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Einzelposting: Inu Yahsa Witze


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Von:    Shiro-chaan 25.03.2008 16:47
Betreff: Inu Yahsa Witze [Antworten]
Mir sind noch n paar eingefallen^^
Ich schreib se bevor ich se vergess *räusper*


Zwei Schiffbrüchige Inu und Miro landen auf einer einsamen Insel Inu: "Mein Gott, wir sind verloren!" darauf Miro "Keine Sorge, die finden uns. Ich schulde dem Finanzamt noch 10000 Mark!"


Der Millionär Jaken kauft in Schottland ein uraltes Schloss. "Ich mache mir Sorgen. Ich hörte in diesem Schloss spukt es." - "Unsinn. Ich habe im Schloss noch nie ein Gespenst gesehen, und ich wohne schon über dreihundert Jahre hier."


Unterhalten sich drei Manager Miro, Sessy, Naraku was sie mit Ihrem Weihnachtsgeld gemacht habe. Sagt Miro: "Ich hab mir eine Yacht gekauft, meine Frau bekam einen Porsche und den Rest hab ich in Aktien angelegt." Darauf sagt Sessy: "Bei mir war es ähnlich, ich hab mir ein Flugzeug gekauft, meiner Frau einen Jaguar und den Rest in Festgeld angelegt." Naraku sagt: "Ich hab mir eine Wohnung in Paris gekauft, meine Frau bekam ein Rennpferd und für den Rest hab ich Gold gekauft." Kommt der Pförtner Koga in einem neuen Anzug daher. Fragen ihn die Manager was er mit seinem Weihnachtgeld gemacht hat. Darauf Koga ganz stolz. "Ich hab mir einen neuen Anzug gekauft!" Und der Rest fragen die Manager? Antwortet der Pförtner: "Ach den hat die Oma drauf gelegt."


Im Bio-Unterricht wird Kagome gefragt:" Woran denkst du beim Stichwort Wasser?" - "An die Liebe" - "Wie bitte?" wundert sich der Lehrer. "An die Liebe. Das ist ganz einfach: der Liebesgott heißt Amor. Amor rückwärts gelesen heißt Roma. Auf deutsch heißt Roma Rom. Rom rückwärts gelesen heißt Mor. Ein Mohr ist ein Neger. Neger rückwärts gibt Regen - und Regen ist Wasser!"


Fragt Inu "Sagen Sie mal, Kollege Miroku, der Chef hat sie gesucht. Wo waren Sie denn?" - "Aber ich saß doch die ganze Zeit an meinem Schreibtisch und habe gearbeitet." Darauf Inu "Das konnte natürlich niemand ahnen."


Der Anwalt Sango und der Papst Miro starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an. Petrus fragte Sango nach ihrem Namen und suchte sie dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst Miro nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. "Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit," sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an Sango und sagte ihr, dies sei nun ihr Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich nicht vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte. Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein Zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus: "Moment mal! Die eine war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?" Petrus schaut Miro in die Augen und sagt: "Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel. Die aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat."


"Wie konnte der Häftling Naraku nur ausbrechen?" fährt der Gefängnisdirektor Sessy den Wärter Jaden an. "Er hatte den Schlüssel." - "Etwa gestohlen?" - "Nein, beim Skat gewonnen!"

Der Abteilungsleiter Inu nach dem Diktat zu seiner Sekretärin Kago: "Schreiben Sie bitte noch ´Streng vertraulich´ drüber. Ich möchte, dass jeder im Büro das Schreiben liest!"


Jetzt mein Liebling...^^

Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreißig internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: ´Vom Eise befreit sind Strom und Bäche´" Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner(Inu) meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen." Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Inu: "Matthias Claudios, Abendlied, 1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden." - "Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799." Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheiß-Japaner!" Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: "Max Grundig, CeBit, 1982!"

Das müsst reichen
Ihr müsst auch mal wieder was schreiben... *fleh*
Zuletzt geändert: 25.03.2008 16:53:40

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