Es wäre das Letzte gewesen. Das Allerletzte. Doch nun saß sie hier, ihr größtes, wichtigstes Prinzip über den Haufen geworfen. Leise räusperte sie sich. "Ich würde gerne gehen", sagte sie zu Professor Bins. Sie erhob sich. Und sein Blick durchbohrte sie.
Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Aber warum sollte die Zeit dafür verantwortlich sein, wenn wir einen griesgrämigen Tränkemeister haben, dem wir diese Aufgabe überlassen können. Ein Tränkemeister, der es hasst, Zeit mit seinem ehemaligen Schüler zu ve
A Dark Way down
Die Sonne geht unter; draußen vor meinem Fenster. Jeden Abend beobachte ich gespannt, wie die Nacht herein bricht. Meine Augen sehen zu, wie der Schleier der Finsternis sich über das Land legt.
Die Dunkelheit fühlte sich sicher an.
Draco erwacht am Morgen seines 28. Geburtstags. Eigentlich läuft soweit alles gut und er verbringt den Tag mit seinem besten Freund, welcher ihm irgendwie ein ganz spezielles Geschenk macht. Und dann ist da noch dieser duftende Brief...
„Verdammt Potter, willst du mir den Fuß brechen?“, rief der Malfoyerbe entsetzt aus, dass sein Tanzpartner den Bruchteil einer Sekunde erschrocken innehielt.
„Ich kann nichts dafür. Du hättest ihn eben schneller wegziehen müssen!“
„Ein Restaurant? Wirklich? Wow, ich glaube mir steht das langweiligste Date meines Lebens bevor.“, Astoria war ihm von der Seite einen hochmütigen Blick zu, ihre Augenbraue zuckte skeptisch nach oben.
Hermione hat Geburtstag und bekommt von Ginny ein Geschenk, mit dem niemand, nicht einmal die Rothaarige gerechnet hat. Doch was hat die Elfe Winky damit zu tun?
Draco findet eine kleine Katze, die er bei sich aufnimmt. Was er sich mit ihr jedoch für Schweirigkeiten ins Haus bringt, ahnt er nicht als er eines Abends aus dem Mungos nach Hause kommt.
Kurzzeitig wundert er sich, ob Hermione vielleicht in Frankreich an ihn denkt, ob nur ein winziges Fragment von ihr wenigstens den Anstand besitzt all den Erinnerungen zu gedenken welche sie an ihn verschwendet hat. Er bezweifelt, dass sie es tut. Er zünd
Ein erneutes Aufstöhnen von Draco war zu hören: „Oh mein Gott, ich bin in der Hölle…“ Er warf die Tür hinter sich zu und begann widerwillig, sich etwas anzuziehen.
Immer mehr Tränen begannen sich einen Weg nach unten zu bahnen und tropften schlussendlich von seinem Kinn. Langsam schloss er seine Augen. Er war nicht bereit zu sterben. Noch nicht. Aber es blieb ihm auch keine andere Wahl! Er konnte diese Verletzungen
(Es war eine stürmische, unruhige Nacht und das dunkle Grollen von Donner erfüllte die unbehagliche Stille des großen Zimmers, in dem lediglich ein Kaminfeuer etwas Licht und Wärme spendete.
Das Märe ist die mittelalterliche Form des Witzes... und als solcher meist recht unwitzig, dafür aber mit Sex und Gewalt aufgeladen.
Um die fast vergessenen Geschichtchen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, erzähl ich sie nach - mit Harry Pott
Hermine ergriff sowohl die Initiative als auch seine Krawatte und zog ihn dicht heran. Sie konnte nicht länger warten: sie spürte, wie ihre Locken Pansys Strähnen verdrängten. Deswegen musste es jetzt sein.
Sie drückte Malfoy einen Kuss auf die Lippen.
Tonks hechtete über eine niedrige Steinmauer, kauerte sich dahinter und lauschte mit gezücktem Zauberstab in die Schwärze der Nacht. Die Schreie in ihrem Kopf hatten nachgelassen, also war sie ihnen scheinbar vorerst entkommen.
„Mister Malfoy.“
Draco versuchte, den Richter zu überhören; er starrte an die dunkle, aus schwarzem, kühlen Marmor bestehende Decke, die sich mindestens in vier Meter Höhe befand und wie ein schwarzer Palast wirkte.
Sie sollten alle glücklich werden, so wie es hätte sein sollen.
So machte sich das Schicksal auf den Weg zum Totenreich, was den Verlauf der Weltgeschichte für immer verändern sollte.
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
Hallo an alle. Also dass ist meine erste Fanfiktion. Über Reviews wirde ich mich sehr freuen. : ) Ich war mir mit dem Raiting nicht sicher der ist vielleicht zu hoch.
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. Rowling ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
Harry versuchte seine Augen zu öffnen. Was ihm aber erst nach einigen Minuten gelang. Er bemerkte das er im Krankenflügel von Hogwarts lag. Aber er kann sich einfach nicht erinnern wie er hier her kam.
Harry mochte den Regen. Sehr sogar. Vor allem den frischen Geruch der aufgeweichten Erde und das Tröpfeln des Wassers auf Blätter und Pflanzen. Dicke Tropfen liefen die Scheibe hinab und er beobachtete sie einen Moment. Dann nahm er wieder sein Buch zur