Tim begann England zu hassen und packt' seine Koffer in Windeseil', um dieses Land zu verlassen. Weiter fuhr der Tim nach China Dort traf er einen grünen Frosch, der sagte: "Hallo, du Berliner, Küss mich, so werd ich zum Staubewosch!" Was ist ein Staubewosch? fragt sich der Tim und knutschte ab das Tier. Der Frosch, der wurde zur Prinzessin. Die war schön wie 'ne tote Mücke im Bier. Die Prinzessin war des Chinas Königs Tochter Und Tim verknallte sich in sie Weil er auf hässliche Mädchen stand und so heirateten sie. Die Prinzessin war ein hässliches Kind Und hieß mit Namen Adeltreud und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heut'. |
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Mal was realistischeres:^^ Der Dichter Die Nacht ist laut und trüb. Und der hockt in seiner Wohnung, antriebsschwach. Mit Gedichten ist kein Leben mehr zu machen, drum wird er morgen aufstehn, um zwei Ecken gehen und in einem abgewrackten Café abgewrackte Gäste mit seinen abgewrackten Händen bedienen. So ist das Leben. Ehrlich gesagt, finde ich es immer wieder erschreckend, dass so viele die immer gleichen Worte in ihren Gedichten verwursten, um die immer gleichen Gefühle auszudrücken. ("Mir gehts ja so schlecht und die Welt isses erst recht, deshalb schreib ich jetzt was mit dunkel und schwarz und Abgrund und Seele und einsam und Dämon und Blut und so.") Deutsch ist schwer Sprach aber hat viel die schöne Wort- macht was draus, Leute! (So, jetzt dürft ihr mich kreuzigen!) Man kann sein Seelenweh auch mal mit anderen Worten ausdrücken, z.B. so: (Öh, bin ich jetzt arrogant? Egal.^^ Das Gedicht ist eh steinalt.) verheißung die verheißung eines blick winkels über den rand der ebene hinaus erfüllte mich mit dem schwärmerischen gedanken jenseits der grenze seien nicht erneute gitter stäbe durch den horizont gezogen als sich mir offenbarte was die zeichen gesetzt hatten zersprang auf dem boden der tat sachen die illusion meiner einbildung gleich einer feder im vertrauen auf hoffnung gefangen hob ich an die stimme den lippen entgegen stumm blieb in den sand zurückgelegt das werk zeug meiner trockenen kehle nie mehr gerührt zu werden I don´t know where I´m runnin´ to, I lost my love, lost my hold, I lost my heaven, too... Nennt mich Cibo!*_* |
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Ganz einfach ganz kurz. Vollkommenes Glück erfährst du wenn dein Geist die Qualen des Vergänglichen abstreift und ins unendliche der Unsterblichkeit gleitet. -------------------- Sind wir nicht alle die Wiedergeburt einer Mangaschönheit, welche auf tragischer Weise von ihrem Geliebten getötet wurde? |
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Freu, eins meiner Werke ist in einen Gedichtband aufgenommen worden... Nämlich jenes: Die Phöenix Freude Sie ist die Eine, oft Gebrochne, Die trotzdem immer wiederkehrt, Sie ist die Eine, Unbestochne, Die ewig neu sich selbst gebärt. Sie ist die Eine, schwer Verletzte, Die Leben erst lebendig macht, Sie ist die Eine, Unersetzte, nichts konkurriert mit Ihrer Pracht. Oft treten wir sie mit den Füssen, doch gibt Sie Feuer erst den Küssen, Oft sehen wir vor Wut Sie nicht, doch lächelnd ist Ihr Angesicht, Oft walten wir gar ohne Sie, doch ganz entfleuchen tut Sie nie, Egal, wie oft wir Sie zerstreu’n, Sie wird doch immer wieder sein. Sie stösst hinweg das eigne Sterben, und neugeboren, kindlich reinst, schwebt Sie empor aus Ihren Scherben, wie Phöenix aus der Asche einst. --- Die Wurscht is rund, der Zwieback eckig, dem oan gehts guat, dem andan dreckig. Ja wirds bald, Jubel! |
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Sowas passiert, wenn man nicht aufpasst. Gedanken schwirren umher verfangen sich bei dir versuche mich loszureissen und komme zurück zu dir kämpfe mit meinem Willen gebe mich geschlagen von dir weigere zu denken und werde verfolgt von dir sammle mich mühsam und werde zerstreut von dir versucht erneut mich zu konzentrieren und lande wieder bei dir. -------------------- Sind wir nicht alle die Wiedergeburt einer Mangaschönheit, welche auf tragischer Weise von ihrem Geliebten getötet wurde? |
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Oh ja ich schreib auch gelegendlich Gedichte ^~^ so das da is von mir : Warum ? Warum bin ich so, Warum merkt man nie wenn ich bedrückt bin, Warum, kann ich mich so gut verstellen ? Ich fühle leere, versinke nur in gedanken, * erfreue mich bei jeder kleinigkeit, * die das versinken in die einsamkeit verhindert, * die mich am leben hält, mich aus meinen Gedanken reist, was ich will ? Nur verstanden zu werden, mehr nicht ! ohne es sagen zu müssen, * was in mir vorgeht, * verstehen ohne worte, * und warum nur, * verblasen bedrückende dinge in mir so schnell, * als würden sie mir nichts bedeuten, * schon gut nich davon gequält zu werden, * aber ist es richtig es so schnell zu vergessen ? * Warum, * ich bin froh so zu sein und doch traurig darüber, * denke ich zuviel ? * Ach warum nur, ist alles so komplieziert, nun vielleicht macht ja das leben erst aus, * probleme, * die zu überwinden sind, * nicht davor wegzulaufen, * sich ihnen zu stellen ! * Warum? * kann man nicht beantworten ! * by Pu-chan * = zeilen wurden beim schreiben verändert oder dazugefügt(änder meine gedichte ständig nich wundern) ------------ **^-^** *=°~°=* * Macht mit bei meinem WB "Drachen mit Aura!!" * --O__O--- |
