Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
"Du solltest wirklich vorsichtiger mit deiner Macht umgeben" Mein Blick wanderte sofort wieder zu Alex. "Was?" "Merkst du nicht, wie die ganzen Typen auf dich reagieren? Das wäre nicht so, wenn du mal deine Energie unter Kontrolle bringen würdest und aufh
Tatsächlich hatte Kyogo die Oberhand gewonnen und fing nun an seinen Freund langsam aber sicher zu entkleiden. Einer nach dem anderen fielen seine Klamotten zu Boden, bis der am Ende nur noch von der Bettdecke, die er sich vor den Körper hielt bedeckt war
Während dunkle Wolken den Himmel verdeckten und kaum ein Licht zu uns durchließen, flüsterten Dämonen in mein Ohr. Sie flüsterten und zeigten, zogen mich und schubsten. Sie übernahmen meinen Körper und auch meinen Verstand und ließen mich nie wieder los.
Egal was ich tat und immer noch tue, diese Krankheit bestimmt mein Leben, mein Handeln, einfach alles. Natürlich ist das belastend für mich, aber ich schaffte es einfach nicht mich jemandem anzuvertrauen. Das waren meine Gedanken vor einigen Monaten. Ich
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
Die Türglocke des Nature Cafè's erklang. Er sieht wie ein schwarzhaariger Junge durch die Tür kommt. Er wusste - das war liebe auf den ersten Blick- [Ausschnitt Kapitel 1 ]
Kaito dreht sich, liegt nun mit seinem Gesicht in Shinichis Richtung, murmelt leise dessen Namen. Erneut seufzt Shinichi. War es richtig, was er hier tat? Mit ihm in einem Bett zusammen liegen, Zweisamkeit genießen und beim nächsten Coup so tun, als wären
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
Dragonfire
Sir Henry war seines Zeichens ein Ritter und ein wirklich guter noch dazu! Er war durchaus als kampferprobt und schlachterfahren zu bezeichnen, denn er hatte schon bei mehreren Schlachten mit seinem treuen Schlachtross Rosinante gekämpft! Dieses Pferd war für seine
Nach dem Tatarus Arc anzusiedeln.
Lucy Heartfilia weiß nicht genau wie es weiter gehen soll. Erst geht ihr bester Freund auf Trainingsreise, dann löst sich auch noch ihre Gilde auf. Nach einer langen Zeit der Trauer beginnt sie ein neues Leben. Endlich
Philandering: to be sexually unfaithful to one's wife. Eine Geschichte über verbotene Liebe, verschmähte Aufmerksamkeit, einen großen Altersunterschied und psychische Zerbrochenheit...
Das vierte Mal, das er versuchte, betont langsam und ruhig ein und aus zu atmen, verschluckte er sich an der Erinnerung an die furchtbare Mütze, die er einmal getragen hatte, um seine neue Haarfarbe zu verstecken.
Du sprichst so fließend die Sprache der Musik, so dass gesprochene Worte nie genau deine Gefühle übertragen können. Du hast weder das verworrenen Chaos in deinem Kopf verstanden, noch in deinem Herzen – deswegen haben dich Worte immer wieder im Stich gela
Ein von Panik durchzogener Schrei riss mich aus dem Schlaf. Müde öffnete ich die Augen, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich versuchte zu realisieren, was gerade passierte.
Vorsichtig stand er auf und hob sie hoch in seine Arme um sie in ihr Bett zu bringen, weil das doch etwas gemütlicher wäre als auf dem Sofa. Dort legte er sie vorsichtig und mit Bedacht rein und deckte sie zu. Gerade als er gehen wollte hielt Juna ihm in
Als Kind habe ich mich schon oft gefragt,
was ein Gedicht eigentlich so ausmacht?
Es gibt viele, sei kurz gesagt.
Doch worauf gebe ich nun wirklich Acht?
Ich habe gehört, es muss sich nicht reimen,
wie man es sich das normalerweise vorstellt.