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Einzelposting: Psychos,Evils und multible Persönlichkeiten


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Von:   abgemeldet 21.05.2006 13:34
Betreff: Psychos,Evils und multible Persönlichkei... [Antworten]
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Halloro xtinex
*freu freu*
*knuddel*
Schön das du mal wieder vorbeischaust.
*hüpf*
Dann wünsche ich dir einen baldigen Freiraum für die Riesenposts und sonst, schau einfach ab und an hier vorbei. *freu* ^^

nun zum Post wusel. ^^

@Menschen glauben fest an das was sie sich wünschen.
Am Anfang als ich das gelesen habe fand ich das nicht schön, es hat mir Angst gemacht, verstand darunter so eine Art Wunschdenken, Wunschglauben. *drop*
Bin aber heilfroh, das ich langsam meinen Glauben finde. ^^
Nein Jesus, du hast damit nichts zu tun. XD

@Der Zusammenhang von Liebe und Glaube, Glaube der Menschen Kraft gibt.
Hm, ok dann würde ich sagen gehört dies bedingt schon zusammen, ist jetzt wieder die Frage, was man genau unter Liebe versteht. Klar jedoch ist denke ich, das der kraftgebende Glauben für den Menschen etwas positives ist. ^^

@Recht auf Lüge, lieber unwichtiges Wegfallen lassen, freundlich die Wahrheit sagen (v. dasYami)
Ich denke durch das Wegfallen lassen von augenscheinlich Unwichtigem verzerrt man bereits die Wahrheit.
Vor Gericht heißt es bei der Vernehmung der Zeugen, schweigen ist eine Lüge, sofern sie mehr wissen.
Ich ziehe es auch vor, die Wahrheit zu sagen, manchmal knallhart direkt raus, wenn mir kein anderer Weg einfällt, jedoch ist dies manchmal nicht möglich und manchmal bediene ich mich lieber einer bewussten Lüge, als mein Seelenleben vor Zufallsbekanntschaften ausbreiten zu müssen. Ich unterscheide zwischen Bekannten und Freunden massiv, bei Freunden sage ich lieber, darüber möchte ich nicht reden und gut ist, bei Bekannten würde ich mich dadurch manchmal verdächtig machen und so Gerüchte schüren.
Glaube im Post von mir habe ich für die Lügen Beispiele genannt. ^^

Das Wegfallenlassen von manchen Gegebenheiten halte ich für fast gefährlicher als eine bewusste, in sich schlüssige Lüge, bei der Entscheidung was Wesentlich und unwesentlich ist, kann es sein, das der Gesprächspartner dies anders sehen wird und das Gesagte einen völlig neuen Kontext bekommt, weil dem Partner Informationen fehlen, was zu üblen Missverständnissen führen kann.
Die Lüge und das verheimlichen von manchmal Offensichtlichem.
Jeder Mensch spricht ja auch ohne etwas zu sagen, über die Körpersprache. Das macht es auch so schwer, glaubhaft zu lügen oder etwas zurückzuhalten.

@Mein Beispiel mit dem Offizier
Jap, stimme das dasYami zu, so eine heftige Lüge (die Menschenleben rettete) aufrecht zu erhalten wird schwer, wobei, wenn man davon überzeugt ist das Richtige getan zu haben dürfte es gleich viel leichter fallen, dennoch würde ich diesem Menschen nicht noch mal begegnen wollen. Angst kann verräterisch sein.

@Vergangenheit
Das sich Ort, Zeit und Personen ändern ist klar, jedoch gibt es bei der von mir gemeinten Wiederholung der Vergangenheit gewisse Muster, Schemata, die sich wiederholen, die Situation ist leicht anders, man hat Angst, der Schatten der Vergangenheit hängt mit und manchmal hat man dieses Dejaveu Erlebnis, dass das Gesagte so vertraut vorkommt, dann reagiert man auf eine scheinbare Kleinigkeit emotional etwas heftiger als erwartet, ohne zu Wissen warum, bis man später eventuell drauf kommt, das einen dies an etwas erinnerte, was einem die Familie früher häufiger vorwarf, nun ist es jedoch eine andere Person, dennoch sieht man vor dem geistigen Auge möglicherweise die Mutter, den gewaltätigen Vater oder eben die Person, die einen früher häufiger emotional verletzte und nun passiert dies wieder mit anderer Besetzung. Bei manchen Menschen ist das Echo von damals so stark, das sie kein Vertrauen mehr fassen und die neuen Kontake wegstoßen, aus Angst, das es wieder passiert ohne das sie wissen was überhaupt wieder passiert.
Das ist dann eine Befürchtung des Unterbewusstseins, die durch die entstehende Angst und die Unwissenheit, über den Dämon Vergangenheit dafür sorgt, das es wieder passiert, diese Verletzungen, die Verzweiflung, die Einsamkeit und die Angst.

