Seine langen Finger fuhren behutsam durch das hellblonde flauschige Haar seines Schützlings. Mit gemurmelten Worten in seiner angenehm tiefen Stimme erzählte er Geschichten über eine Welt voller Magie.
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Ihr seid schon ewig zusammen.Vielleicht zu lange, denn so etwas kann ja nicht ewig gut gehen.Das hast du mir sowieso schon längst bewiesen.Das musst du nicht mal abstreiten, kannst du auch gar nicht.Denn wenn du bei mir bist, denkst du auch nicht an ihn.
Ich guckte zu meiner Cousine Lily Potter und sah das sie den gleichen Brief bekommen hatte. Wir guckten uns an und fingen dann an zu kreischen. Keine Schule, keine Lehrer, kein Scorpius Malfoy.
"Nein...ich werde es Ted nicht sagen. Nein Mum! Es reicht, dass ihr wisst, dass ich schwanger bin", sagte Roxanne, ehe sie einen Knall hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres besten Freundes, James S. Potter. "Du bist schwanger?
Party und Rose Weasley eine Kombination die es bis heute noch nie wirklich gegeben hat, doch hat nicht jeder das recht auf ein erstes Mal?
||Rose & Scorp||♥
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
"Ist doch klar. James wird es.", sagte Fred, als wäre das ganz selbstverständlich.
"Na ja, keine Ahnung." James bekam rote Ohren und versuchte sich, sein unbändiges schwarzes Haar hinters Ohr zu streichen. "Mein Vater hat das Turnier mal gewonnen."
Schnuffel, der durch das leise quietschen des Fensters geweckt wurde, sah Jane fragend an. Diese hielt sich ihren Finger vor den Mund und lauschte. Da war es wieder. Leise, kaum vernehmbar, ein heulen. Aber da erstummte es wieder...
Wenn sie gemeinsam um den See spazierten und anschließend ins Schloss zurückkehrten, dann folgten ihnen zahllose Augenpaare. Molly wusste, dass die meisten sich fragten, wieso Dominique sich mit ihr abgab.
Sie kicherte leise, als sie sich unter ihr Bett beugte und einen großen Eimer Zauberschnee hervorzog. Zum Glück stellte Onkel George keine Fragen, wenn man ihn um etwas bat.
„Ich war noch nie verliebt, aber bei dir könnte ich das ändern. Versprich mir bloß … Bleib bei mir. Egal was passieren mag! … Versprich mir das.“ - Scorpius bekommt endlich die Chance sich seiner Liebe zu nähern. Doch wie kann ihm eine Muggel[/i
Betrübt blickte Noël auf das leere Pergament auf seinem Schoß. Abgesehen von der Anrede war er in den letzten zwanzig Minuten keine Zeile weiter gekommen.
Teds Gesicht näherte sich ihrem, er konnte ihrem Atem spüren, der sanft sein Gesicht strich.
So nah…
Er konnte schon fast spüren wie sich ihre Lippen berührten.
Das Einzige, was sie noch von einander trennten waren einige unscheinbare Millimeter.
„Es ist leichter, ein Atom zu zertrümmern, als den Argwohn einer Frau.“, hatte Albus Potter mal gesagt. Damals hatte Scorpius nicht an diesen Satz geglaubt. Nun sah es allerdings ganz anders aus und Schuld war daran eine gewisse junge Longbottom.