„Snuff“, schrie er Daniel ins Gesicht. Dieser hatte aber *Schnaps* verstanden und so weiteten sich die Augen des Knight of Eleven ins Unendliche. „Ja, genau. Lass mal Schnaps trinken.“
Eine Geschichte über Tier-Menschwesen die auf eine Mischschule gehen. Vor allem handelt es um einen Catboy namens Lym der sich in einen seiner Mitschüler verliebt, aber durch Vorurteile so einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
Seine Glieder verzogen sich zu langen Klauen, ihm wuchsen Flügel aus dem Rücken und der Kopf formte sich zu einem Adlerschädel.
Der Leopardenschwanz peitschte umher.
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Lange bevor die Menschen nach Uthela kamen, regierten die Fae dort. Damals hieß dieser Ort noch Mag Mell. Er war wie Avalon durchzogen von uralter Magie. Die Götter der Fae sollen dort unter den Fae gelebt haben und zwischen den Höfen herrschte Frieden.
NON-CANON
Die Story war sehr improvisiert und spiegelt nicht die Gegebenheiten in Ror wieder ^^ Vielleicht liefere ich dazu mal eine verbesserte Version ;D
„Noch ein letzter Schlag, dann habe ich ihn...”, nuschelte Justin vor sich hin und zermarterte wie ein Besessener den Kontroller seiner Konsole. Er hackte auf ihr herum, als ginge es um sein Leben. Dann, plötzlich, schrie er auf, wie ein verwundetes Tier.
Was passiert wenn du deine wichtigste Mission vermasselt? Genau das fragt sich Cathy gerade. Das sie nun von Serienkillern und Auftragsmördern verfolgt wird macht es auch nicht gerade einfacher....
Liam ist ein 16 Jahre altes Wertier im Form eines Polarfuchses. In seinem Dorf wird er nicht sehr gerne gesehen unter den Gleichaltrigen. Nach einem Vorfall, der ihm fast das leben gekostet hatte, entschließt er sich in die Weite des Reiches zu ziehen.
Der Stachelschwanz stupste sie leicht mit der Nase an. Sie konnte spüren wie sein Geist den ihren berührte und sie öffnete sich für ihn. Ihr Geist war mächtig und stark und rein und voller Ehrlichkeit.
Das ist eine Geschichte die ich in der Schule mal als Klausur geschrieben habe!
Habe sie leider verlegt hab sie jetzt wieder gefunden!
Und mein erste Fanfic!
Also bitte nicht böse sein!
"Wieviel Uhr ist es gerade bei euch in Russland?“
„Noch nicht zu spät für einen netten Plausch. Ich wollte mich bloß verabschieden.“
„Ja, wie ich höre, schickt der Boss dich mal wieder in der Weltgeschichte rum!?“
„Schlimmer. Vladislav kommt mit.“
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
»Duncan, du sollst zu Vater kommen, er will dich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.« Ares hatte die Tür schon wieder hinter sich geschlossen, bevor Duncan auch nur einen Moment Zeit hatte, sich nach seinem Bruder umzudrehen. So starrte er nun verwundert die Tür an.
Blauer Himmel erstreckte sich bis an den Horizont, wo eine stattliche Bergkette sich an die Luft zu schmiegen schien. Ein paar Schönwetterwolken drifteten in hohen Lagen vor sich hin und es machte den Anschein, dass sie sich keinen Meter bewegen wollten.
Der Liebenswerte Bärendrache.
Auf einer Insel, hoch über den Wolken befindet sich eine schwebende Insel Karigun
Auf ihr leben viele Tiere gemeinsam in Harmonie miteinander. Am meisten befinden sich jedoch verschiedenste Drachen und Bärenarten auf der insel.
Es begann alles, als ich das Licht der Welt erblickte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Das erste Gesicht in das ich schaute war das meiner Mutter. Sie schaute mich glücklich und liebevoll an, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.
Ein eiskalter Schauer jagte ihren Rücken hinab als sich dunkler Nebel ausbreitete, ehe eine Gestalt aus dem merkwürdigen Nebel auf die Frau zu trat.
„Was wollt ihr? Ich habe getan was ihr verlangt habt“, kam es von ihr.
„Ich weiß und du hast es wirklic
Prolog:
Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf,, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen...
Das Erste, an das ich mich in meinem Leben erinnere, war Dunkelheit. Eine seltsame Dunkelheit, die nicht unangenehm war, sondern einfach nur seltsam. Es ging mir nicht schlecht, ich fühlte mich wohl und doch wollte ich sie verlassen. Ich wollte nicht mehr dort sein.
Der Wind wehte, und man konnte überall kreischende Katzen und Klagelaute von Katzenbabys hören. Im Dorf wimmelte es nur so von kämpfende Katzen, und die Leblosen Körper der gefallenen lagen auf dem Blutüberströmten Boden.