@Alles erreicht = Innerer Frieden, Zufriedenheit, mit sich selbst im Reinen sein, der Weg dabei ist das Ziel
>Sprichst du von Momenten?
>Ich liebe diese Augenblicke in dem du fühlst du bist zur richtigen >Zeit am richtigen Ort, mit dir und deiner Umwelt in >Einklang..*schwärm*
>Ich versuche dann diesen Zustand aufrecht zu erhalten...etwas was >ich nie erreicht habe..da noch Zeit vor mir liegt.
Nein, ich spreche nicht von dem Momentanen, sondern von einem tiefer gehendem Gefühl, das unabhängig von Ort und Wetter ist.
Ich genieße Momente auf der Wiese, bei schönem Wetter und bei dem Plätschern eines Baches, aber das meinte ich nicht. Dies ist "oberflächliches" schnell vergängliches Glück, was es jedoch zu genießen gilt, aber es ist flüchtig, man kann es nicht halten, meist verliert man es umsoschneller, wenn man es halten will.
Ich bin der Meinung, dies gilt es zu genießen, so lange es da ist, ohne es durch Gedanken zu zerstören, was mir persönlich schwer fällt. *drop*
@dasYami Wie genau probierst du das Glück zu halten?

Die innere Zufriedenheit ist für mich ein Gefühl (rein theoretisch,weil ich es noch nicht erreicht habe) wenn im Inneren Gefühlsmeer kein Chaos mehr herrscht, man seine "Mitte" gefunden hat, sich mit sich selbst ausgesöhnt hat und gut fühlt. o.O
Schreibe ich das wirklich. Ok ich probiere es noch mal anderes.
Das Gefühl, was bei mir die Wiese auslöst oder etwas anderes für den Meschen angenehmes, dieses Gefühl nur tiefer in einem Selbst so das man die Wiese nicht braucht. So das man auf einer Mülldeponie sitzen kann und dieses Gefühl hat.
Alle Klarheiten beseitigt? XD

@Angst, Dichtmachen, Wegstoßen, angreifen von geliebten Menschen
>Ich empfinde die Angst vor geliebten Menschen als sehr unangenehm, >oder vor den Gesprächen mit ihnen...Ich werde mir in Zukunft die >Möglichkeit offen lassen zu gehen ohne den Zwang irgendwann wieder >kommen zu müssen. (v. dasYami)
Den Text von dir finde ich jetzt gruselig.
Was sorgt dafür, das du angst vor geliebten Menschen hast?
Ihnen gilt es doch zu vertrauen, für gewöhnlich tun einem diese Menschen nichts was dafür sorgt, das man sie fürchten muss.
Ok, wenn der geliebte Ehemann zum Beispiel ein Schläger ist, sieht das anders aus, doch dann denke ich sollte man überlegen wie sehr man sich selbst liebt, ob man sich weiterhin von ihm zusammenschlagen lässt oder Möglichkeiten suchen möchte um dies nicht mehr dulden zu müssen, vielleicht gibt es eines Tages eine Aussöhnung und er ändert sich wirklich, aber meist sind es lehre Versprechen, da gilt es Konseaquenzen zu ziehen.
Die Angst vor Gesprächen mit geliebten Menschen kenne ich hingegen sehr gut, wobei ich in diesen Gesprächen Unverständis und Angst fürchte, Trauer und Hilflosigkeit fühle und Wut.
Die Möglichkeit zu gehen, im Hintergrund ist sehr angenehm, was jedoch meinst du mit dem Wegfallen des Zwanges wieder zu kommen?
Für mich gibt es diesen Zwang nicht, ein Zwang wäre nach meinem Verständnis von Außen auferlegt, keiner kann mir sagen wann ich nach einem Konflikt zurückzugehen habe, anders jedoch könnten meine Schuldgefühle zum Zwang werden, weil sie eine Versöhnung anstreben und mich dazu zwingen zurückzugehen um etwas klarzustellen.
An welche Zeitspanne dachtest du, dasyami, als du geschrieben hast, das du nicht zurückwillst, Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder ziehst du es gar in betracht, zu diesem Menschen nie zurückzukehren?
Ok, rede ich mal nicht von Zwang sondern von dem Wunsch, den geliebten Menschen wieder zu sehen. Hast du diesen, wann gedenkst du ihn zu erfüllen, wenn er da ist?
Zwang in diesem Zusammenhang finde ich echt gruselig. *schauder*
Ha, jetzt weiß ich auch warum. Ich verstehe darunter nicht den Wunsch zurückzukommen, sondern die Pflicht, und das in Zusammenhang mit dem Kontakt zu einem geliebten Menschen finde ich übel, das sollte etwas sein, was man sich wünscht und nicht durch Zwänge auferlegt wird sei es nun durch andere oder sich selbst, das hat dann etwas gezwungenes unfreies, meiner Meinung nach auch unehrliches, geheucheltes, wenn es so ist wie ich es verstand.
Erbitte Aufkärung. *drop* *
gespannt auf die Antworten auf meine Fragen wart*

@giftmischer und xtine:
Waia, das da oben ist nen Zweiergespräch..., in das ihr euch gerne einschalten könnt, wenn ihr wieder Zeit habt, möchte nicht, das ihr denkt da habt ihr nix zu suchen. <-Befürchtung von meiner einer.

