Gojo sitzt auf dem Boden, rührt versonnen in einem Becher Müller-Milchreis und singt dabei: „Milchreis, Milchreis von den Müllers aus dem Allgäu, wenn der kleine Hunger kommt.“
Genjo Sanzo, ein Mönch mit unmöglichem Benehmen und der bei jeder Gelegenheit seinen Freunden eines mit seinem Fächer drüberzieht, Sha Gojo, ein Halbdämon der beim Kartenspielen gerne mal schummelt und wegen seiner roten Haare und Augen für nicht ganz vol
Kanzeon Bosatsu sagte einmal, einst hätte er im Himmel gelebt. Vielleicht war das der Grund für Momente wie diesen, in denen sich Goku in Gedanken über seine Herkunft verlor – vielleicht hatte er damals noch gewusst, wer er war.
Der erste Tag:
C.: Okay, jetzt wo wir alle auf unseren eigenen Stühlen sitzen,
können wir ja anfangen.
Oder? (hoffender Blick in die Runde)
Goku: Was seht ihr mich alle so an? Gojyo hat mir den Stuhl
weggezogen!
Gojyo: Mach das nächste Mal eben die Augen auf.
`Kannst du,….die Sonne für diesen Knirps sein?´
Violette Augen öffneten sich, und erblickten den Sternenhimmel, der so unendlich war, so beruhigend, und so geheimnisvoll.
Alles beginnt ganz normal. Die Fahrt im Jeep, die Streitereien und witzige Wortgefechte. Alles normal. Doch schon die Übernachtung in einer Pension kann einiges verändern.
Goku saß an einen Kirschbaum gelehnt auf dem Gras. Er schaute sich um, da sein Freund Nataku hier bald auftauchen müsste. Fallende Blütenblätter zogen aber schnell seine Aufmerksamkeit auf sich. Unter dem Klirren seiner Ketten stand er auf und versuchte einige Blätter zu fangen.
Regenzeit
Es waren viele.Nicht ungewöhnlich viele, aber immerhin hatte Gojyo das Gefühl das es nicht weniger wurden, egal wie viele sie erledigten.
Der Kampf dauerte inzwischen länger als eine Stunde und der Halbdämon und seine Reisegefährten wurden zusehends erschöpfter.
Leise und still fiel der Regen in dieser Nacht. Nur hin und wieder durchbrach das Rascheln der Zeitung die Stille in Sanzos Zimmer. Er war froh über diese Ruhe, denn es hieß, dass endlich der Hunger von Goku gestillt war und er nun friedlich schlief.
Autor: JounouchiKatsuya/NachtElfenPriesterin
Thema: Saiyuki
Titel: Man begegnet sich immer 2-mal(zwei Mal)
Kapitel: Oneshot
Pairing: GojoxSanzo
POV: Sanzo
Kommentar: Tja ist wieder eine Widmung an Maxwell-chan x] Sie bringt mich immer auf tolle Ideen.
Autor: JounouchiKatsuya/NachtElfenPriesterin
Thema: Saiyuki
Kommentar: Dieses Gedicht widme ich Maxwell-chan ^^ Sie hat mich auch auf die Idee gebracht. Eventuell kann es ein wenig OOC rüberkommen x] Hoffe aber es passt.
Goku wandte sich wider dem Fenster zu, starre diesesmal nicht nach draußen, sondern die unteren Fensterrahmen an.
,, Da ……..gibt es noch etwas'' sagte Goku unsicher.
Das Wasser fiel stetig auf seinen bereits durchnässten Körper. Der Regen wollte nicht aufhören. Er hasste Regen. Und wieso tat er sich das überhaupt an? Eine Hand glitt über das schwarze Hemd, das pitschnass über der schwarzen Jeans hing.
Five things that never happened to
Sha Gojyo
I
Apart from that one time – and that really couldn’t count, Hakkai had had half his digestive system hanging out back then – Sha Gojyo never carried a man to Gojyo’s bed.
Sheriff Genjo Sanzo. Ein Mann, dessen Hand selbst nach zwei Flaschen des besten Whiskys, den man in St. Shangri-La finden konnte, nicht zitterte und der eine Münze aus der Entfernung von zwanzig Fuß treffen konnte.
"Was ist mit dir, Goku? Wenn du dein Leben verlieren würdest… Würdest du wollen, dass wir dich zurückholen?" "Nah, ist schon okay. Ich denke, es wäre in Ordnung so. Das ist der Grund, warum ich sichergehen werde, nicht zu sterben."
Hey, willst du ein Experiment machen?
Wenn ja, dann brauchst du dafür folgendes:
Einen Mönch
Einen Affen
Einen Raum, um die Zwei einzusperren
Eine perverse Wasserratte
“Sanzo, ich wusste gar nicht, das du einen Führerschein hast”
“Führerschein? Brauch ich nicht.”
Hakkai starrte Sanzo erschrocken an. Das war doch hoffentlich nur ein Scherz!
Doch als der Priester Gas gab merkten sie leider, dass es kein Scherz war.
Schnell war jede Stadt abgefischt und er zog weiter zur nächsten um sein Glück aufs neue zu versuchen. Aber wirkliches Glück fand er nicht, was er fand war nichts als Kälte und Einsamkeit.
Er sehnte sich nach der Zeit mit seinen Freunden
*Krach* *Schepper* *Klirr*.... Mit lautem Krachen flog die Tür des Wirtshauses auf. Und dann stand ER in der Tür... Der SCHRECKLICHE... 1,62 m klein, zerzauste braune Haare und goldene Augen... Das Grauen hatte einen Namen: