Verschlafen musste er feststellen, dass es gerade mal kurz nach halb sieben war. Schläfrig drückte die blasse Hand auf den Ausschalter des alten runden Dingens Namens Wecker und drückte das Gesicht ins Kopfkissen.
James biss sich auf die Lippe und hoffte das unmögliche - dass seine Freunde Snape alle wie durch ein Wunder übersehen und ihn ungeschoren davonkommen lassen würden - doch vergeblich.
Aber wenn sie ihrer Freundin glaubte, spielte das jetzt alles keine Rolle mehr und sie war....“In James Potter verliebt. Hätte mich ein schlimmeres Schicksal treffen können?“ [LE/JP]
Das ist deine Stimme, aber sie kann es nicht gesagt haben. Klar, du liebst mich, platonisch und so. Wir sind Freunde. Mit Blut, Rotwein, Zigaretten und einem geheimen Geheimnis. [SB/JP]
Meine Wichtelgeschichte für dich, Airi_chan.
Es ist nichts Besonderes, leider hatte ich erhebliche Zeitprobleme, wollte es aber wenigstens einigermaßen pünktlich zu Weihnachten fertig haben.
Und nun… Nun bin ich hier, in den Trümmern deines Hauses, vor deinem leblosen Körper kniend. Du hast die Augen weit aufgerissen, dein Blick ist entsetzt uns starr nach vorne gerichtet, und ich bekomme es bei diesem Anblick mit der Panik zu tun...
Neugierde
Als Severus Snape sich hinunter durch den kleinen „Eingang“ im Boden gleiten ließ – obwohl man es kaum einen Eingang nennen konnte, eher ein Loch zwischen all den Wurzeln – hätte er beinahe über die Ironie dieser ganzen Situation laut gelacht.
Tja, das erste mal seit langen geht Dana wieder auf eine öffentliche Schule. Wie sie sich da zurecht findet und was sie über ihre Mitschüler denkt.....lest es XD
„Dann kommen sie doch herein, Mister Potter, und sagen sie mir genauer, was sie dazu veranlasst, sich am Ostersonntag um drei Uhr nachts in mein Leben einzumischen!“ [SS/LE]
Es ist schwer, sie zu sein. Auch wenn das niemand weiß. Niemand weiß es und niemand wird es jemals erfahren. Denn dafür ist sie zu schwach. Es ist klar, dass sie nach Slytherin gehört. Listig und schlau - aber keineswegs tapfer und mutig.
Bellatrix rannte durch die Gänge. Sie rannte so schnell, dass sie bereits heftig keuchte, doch sie lief weiter. Die Gänge von Hogwarts erschienen der Slytherin so unendlich. Es war viel zu viele, als dass man sie hätte zählen können.
„Was war das?“ raunte James. „Lumos.“
Fast eine ganze Sekunde starrten der Slytherin und die Griffindor einander überrascht an.
„SCHNIEFELUS!“ brüllte James, ließ eine Platte mit Leckereien scheppernd fallen und riss seinen Zauberstab hoch.
In der Großen Halle
„Hey, Bell!“ hörte ich eine nur zu bekannte Stimme. Sie kam von Rudolphus Lestrange, Reinblüter, steinreich (natürlich nicht so Reich wie die Blacks) und unheimlich gutaussehend.
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, haben zueinander gefunden, jedoch unterscheiden sich ihre Welten zu sehr. Worte können mehr bedeuten, als man annimmt. (NM/SS)
Eine leise Stimme ertönte an Snape‘s Ohr, und er war sich sicher, dass sie weder zu einem Lehrer gehörten, noch zu einem Slytherin.
Er drehte seinen Kopf und sah in dunkelbraune Augen.
Mein Name ist Lily Evans. Habe lange, gelockte, rote Haare und strahlend grüne Augen. Ich bin Muggelgeborene und besuche das siebte Schuljahr der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Dort gehe in das Haus Gryffindor.