@Versagt, wenn keine Kraft mehr zu kämpfen-> Aufgabe
>Die Formulierung der frage gefällt mir nicht mehr....
>es kommt sicher der Punkt an dem Kann ich einfach nicht >mehr...versagt? sicher in einiegen Bereichen...aber selbst wenn >ich mich irgendwann selbst töten solle, habe ich wahrscheinlich >nicht in allen Bereichen versagt...und wenn ich nur den Bruchteil >meiner Prinzipien halten konnte, beim Einhalten dieser wenigen >habe ich nicht versagt. (v. dasYami)
hier schreibe ich lieber nichts weiter zu.

@Verantwortung geliebter Menschen gegenüber
Hm, denke Verantwortung passt wirklich nicht, die hast du ja nicht für die Menschen sondern für deinen Umgang mit ihnen.
Nach meinem Verständnis hättest du sie nur für sie, wenn sie selbst ihre eigene Verantwortung nicht mehr tragen könnten oder noch nicht tragen können. (Eltern bei ihren Kindern)
So hast du (wie auch die anderen auf der anderen Seite) die Verantwortung für das eigene Verhalten, den anderen gegenüber und laut deinem Text möchtest du die Freundschaft vermitteln können und Wärme, Liebe, deine Verantwortung, dies zu tun.
Habe ich es so getroffen?

@Das Leben dem Autofahrer anvertrauen
>(es könnte dennoch sein dass ich mich von dir noch einmal >herrumfahren lasse^.~<-vertraue dir dabei dass ich es überleben >werde^^)
XD, na das hoffe ich doch. XD
Dein Text dazu gefällt mir. ^^
Denke, das die meisten Menschen darüber wirklich nicht nachdenken, wenn sie in das Auto eines anderen einsteigen. Vielleicht ganz clever so, sollte ich auch mal tun, sonst schieße ich mich vor Angst ja noch auf den Mond.

@Grund und Rechtfertigung
>Ich hänge an der Bedeutung der beiden Worte.
>nehme den Grund als die motivierende Kraft welche mich dazu >verleitet im Winter die Heizung aufzudrehen oder im Sommer eine >Karte für´s Freibad zu kaufen.. also als etwas was bereits vor >meiner Entscheidung stand....Rechtfertigen tue ich mich wenn ich >das Wort richtig verstehe erst hinterher...
>Ich hatte mich da verfranzt.
Jap, so verstehe ich die Worte auch.

>>Sieh ein das der Mensch sterblich ist. *lol*
>Ich bin sterblich und absurderweise beruhigt mich das.
Bei mir kommt es arg auf die Gefühlslage an, manchmal macht es mir Angst, manchmal ist es völlig ok so, naja meistens bezieht sich meine Angst darauf für gewisse Dinge nicht mehr genug Zeit zu haben,dann beruhigt mich mein Glaube wieder, das die Seelen unsterblich sind und ich die Ewigkeit Zeit habe, auch wenn ich etwas in diesem Leben nicht schaffen oder finden sollte.
Vielleicht besteht der Sinn ja auch darin, das ich es nicht finde, wer weiß wer weiß welche Erfahrung meine Seele in diesem Leben machen wollte, spricht ja nicht mit mir. *lol*

@Sex und Liebe

>Diese Menschen liebe ich ohne das Verlangen nach Sex mit ihnen^^
>deinen Text finde ich sehr schön..ich lasse ihn so stehen
XD,Achso, stimmt scho.
Uhi, danke ^^ Komplimente hab ich gern. XD

>>Möchte nicht jeder Mensch geliebt werden?
>Ich denke schon, jedoch nicht von Jedem.
Auf sexueller Ebene sicher nicht und bei einigen Personen würde ich mich merkwürdig manchmal sogar verarscht fühlen wenn sie mir mit Seelenliebe kommen würden, aber gern haben, mögen dürfen mich schon ruhig mehrere, aber so heiß und innig lieben bitte nicht, möchte keine Stalker an der Hacke haben. *graus*

>Warum ist Mitgefühl (laut Buddhismus) so wichtig?
Was meinst du mit Unabhängiges Gefühl? Ist Mitgefühl nicht von vielen Faktoren, wie zum Beispiel Sympatie, der Person etc abhängig?
Welche Rolle hat Mitgefühl für das Zusammenleben der Menschen in einer Gesellschaft?

@Zweifel
*lol* Dann nehme ich lieber weiße Schnürsenkel, oder gelbe.
Heiligenschein. XD

@meine Familie
>Wovon würdest du dann reden?
>von Liebe zu meiner Familie
Argh hier fehlt mir jetzt der Kontext. *drop*

bis demnächst
rauswusel
meep
Die höchste Ebene des Kampfes ist es nicht zu kämpfen.



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