Alfred fühlte jeden einzelnen Toten und sah zu, wie immer mehr seiner Haare ausfielen, während seine Haut sich zu Asche verwandelte und den Boden bedeckte und er schloss die Augen und legte das Gesicht in die Hände, um verzweifelt wie ein Kind zu weinen.
Bald muss ich zurück. Zurück zu meinem Peiniger und ewigen ‚Herrscher‘ wie er sich selber nennt. Eine Weile verharre ich still. Schließlich halte ich das ganze nichtmehr aus.
„Ich will das nicht mehr!“, schreie ich laut.
Allein diese Ereignisse stellten Aurel vor ein großes Problem. Er konnte seine Leute nicht hier zurücklassen aber sie würden es nicht mehr schaffen – egal, ob er hier war oder nicht.
Alle setzten sich wieder auf ihre Plätze. Danach wurden Trennwände aufgestellt. Italien fing vor lauter Aufregung an zu heulen. Dann wurden die Arbeitsblätter ausgeteilt. Taschenrechner wurden natürlich alle eingesammelt...
Schon des öfteren nervte Gilbert Ludwig mit seinen ständig neuen Sachen.
"Hey, Westo-chan! Guck dir mal meine scharfe Karre an! Ist ja fast so awesome wie ich!"
Am nächsten morgen.
"Hey West! Sieh mal her! Hab 'ne neue Uhr! Die kommt frisch von der Schweiz.
Worte hallen durch meinen Kopf, hallen wieder im tiefsten inneren Meiner Seele.
Dieser Vorschlag,
so unmoralisch, so falsch.
Und doch möchte ich nix lieber als >ja< zu sagen.
Du sagtest er muss es nicht wissen.
Du sagtest es wäre geheim.
Niemand müsse es erfahren.
When you and I were seventeen
And life and love were new,
The world was all a field of green
And skies were smiling blue,
That golden spring when I was king
And you my wonderful queen,
Do you recall when love was all
And we were seventeen?
Weißt du n
„Roderich... Ich...“ Du zögerst. Warum sagst du es nicht einfach? Sag, dass du mich verlässt, sag, dass du einen anderen liebst. Sag es einfach!
„Versteh das nicht falsch, ich habe die Zeit mit dir genossen, aber...“
An meinen Seiten preschen meine Männer vorbei, treffen mit wütenden Schreien auf die Gegner, schlagen zu, töten, werden getötet. Es bereitet mir ein Kopfschmerzen, doch auch ich stürze mich nun in die Schlacht, verwunde, töte...
Tino lebt gezwungener Weise bei Ivan, doch er ist todunglücklich darüber. Was einige Flaschen Wodka an der Situation ändern und wie diese das Blatt wenden würden, hätte jedoch keiner von beiden gedacht.
Es waren gute Erinnerungen, ausschließlich gute Erinnerungen, denn die schlechten werden niemals fotografiert oder gezeichnet- und vielleicht ist das auch ganz gut so.
Ein kühler Wind wehte über die Küster, das hohe graß bewegte sich leicht darin als würde es zittern und strich dem jungen Mann durchs Gesicht, der auf der Kante saß und auf das Meer herunter sah. Die Luft roch nach Salz, Algen und Fisch.
Von einem wütenden Roderich um seinen Schlaf gebracht, taumelt Ludwig ins Wohnzimmer, und sieht sich schon einem Gespräch mit Hagen (Brandenburg) konfrontiert, der mehr über den Zorn des Österreichers zu wissen scheint, als er es zugeben möchte...
Übersetzungs-Fic:
Mein Gott, heutzutage kann ich mich nicht mal betrinken ohne dass Amerika ständig an meiner Seite ist und mich überwacht. Warum lässt er mich nie in Ruhe? Und obendrein … ONE SHOT.
Langsam ließ er sich in den weichen Schnee nieder und sah in die Wolken. Er betrachtete die vom Himmel fallenden Schneeflocken. Jede war anders. Genau wie die Menschen. Ein jeder war anders.
Das knochenbleiche Haar leuchte fast gegen das gedämpfte Tageslicht. Das Gesicht glatt und die rubinroten Augen geschlossen, als würde er träumen. Gilbert war schön. [...]
Er wollte die Menschen draußen nicht sehen, die dem fröhlichen Weihnachtstreiben nachgingen - zusammen. Er würde das Fest dieses Jahr wieder alleine feiern, so wie jedes Jahr, seitdem Alfred....
Tagebucheintrag: Es morgens, 6: 59 Uhr Ortszeit... Lage ist ruhig. Aktion startet in...5, 4, 3, 2, 1- JETZT!
Mit Mühe schlucke ich die letzten Bedenken hinunter. JETZT gilts!
So behutsam wie es nur geht drücke ich die Türklinke nach unten.
Toris lächelte. "Es ist okay, mach dir keine Sorgen..."
Und Raivis fand, dass er seinen Bruder schon lange nicht mehr so aufgeregt, nervös und fröhlich gesehen hatte... zumindest nicht alles gleichzeitig.
Anmerkung: Liebe , vielen dank für den Link in deinem Steckbrief, ohne den mir die Idee zu dieser Fanfic niemals gekommen wäre XD
„Die Insel ist kanadisch und wird es immer bleiben“, sagte Kanada ruhig und fragte sich, ob Dänemark ihm überhaupt n
Valentinstag. Überall waren verliebte Pärchen zu sehen. Wo man auch hinsah: Rosen, Herzchen & Schokolade. Sogar in der Schule. Wie es ihm auf den Keks ging!
Genervt ging Romano dur die Gänge der Schule und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.