Ich kenne dich seit mittlerweile sechs Tagen. Nein, ich muss mich verbessern, die Glocken der Kirche um Mitternacht verraten mir, dass es genau jetzt sieben Tage sind.
Sieben Tage.
"Läufst du weg - fangen sie dich. Also gibt es nur eine Option: "Kämpfen!", sag bist du dazu überhaupt in der Lage?"
Die eiskalten, blauen Augen blickten in Dunkelbraune...
"Ich hätte nie gedacht, dass die Chance mir verweigert werden könnte, ihr das zu sagen, was ich ihr nie sagen konnte und das zurückzunehmen, was ich ihr je gesagt habe. Die Wörter, die entwichen und nie wieder zurückgenommen werden können und die Wörter,
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
Diese Ausstrahlung. Diese unglaubliche, körperliche Präsenz.
Julien brauchte nur diesen Moment einzufangen, diesen Mann bei Nacht und er hätte das Bild seiner Träume geschossen...
Man sagt, „Die Freiheit sei das wichtigste, was man Besitz...aber was passiert wenn man eben diese nicht mehr hat.Und als Haustier für andere Lebensformen dient?“.
Shinji und die anderen Piloten mussten ihre Synchronisiertest machen.
Daraufhin beugte sie sich näher zu ihm vor und hielt die Flamme nahe an sein Gesicht und er wich unmerklich ein Stück zurück. „Es war ein Fehler“, zischte sie ihm zu, sodass nur er sie hören konnte.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
Zwei Mädchen-Zwei Freunde, die sich lange kennen kommen in die gleiche Klasse. Die den gleichen normalen Wahnsinn des Tages erleben, Liebe, Schule, Alttag, Streit und Stress.
Doch dieses normale Leben, würde so für sie nicht bleiben. Etwas unerwartetes
Ich drehe mich um und sehe dich zum ersten Mal. Irgendwie kommst du mir bekannt vor. Mit gottgleich erhabenem, ja arrogantem Lächeln lässt du deine goldenen Iriden schweifen und bleibst an mir hängen. Ich schlucke.
Oft lag ich falsch in meinem Leben,
viel zu oft
vor dir.
Aber dieses Mal, dieses eine Mal,
ein einziges, ein letztes Mal,
da bin ich sicher,
dass ich Recht behalten werde.
Ich sterbe.
Hallo liebe Leser hier ist wieder eure Deianeira-chan nach einer Idee von meiner Schwester hab ich mal ein schönes (denke ich) Gedicht für euch ich hoffen es gefällt euch
Bitte nicht bei manchen stellen 2weideutig denken es hat nix damit zu tun
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With a sigh he laid back on his bed. The images, sounds and her sweet scent mixed with the salty seabreeze came back to his mind, just as if it had happened moments ago...
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen.
Lächelte er? Ich konnte es nicht sehen, seine verdammten Haare waren mir im Weg und so egal mir dieser Augenblick damals sein wollte, so egal er mir jetzt seien sollte, so sehr hege ich dieses Bild wie eine Fotografie deren Negative ich längst verloren ha
„ So. Das ganze nochmal! Hier wird nicht nicht gegangen, bis nicht alle den Scheiß im Kopf haben“, orderte der Bandleader an und Ulquiorra glaubte, so etwas wie Häme in seiner Stimme zu vernehmen, sobald er das angepisste Gesicht von dem kleinen am Schlag
A/N: Dies ist eine Übersetzung von Foxkid1302s Fanfiktion 'Forgive' auf Deviantart. Der Autor hat mir die Erlaubnis gegeben, sein kleines Werk übersetzen zu dürfen. Ich hab die FF damals mit Begeisterung gelesen, da mich der Autor mit seinem Schreibstil wirklich fesseln konnte.
In der ganzen Zeit als wir uns nicht mehr gesehen haben, musste ich oft an dich denken“ „Wie meinst du das?“ „Als wir uns zum ersten Mal sahen mochte ich dich nicht besonders, ich dachte du wärst ein eingebildeter kleiner Bengel...