Er zwang sich, ruhig durchzuatmen. Momentan musste er einen kühlen Kopf bewahren. Die Vordertür war zu und einen weiteren Ausgang hatte er in den zugänglichen Bereichen nicht gefunden. Vielleicht konnte er irgendwo aus dem Fenster klettern. Außerdem musst
Es war eine Vollmondnacht in der sich für Rin alles ändern sollte, die Zeichen dafür tauchten bereits Monate zuvor auf. Der Tag hatte wie immer begonnen, er war aufgestanden, hatte sich schnell fertig gemacht, seine Hausarbeiten erledigt und anschließend seine Freunden getroffen.
Yukio Okumura hasste Friedhöfe. Sie waren nicht nur eine Erinnerung an das, was er verloren hatte, sondern auch ein ewiges Monument für sein Versagen, seine Dummheit und seine Selbstsucht.
Rin Okumura stand kurz vor einer Panikattacke. Schwer atmend stütze er sich an einem Baum ab. Genau wie der Rest dieses verfluchten Waldes schien er tot zu sein. Die Rinde war grau-schwarz, die Äste hatten keine Blätter.
Samael wurde also zum Vormund der Zwillinge. Er hatte sich bereits um sechs jüngere Brüder gekümmert, also dürften zwei weitere ja kein Problem darstellen richtig? Tja, da hatte der Dämon falsch gelegen.
Im Gegensatz zu seinen anderen Brüdern konnte Ri
Smokers Sicht:
Warum? Warum ist das alles passiert?
Ich stehe hier, vor deinem Grab. Schaue auf das Datum an dem du gestorben bist.
Wie konnte das nur passieren?
Mit einem gellenden Schrei fuhr Mamushi aus dem Schlaf. Schwer atmend blickte sie im Zimmer umher, noch nicht imstande zu begreifen, dass sie lediglich schlecht geträumt hatte.
"Wirst du mich vermissen?"
Shiro bekam keine Antwort. Stattdessen fragte die Person neben ihm nach einer Weile des Schweigens: "Hast du Angst?"
"Angst?" Er blickte zur Seite. "Ja. Natürlich habe ich Angst. Aber nicht nur um mich. Meine Jungs...
Okumura Rin war ein einfaches Kind im Allgemeinen. Er war fröhlich, aufgeschlossen und furchtlos und vor allem immer bereit, sich um seinen ängstlichen, zögerlichen Bruder zu kümmern.
„Und? Zeigt es schon was an?“ der alte Mann drückte gespannt sein Ohr an die Toilettentür und wartete darauf eine Antwort zu erhalten. „Nein! Sowas dauert immer ein paar Minuten, zumindest steht das so angeblich in dieser komischen Anleitung!“ war es von hinter der Tür zu hören.
Er guckte leicht an ihr vorbei, auf eine Uhr. 19Uhr 08. In knapp 7 Minuten war sie tot.
Sie drehte sich auch zur Uhr und hatte es auf einmal eilig. Mit dem Satz „Ich muss nach Hause“ und einem entschuldigendem Blick, stand sie von der Bank auf und ging
"Bastard." keuchte dieser und umklammerte sein Schwert. "Ich habs satt was du zu mir sagst ist nichts als beleidigend." wieder gefasst wie immer ging ich ein Stück vor, wurde jedoch von einer Hand zurückgehalten.
Lila Handschuhe legten sich über meine A
Winter vor 19 Jahren.
In mitten eines einsamen Waldes, indessen hoher Schnee den Boden und Wipfel bedeckte, brachte eine Frau versteckt in einer Höhle bewacht von liebenswerten Kreaturen, Drillinge zur Welt.
Das erste Mal als Usamaro seinen Lollipop verlor, war er gerade mit Rin unterwegs. Es war später Nachmittag und die Sonne wurde von grauen Wolken überschattet.
Vor einigen Jahren wurde ich Teil eines kleinen Zeitvertreibs des Baal Samael oder wie ihn die Leute hier in Assiah eher nennen: Mephisto / Johannes Faust V.
Das sind zu viele, dachte er und drückte erneut den Abzug. Fast automatisch lud er seine Pistolen nach, zielte auf die nächsten Dämonen und feuerte. Ein Blick zur Seite, wo sein Bruder lag. Bewegungslos, atmete er noch? Aber Yukio hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken.
Donnerstag 17 Uhr. Yukio kam zuhause an. Wie jeden Abend gab es noch viel zu tun, doch er wusste genau, dass sein Bruder ihn mal wieder ablenken würde, sodass er wahrscheinlich bis spät in die Nacht arbeiten müsste.
Ein Junger Mann sie im Arm hielt und sie natürlich fragte ob sie in Ordnung war. Denn es währe um Haaresbreite daneben gegangen.Junge:"hey? Alles in Ordnung mit dir?" Cloudien: "hö? Öhm ja alles noch dran danke." Junge2:"hey Yukio! Alles klar bei euch?"
„Das Leben ist kein Wunschkonzert!“
Diesen Satz musste ich mir während meiner Ausbildung immer wieder von den verschiedensten Leuten anhören.
Ich habe aber einen innigen Wunsch, welcher jedoch in den Augen meines Arbeit-/Auftraggebers nicht für gut geheißen wird.