„Frohe Weihnachten~!“ Freudig sprang Gilbert durch das Zimmer und verteilte vergnügt Weihnachtsschmuck. „Frohe Weihnachten an alleee~!“, säuselte der frohe Mann in Feiertagsstimmung.
Ich, Arthur, dachte wenn ich auf die Highschool komme, würde ich endlich eine Freundin finden. Von wegen … Im April lernte ich meine neue Sitznachbarin kennen und wir hatten ein Date. Doch das war leider nur in meiner Fantasie.
Vorsichtig öffnet er seine Augen.Sein Hinterkopf schmerzt.
Er schaut neben sich und sieht kaum 20 cm neben sich riesige Brocken,der dabei war ihn zu zerquetschen.
Er spürt eine Wärme um seine Taille.
Sein Blick wandert nach unten und sieht einen blon
Lachen.
Sein Lachen.
Gilbert schauderte.
Dieses gehässige, boshafte Lachen erinnerte ihn immer wieder an die Zeit, die er in Ivans Haus verbracht hatte. Er hatte es oft gehört.
„Endlich. Endlich weiß es jemand zu schätzen. Und ich dachte schon, das der Nationalstolz für immer verloren wäre.“
„Übertreibs nicht.“
„Und ich dachte, dass unsere Stände verschwunden wären. Von McDoof und Döner verdrängt.
Lautlos schlich er durch die dunklen Gänge, das Kissen fest an seine Brust gedrückt. Ein leiser Hickser entfloh ihm und eine weitere Träne floss über seine roten Wangen, hitzig und nass.
Weihnachten auf belgisch
Festliche Stimmung in allen Ländern
Jeder freut sich auf das Feste
Noch nicht mal Deutschland kann das ändern
Und ein Jeder gibt das Beste!
Auch Belgien voll Tatendrang,
Plätzchen stehn schon auf dem Tisch,
Zündet Weihnachtskerzen an.
In seinen Filmen würde es jetzt gewittern, alle würden nach Hause rennen und er? Er würde langsam durch die Straßen gehen, ohne ein bestimmtes Ziel. Nur leider ist das Leben kein Film.
Wie immer, wenn Umwälzungen in der Welt geschehen, spürte auch diesmal der Junge ein Gefühl der Unruhe in seiner Brust. Er verliess seinen Schlupfwinkel um im Wald herum zu irren. Er lief ein paar Trollen über den Weg, welche in der Nacht ihre Stärke zu messen suchten.
Schlaf, mein Raivis, schlaf.
Es sitzt, ich seh's von deinem Bett,
Ein Vogel auf dem Fensterbrett,
Mit grauen, müden Flügeln.
Ein Spatz, ein Star, ich weiß nicht recht,
Im Gegenlicht, da seh ich schlecht
Du kannst's mir nicht verübeln.
Sein Roter Mantel flatterte im Wind. Er hatte gekämpft und verloren. Das musste er sich eingestehen auch wen es schwer viel.
Traurigen Lächelnds wandte er sich dem blutigen Schlachtfelds ab. Er wollte ihn doch nur beschützen. Seinen Schatz, sein eigen Fleisch und Blut.
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...
"Island." Er drehte sich nicht einmal mehr um. Wer würde sich jetzt wieder beschweren? "Hey, Island." ...also gut. Langsame Drehung. Holland.
"Ja?"
"Magst du dich nicht mal entspannen? Wo wir doch beide hier festsitzen."
"...sicher.
“EEEEEH????” It’s your only comment and you open your eyes.
”WAAAAH!” You don’t feel your bed under you anymore.
But you find yourself beside your bed on the carpet.