Albus schaut mich entschuldigend an. „Ich wollte eher wissen, ob’s dir gut geht. Du hast ausgeschaut, als wärst du Merlin persönlich begegnet“, er wendet sich mir zu, prüfend, „Malfoy hat dich komisch angeguckt.“
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
» 1. Mai 2018 «
Hilferufe von Schüler hörte man über das gesamte Gelände. Der Geruch von Onkel Georges Probe-Feuerwerk lag in der Luft. Der Bass vom Sound-Check der Schwestern des Schicksals brachte den Boden zum Beben.
Die große Uhr an der Wand des Wohnzimmers tickte langsam vor sich hin.
Der Kamin prasselte laut und spendierte Wärme in das gemütliche Räumchen.
Der Wind jaulte und zog in jede Lücke des Hauses.
Lily Potter saß im Wahrsageunterricht. Sie langweilte sich, ihre Freundin wurde von ihr weg gesetzt, da sie zu viel geredet hatten und somit den Unterricht störten.
Die Sonne stieg bereits sehr früh an diesem Morgen auf. Hauchte die Landschaft in eine gelb-orangene Idylle und vertrieb die Kälte der Nacht. Obwohl man eine Nacht im Juli nicht als kalt bezeichnen konnte. Die Ruhe der Nacht wurde nur durch das Erwachen der Vögel gestört.
“Wenn du nach draußen siehst, was siehst du?”, fragte das Mädchen.
Sie schien ganz in ihre Gedanken versunken zu sein und doch schaute sie dem Jungen zu, wie er ihrem Blick folgte.
Er hatte seine Feder beiseite gelegt und starrte durch das Fenster auf das große Gelände.
Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
Hallo! Das ist also das erste Kapitel – bzw. der Prolog. Es ist eigentlich der Epilog vom letzten Harry Potter Band, nur eben aus Albus' Sicht geschrieben.
Statt nach Hause zu gehen, machte sich Draco auf den Weg in eine Bar und ließ sich ziemlich volllaufen. Er war mit seinen Nerven am Ende. Alles kam wieder hoch, die Trennung von Arianne, einer Beziehung, die sowieso nie eine Chance gehabt hatte, da er ja eigentlich Schwul war.
"Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube oder?", Roxanne Weasley, ihrerseits glückliches Geburtstagskind, sah ihre beste Freundin nur ungläubig an. Als hätte Rose wirklich nichts vorbereitet.
„Du musst einen rosa Stift in dein Auto setzen und keinen blauen!“, begehrte Lucy auf und auch Lily fiel in die Beschwerde ein, mit einem lauten mahnenden „James!“ und hielt ihm auffordernd den rosafarbenen hin, doch er stopfte nichtsdestotrotz den blauen Stift umso fester neben
Schülerin 1: Winkelgasse / Mittags
Stimmengewirr. Verschiedene Sprachen die auf einander treffen. Gefühlte tausend Farben und Stoffe die sich umher bewegen. Rufe von Tieren. Verschiedenste Gerüche prallen auf einander. Groß und Klein sind unterwegs.
Lautes rattern. Rauch. Menschen, die aufgeregt durch die Gegend laufen.
Schon das sechste Mal...
Wie viel sich in der Zeit doch geändert hatte, und doch so wenig.
Albus Severus Potter schaute gelangweilt in der Gegend umher...