Naja, gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Hatte Lust mal wieder eine FanFic zu
schreiben und hier seht ihr das Ergebnis vor euch. Die Beurteilung überlasse ich
euch *hust*.
Auch um diese herum befanden sich ein paar Kerzen, dessen flackernder Schein alles hell erleuchtete. Am Rande der Decke und auch um einige Kerzen verteilt befanden sich Blütenblätter von Rosen. Roten und weißen Rosen.
The first time it happens they are sitting in a diner in Wisconsin.
Sam is surfing the net, reading distinctly boring and uninformative articles about dead cattle and Dean is about to steal Sam’s french fries (“You’re not gonna eat that, are you?”).
Hallo alle zusammen
kurz das Übliche:
Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir.
Diese Geschichte ist jibrillchan gewidmet, die auch beta liest.
Ich kam einfach auf diese Idee und ich hoffe mal das mir deswegen keiner Böse ist.
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Sinnlose Diskussion
„Und hast du was gefunden?“ fragte Dean seinen Bruder, als er, sich die Haare trocken rubbelnd aus dem kleinen, spärlichen Bad kam.
„Nichts...absolut gar nichts. Kein Viehsterben, keine mysteriösen Todesfälle..
Das lag jetzt schon länger auf meinem PC rum und da ich eigentlich lernen sollte, hab ichs natürlich mal zuende geschrieben.^^
warnings: Wincest, Drama, Kitsch und Sam ist am Anfang 14
Also wenn ich euch das stört, einfach nicht lesen.
„Dean, wenn du nicht gleich diese schreckliche Musik ausmachst, dann dreh ich durch.“ Der Angesprochene grinste: „Du vergisst da was Sammy, ich fahre und der Fahrer herrscht über die Musik.“ Genervt drehte Sam seinen Kopf und schaute aus dem Fenster.
Es gab Tage, an denen lief alles schief. Und wenn dann Sam derjenige war, der darunter leiden musste, wusste Dean, dass er alles daran zu setzten hatte, das zu ändern. Aber ob immer mit den richtigen Mitteln...
Sequel zu "Psychiater, Psychopaten und andere Probleme". Sam merkt, dass seine Gefühle für Dean immer stärker werden und während die beiden getrennt sind, hat auch Dean so seine Gedanken. Wincest!
Drei Männer und eine Frau standen in einem hellen Raum und unterhielten sich energisch.
„Ich hoffe inständig, dass er uns helfen wird!", meinte ein brünetter Mann.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht.
„Sam, ich kann das nicht.“
„Jetzt stell dich doch nicht so an!“
„Aber es wird doch ganz bestimmt wehtun... Ich bin einfach noch nicht bereit dafür!“
„Dean, das ist doch lächerlich.
Dean was always there to make him feel save. But he coulnd't explain the wound, couldn't explain the pain itself – he just knew that it was terrible and that he couldn't sleep due to that pain.
Hi
hier mal eine Supernatural-Story von mir.
Hoffe sie gefällt euch.
Freu mich natürlich immer über Reviews.
Achso...also Spoiler sind wahrscheinlich enthalten.
Im Gegenteil, in meiner Story ist einiges anders, als in der Serie.
Dean blickte sich aufmerksam im Spiegel an und grunzte leise. Sammy schnarchte im Nebenzimmer noch friedlich vor sich hin und er wollte ihn nicht wecken, nur weil er nicht schlafen konnte.
Sam blinzelte die aufkommenden Tränen weg und drückte Deans Hand fester. Er hatte Angst davor, Dean zu erklären was vor sich ging. Denn er wusste selbst nicht wirklich.Und vielleicht, wenn er zuviel redete..aber er musste es Dean erzählen.
Er hatte weder Takt- noch Schamgefühl, sein Humor war gewöhnungsbedürftig, er war oftmals unverschämt und ein Casanova. Und er glaubte nicht an Gott oder Engel.
Was, wenn du jemanden so sehr liebst, dass du alles für ihn tun würdest? Und was, wenn du genau weißt, dass die Liebe keine Zukunft haben kann ... haben darf? (Cas/Dean ... mehr oder weniger)
Sie fiel..
Sie fiel immer weiter.
Immer schneller.
Mit immer größer werdender Geschwindigkeit raste sie auf die Erde zu.
Ihre Schmerzen waren nicht mehr zu beschreiben, sie waren zu groß, zu unbegreiflich..als wäre ihr das Herz rausgerissen worden.
"Mom, wieso?? Wieso hast du mich verlassen?"
Die junge Frau schluchzte heftig über dem Körper ihrer toten Mutter.
Gerade eben war Billy von Arbeit nach Hause gekommen und hatte ihre Mutter so aufgefunden.
Sie lag einfach am Boden.
So als wäre sie eingeschlafen.
Sie waren gerade mit einem Job fertig geworden. Da es noch früh am Abend war, gingen sie in eine Kneipe. Es war recht voll, aber sie fanden dennoch einen Platz. „Zwei Bier, bitte!“, orderte Sam, während sein Bruder schon wieder mit irgendeiner Frau vom Nachbartisch flirtete.