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Nochmal eins von mir... Das Thema liegt mir sehr am Herzen... Die andere Seite Ständig bekomme ich zu hören, ich sei grausam. Sie leide sehr seit ich sie verlassen habe, ob ich nicht zurückkommen wolle? Aber wie könnte ich? Ich liebe sie nicht mehr. Soll ich in einer Lüge leben, auch sie anlügen nur damit sie glücklich ist? Und was ist mit meinem Glück, darf ich denn nicht glücklich sein? Und darf ich mich nicht wieder verlieben, so wie ich mich damals in sie verliebte? Muß Liebe ewig halten? Ich denke nein. Sagen Eltern nicht zu ihren Kindern, die das erste Mal verlassen wurden, Liebe kommt und Liebe geht bis man den richtigen gefunden hat? Nun denn, ich befinde mich noch auf der Suche, wieso werde ich verurteilt? Wir sagten häufig, wir lieben einander, wollen immer für den anderen da sein. Jetzt sagen sie mir, ich hätte damals gelogen, hätte sie nie geliebt. Doch, das habe ich! Und sie werfen mir vor, ich hätte mein Wort gebrochen. Kann ich denn nun nicht mehr für sie da sein, wenn sie mich braucht? Woher wollen sie wissen, was ich denke, was ich fühle? Ich liebte sie, ehrlich und aufrichtig und ich mag sie immer noch sehr, wieso sollte ich sie also im Stich lassen? Denken sie, weil ich sie nicht mehr liebe wäre sie mir egal? Als würde ich sie aus meinem Leben streichen? Wie könnte ich! Sie war und ist ein Teil von mir. Bitte verurteilt mich nicht, ich möchte nur eines, verstanden werden. >> http://www.mikage.2xs.de << + Kamikaze Kaito Jeanne + Time Stranger Kyoko + Fullmoon wo Sagashite |
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Das einzige Gedicht was ich geschrieben hab was mir wirklich gefällt. Vielleicht glaubt ihr jetzt ich bin krank im Hirn, aber was soll ich dazu sagen? Ich bin's!! Das Leben eines Krieger ist heut nicht anders als Gestern. Gestern kämpfte man gegen böse Monster, heute sind es Lehrer. Und so lange man kämpft hat man eine Ehre und wenn man keine Ehre hat dann hat man nicht richtig gelebt. Die Ehre, bringt sie uns nicht manchmal in Gefahr, denn die Ehre ist das was uns noch am Leben hält. Man sollte nie seine Ehre verlieren, der Mensch der die Ehre verliert der lebt nicht denn die Ehre bildet den Charakter. Und heute braucht man einen starken Charakter. In der Zeit wo, Männer sich an kleinen Mädchen vergehen, wo Leute mitten auf der Straße liegen bleiben, ohne Hilfe, wo Menschen getötet werden, wegen Geld und Habgier. Aber es gibt auch Gutes auf der Welt, wie ein Kind geboren würd oder die Liebe. Die Liebe ist eine Sache für sich, es gibt kein Wundermittel, keinen guten Ratschlag, man muss seinen eigenen Weg finden. Trotz allem Schlechten auf der Welt ist man glücklich da zu sein, denn wie wertvoll das Leben ist merkt man erst wenn man tot ist. Meine Ansicht von der Welt SjGambit Ich an die Macht. |
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Ich schreib grad ein neues Lied, aber irgendwie hab ich ne Blockade, darum hab ich nur die erste Strophe bisher fertig und den Refrain. Kürzlich sah ich auf der Strasse stand ein Kerl vor C und A Blas und dünn mit langem Haar schrie er laut in Richtung Kasse Alle reckten ihre Köpfe Lauschten raunend und erstaunt was sich der Kerl sich doch getraut Und es begann die große Hetzte Niemand weiß was er sich dachte als er diese Worte sagte Strahlet alle dunkel mit Brecht die Dämme vor der Quelle Singet mit der Stille mit Find im Nichts die leere Stelle Wenn ichs fertig hab, dann ergänze ich den Rest. -=Captain Off Topic=- "Freiheit wird nur durch Konsequenz beschränkt" "Sein und sein lassen" |
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Ok hab auch eins Kleiner abschied vergebends diese liebe ich kann sie nicht verlassen so schattenhaft verblassen und nicht zu halten niemals gar zu fassen verschwunden schon einstweilen noch erinnerung die stück um stück vergessen wird verschwindet gar wie das gefühl der trauer eines verlustes sich auflöst und der heilung platzt macht doch nun,wie ich es spür noch schmerzend fast verschwiegen tief in mir zu wenig noch für tränen doch fast gar nicht zu ertragen ein kleiner stich wie kleine tode eben noch gekannter und sind nur hier um ewig fortzubleiben vergessen werd ich's um nicht immer nur zu leiden bis es sich sammelt um hervorzubrechen bis dann das ist was ihr bekommt von mir lebt wohl bleibt weiterhin nur fantasy durch mich habt ihr ganz kurz gelebt um bald darauf zu sterben und um lebend schön voll abenteuer,liebe eine erinnerung in mir zu werden nur ab und zu denk ich an euch mögen jahre auch vergehn um nicht mehr traurig sondern froh das alles nocheinmal zu sehen zu überwinden und zu loben um das buch nochmal zu lesen und wieder mit euch zu leben |