Im siebten Band der HP-Originale sind viele liebenswerte Nebencharaktere viel zu kurz gekommen. In 365 Drabbles (exakt 100 Worte) wird Draco, Neville, Ginny, Professor McGonagall und all den anderen Raum gegeben ihre Momente zu durchleben. In jedem Kapite
Last Christmas
Glitzernder Staub, der Duft von Weihnachtsgebäck, sanfte Glockentöne und Spieluhrmusik, Eiskristalle, die in alle Fassetten funkelten, magischer Schnee, elf riesige Tannen, die in den Hausfarben geschmückt waren; die Große Halle strahlte in allen weihnachtlichen
Der Saal war komplett still keiner sagte was keiner bewegte sich, es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Wolken draußen wurden immer dunkler und dunkler, der Wind wehte stärke und die Kälte die langsam auf kam wurde bedrückend beängstigen.
Nur um wieder zu kommen denn er hatte mit großem Schrecken festgestellt, dass dieser Mann die einzige Konstante in seinem Leben war. Und dass er mit seinem restlichen Leben nicht mehr klar kam.
Harry darf in den Sommerferien endlich zu seinem Patenonkel Sirius. Doch dort erfährt er Dinge aus der Ehe seiner Eltern, die sein gesamtes Leben auf den Kopf stellen.
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
Ich war ihm versprochen, doch meine Gefühle gehörten Jemand anderen. Er hasste mich, doch es gefiel mir. Wie konnte ich über mein eigenes Leben verfügen?
Padma starrte auf die volle Tanzfläche. Sie zupfte an ihrem hübschen Sari und verfluchte sich leise dafür, dass sie sich von ihrer Schwester Parvati und Harry Potter hatte einwickeln lassen, ausgerechnet mit Ron Weasley auf den Julball zu gehen.
McGonagalls Mund wurde schmal. „Ich soll mit Filius Christbaumkugeln zaubern, die stetig ihre Form ändern, Severus!“
„Ja. Aber deine Aufgabe macht dir Spaß, mir meine hingegen … nicht. Und das ist eine fundamentale Ungerechtigkeit!“
Ihr Lächeln löste die innere Anspannung des Slytherin und er begann sich zu beruhigen. Wie immer eigentlich, wenn sie ihn so ansah.
„Das bin ich wirklich“, lächelte Draco nun ebenfalls spöttisch, eine leichte Röte in seinem hübschen Gesicht zu erkennen.
Unsanft fiel Harry wieder auf den Boden. Er öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete ihn. Er brauchte einen Moment um sich nach all der Dunkelheit an das grelle Licht zu gewöhnen. Er hörte wie sich neben ihm etwas bewegte.
"Er sieht mich doch gar nicht, Katie. Warum sollte er auch, er lebt in einer ganz anderen Welt als ich. Ich bin ein Versager. Schau mich doch an, ich sehe wie der Tod aus mit diesen Schatten unter den Augen. Denk ja nicht, ich wüsste das nicht."
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
Eine Idee, wie Angelina und George zueinander gefunden haben könnten. Ein schwieriger und steiniger Weg, denn sie müssen beide mit dem Verlust Freds leben lernen, Georges unersetzlichem Zwillingsbruder und Angelinas erster großer Liebe.
Severus war hin- und hergerissen zwischen einem erneuten Versuch und Aufgeben, aber die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als die Tür geradezu aufgerissen wurde.
Tom Vorlost Riddle war bester Laune. Sein neues Spielzeug bereitete ihm mehr Freude, als er angenommen hatte. Nicht nur, dass er ihm trotzte, er hatte schon am ersten Tag versucht, ihm in diesem Spiel die Stirn zu bieten, sich gegen ihn zu behaupten.
Es war Weihnachten in Hogwarts und das ganze Schloss war geschmückt. In den Gängen standen wie jedes Jahr Ritterrüstungen, die falsch sangen, weil ihnen die Texte nur unvollständig beigebracht worden waren.
Ein Angestellter eines Mobilfunkunternehmens entdeckt Störungen im Mobilfunknetz und ermittelt…
Hogwarts muss nach dem Sieg gegen Voldemort wieder aufgebaut werden. Und liegen gebliebene Pendenzen erfordern Aufmerksamkeit. Denn die Muggel schlafen nicht
Die Tränen suchen sich noch immer ihren Weg durch meine geschlossenen Lider, lassen mich nicht alleine. Jede einzelne flüstert mir zu, wenn sie an meinem Ohr vorbeiläuft. Ich werde nie mehr alleine sein, sie würden sich um mich kümmern, mein Leid wegspül